2015-11

Die Werbung: „Volkswagen – Das Auto.“

Was ist für VW wichtig? - Die Stimmung in Amerika. - Man handelt also entsprechend und verteilt dort Gutscheine. - Anderswo handelt man anders. Dazu gehört Deutschland. Überall haben die VW-Automobile die gleichen Stärken oder Schwächen. Aber sie werden jeweils anders beurteilt. In Amerika eben anders als in Deutschland. - In Deutschland ist eben vieles anders. Auch die Mentalität der Kunden, weil hier schon die Voraussetzungen für den Kauf – z.B. für den Kauf eines VW-Golf-Diesel – andere sind. - Da stimmt z.B. auch die Infrastruktur. Und in Deutschland sind die Großkunden des Konzerns von besonderer Bedeutung, jene Kunden, die einen ganzen Fuhrpark mit VW-Automobilen betreiben. Und dazu gehören nun mal VW-Diesel. Viele Diesel. Weil man die als besonders wirtschaftlich den Großunternehmen verkaufen konnte. - Und es sind jetzt auch die Großabnehmer dieser Diesel-VW, die besonders sensibel reagieren. In Wolfsburg werden nur Maßnahmen von gewisser Allgemeingültigkeit publiziert. Aber die treffen auf eine unterschiedliche Käuferschaft. Und die reagiert unterschiedlich. - In Amerika versucht man die eben mit Gutscheinen zu beruhigen. - In Deutschland ist die Situation etwas ernster. Besonders wegen der Stückzahlen bei Großkunden, Großabnehmern. - Was macht VW denn da? - Motor-KRITIK beschreibt es in folgender Geschichte:

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Der „verschwundene“ DMSB-Termin

Ein Motor-KRITIK-Leser meinte in diesen Tagen – mit einem bedeutungsvoll unbeteiligten Gesichtsausdruck: „Ihre Vorhersagen haben die Qualität der Versprechungen von Wahrsagern!“ - Da musste ich dann um ein Beispiel bitten. Und wurde auf meine „Vorhersage“ in einer Motor-KRITIK-Geschichte vom 23. Oktober 2015 verwiesen, wo ich auf eine gemeinsame Abschlusssitzung der „Nürburgring-Arbeitsgemeinschaften“ am 10. November 2015 verwiesen hatte. - „Und wir haben heute“ – nach einem Blick auf die Datumsuhr – „schon den...“ - Da blieb mir nur ein gemurmeltes „OK, OK“ und der Hinweis, dass ich mich auch wunderen würde, weil doch inzwischen selbst der Geschäftsführer der CNG (Capricorn Nürburgring GmbH), Carsten Schumacher, schon in einer Presse-Erklärung von einer Zustimmung die FIA zu einer weiteren Genehmigung von Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife gesprochen hätte. - Und in einer Presseerklärung veröffentlichen ließ! Allerdings kam dort der Begriff „DMSB“ nicht als wichtig und bedeutend vor. - Zufall? - Absicht? - Das Ergebnis meiner Recherchen lüftet das Geheimnis, das dann hier den Titel trägt:

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EU: Wenn die Sprache wichtig wird

Motor-KRITIK hatte gestern einen Titel in russischer Sprache gewählt, um auf die Anfrage eines deutschen EU-Abgeordneten - in englischer Sprache veröffentlicht – aufmerksam zu machen. Weil das Thema der Nürburgring-Verkauf ist und weil wir – wie sicherlich auch unsere Leser – jedes Puzzlestück brauchen, um zu einer möglichst objektiven Einschätzung der aktuellen Situation hier in der Eifel zu kommen. Wir hatten hier auf den Motor-KRITIK-Seiten die deutsche Übersetzung in den Vordergrund gestellt. Nach dem was uns als Echo erreichte, müssen wir davon ausgehen, dass die Veröffentlichung in Brüssel mit einer gewissen Absicht mit dem – aus unserer Sicht - gewaltigen Zeitversatz von fast einem Monat und in englischer Sprache erreichte. - Aufgrund unserer Veröffentlichung erreichte Motor-KRITIK auch umgehend eine Nachricht, die auf eine Situation bei der EU in Brüssel aufmerksam machte, die wir – zugegeben – bisher übersehen hatten. - Aber nachdenklich wird man dann schon, wenn noch am gleichen Tag – am 24. November 2015 - dann eine weitere Anfrage zum Thema Nürburgring eines aufmerksamen EU-Abgeordneten ins Internet gestellt wird. In englischer Sprache. Auch schon „alt“, vor einigen Wochen gestellt und nun erst – und das in englischer Sprache – veröffentlicht. - Man begreift dann so langsam, dass das Thema Nürburgring-Verkauf inzwischen wohl auch in Brüssel als „heiß“ empfunden und inzwischen mit der gebotenen Vorsicht – unter Ausnutzung aller legalen Möglichkeiten behandelt wird. - Mit Verzögerung und – in englischer Sprache. - So, als wäre der Nürburgring kein deutsches Problem.

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да э́то всё давны́м-давно́ изве́стно

„Das ist doch alles kalter Kaffee“. - Das wäre die deutsche Übersetzung des oben stehenden Titels in russischer Sprache. Motor-KRITIK-Leser wissen seit dem 18. November wie die EU auf die Anfragen eines EU-Gerichtes reagierte, nachdem dort Klagen zweier „Betroffener“ durch den Verkauf des Nürburgrings an eine Firma der „Capricorn“-Gruppe eingegangen waren. Nun ist auf den Seiten der Brüsseler Behörde neu – am 23. November, also gestern – eine Anfrage eines deutschen Abgeordneten in englischer Sprache eingestellt worden, die zwar schon am 30. Oktober gestellt wurde, aber nun aufgrund der Veröffentlichung in Brüssel auch hier erstmals im Original dargeboten werden kann. - Und es gibt auch die deutsche Übersetzung dazu. - Dazu passt dann – finden wir bei Motor-KRITIK – der oben gewählte Titel ganz exakt:

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Es geschah zwölf IAA's vor der letzten!

Auf einem Bein (Jahr) kann die IAA nicht stehen. Also muss man zwölf Mal einen Zweiersprung machen. Man sollte also schon 24 Jahre zurück schauen können. - Aber wer kann das schon? - Die heute aktiven Journalisten, die über Automobile berichten, waren damals noch zu jung. Oder sie sind heute in Rente, wenn sie damals schon den Überblick hatten. - Das ist mir so am Wochenende eingefallen, als ich einmal in Ruhe Erlebtes der letzten Jahrzehnte reflektierte. Heute – an einem Montag – wird man schon in der Frühe daran erinnert, dass man wohl irgendwie „von gestern“ ist. In der regionalen Tageszeitung von heute – 23. November – wird groß (eine halbe Seite auf Seite 6) darüber berichtet, dass sich die „VW-Abgas-Affäre“ in den USA ausweitet. Schon auf der Titelseite ist die Geschichte mit „Drei-Liter-Diesel unter Verdacht“ angekündigt. - Da fragt man sich dann: Wer hat da etwas nicht mitbekommen? - Man ruft die eigenen Motor-KRITIK-Seiten auf und findet unter dem 4. November eine Liste - „Affected 3.0 liter diesel include:“ - die ich von den Internetseiten der EPA (Environmental Protection Agency) aus den USA habe, wo ich über diesen Teil der Ausweitung des Skandals berichte. - Ich hatte wahrscheinlich die Freigabe der Information aus Wolfsburg nicht abgewartet. - Oder? - Sind andere hier – nur aus meiner Sicht – zu spät? - Oder wird – umgekehrt – sogar die Vergangenheit vergessen? - Natürlich nur dann, wenn angesagt ist, sie zu vergessen. Vergangenheit, so sie im „Mainstream“ gefragt ist, wird dagegen gerne genommen. Aber warum sollte man sich auch daran erinnern, dass der – heute – stellvertretende Bundeskanzler, Sigmar Gabriel (SPD), nicht etwa aus dem Nichts kam, sondern eine bewegte Vergangenheit hatte? Das war zu einer Zeit, als „Focus“ sich noch als Konkurrenz zum „Spiegel“ zu verstehen glaubte. Auch Sigmar Gabriel hat schon mal in Niedersachsen regiert, war so auch schon mal mit dem dem Volkswagenwerk verbandelt. Schon wegen der Beteiligung des Landes Niedersachsen am Konzern war er im Aufsichtsrat und hat „beratend“ Rechnungen schreiben lassen. VW erhält durch die zwangsweise Beteiligung des Landes Niedersachsen geradezu den Anstrich eines „Staatskonzerns“. Damit wirken dann die Versuche von Politikern und Behörden in Sachen „sauberes Abgas“ manchmal peinlich, wenn bestimmte Dinge betont oder andere herunter gespielt werden. - Oder verzögert. - Gerade am Wochenende hatte ich darüber nachgedacht, dass doch das Thema „Abgas-Skandal“ alt ist. Bei einem Glas Wein habe ich mich an gute und nette Kollegen erinnert. Und was aus ihnen geworden ist. So musste ich auch an die „alten“ Ministerpräsidenten von Niedersachsen denken, die jeweils den Aufsichtsrat bei VW mit ihrer Anwesenheit schmückten. - Sie haben jeweils das getan, was man von ihnen erwartete. - Das hat evtl. auch eine ganze Branche zu der Zeit getan, als die „Auto Bild“ noch 1,50 DM kostete. Die Branche hat sich ob deren Berichterstattung ungerührt gezeigt. Dabei machten die „damaligen“ Enthüllungen in „Auto Bild“ auch schon eine „Kat-astrophe“ deutlich. - Es geschah zum Zeitpunkt einer IAA im Jahre 1991. - Wie die Wiederaufnahme des Themas dann im Jahre 2015 - 24 Jahre später.

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20. November 2015: Lieber Leser!

Im Moment haben die Ereignisse von Paris von anderen Ereignissen abgelenkt, die z.B. für mich - als Motor-Journalist – im Vordergrund stehen. Wie z.B. der „VW-Abgas-Skandal“. „Normale“ Journalisten orientieren sich immer an dem Wichtigeren, Aktuelleren, Spektalulärem. So sind auch für einen „normalen“ Chefredakteur Milliardenverluste berichtenswerter als die von läppischen Millionen. Wer bleibt da schon bei dem, was gerade in der öffentlichen Meinung von Wichtigem zu Unwichtigem zurückgestuft wurde? Der „normale“ Mann „auf der Straße“ muss bedient werden. Das sind -zig Millionen, während doch in Deutschland gerade mal 2,4 Millionen (s. MK-Anmerkung später) Fahrer – oder Besitzer - eines VW-Dieselautomobils vom „VW-Abgas-Skandal“ betroffen sind. Und das öffentliche Interesse „lahmt“ auch irgendwann. Irgendwann interessiert ein Thema nicht mehr. Meine Leser können das sicherlich - am Thema Nürburgring orientiert – nachempfinden. - Aber es ist für einen Journalisten auch nicht einfach seine Leser möglichst objektiv zu einem Thema zu informieren. Motor-KRITIK ist das in Sachen Nürburgring über Jahrzehnte gelungen, weil wir uns von niemandem zu „Medienpartner“ degradieren ließen. - Und wir sind jetzt auch beim „VW-Abgas-Skandal“ bemüht, die „Informationsströme“ zu werten und richtig zu kanalisieren. Das geht so ähnlich wie bei „Aschenputtel“: „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.“ - Dazu soll es dann nachstehend ein paar Erläuterungen geben. Dann werden Sie, lieber Leser, vielleicht auch verstehen, warum es so schwer ist, zu einem Thema „vernünftige Geschichten“ aufgrund von guten Recherchen entstehen zu lassen. - Ein guter Computer oder ein gutes Archiv genügen einfach nicht. - In der heutigen Zeit gehört sogar noch etwas „Zivilcourage“ dazu. - Man ist nämlich schnell in irgendeiner „Schublade“ abgelegt, um dann – hoffentlich (meinen die anderen) – in Vergessenheit zu geraten.

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Spielt die EU-Kom. „Russisch Roulette“?

Dass der Nürburgring-Verkauf eigentlich eine Farce war, ist allen Beobachtern klar, die die Aktionen über die Jahre verfolgt haben. Sie wird auch noch über Jahre die Gerichte beschäftigen. Wie die europäische Rechtsprechung darüber befinden wird, kann heute nicht vorhergesagt werden, aber es ist heute schon klar, dass auf dem Weg dahin noch manch seltsame Entwicklungen den ersten Eindruck unterstreichen werden. In diesen Tagen hat das Mitglied des Europäischen Parlaments in Brüssel, Dr. Werner Langen (CDU), eine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung – entsprechend Artikel 130 der Geschäftsordnung – an die Kommission eingereicht, die eigentlich keines Kommentars bedarf und deshalb auch nachstehend – ein wenig fassungslos fragend - einkopiert werden soll.

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V-W-ichtig! - Dinge beim Namen nennen!

Zugegeben: Ich habe viel Zeit damit verbracht den Titel zu finden. Noch mehr Zeit habe ich in den letzten Tagen damit verbracht zu lesen – und zu sehen (!) - was den Kollegen zu dem VW-Abgas-Skandal auf- und eingefallen ist. Natürlich findet man in allem auch Stücke der Wahrheit. Aber nirgendwo wird der Versuch gemacht, diesen VW-Skandal als das Ergebnis einer Veränderung unserer Gesellschaft zu sehen. Was auch für Leute schwer ist, die nicht die Veränderungen mit erlebt haben, weil sie in sie hineingeboren wurden. Das Volkswagenwerk ist – und war – seit Nordhoff eigentlich ein Problemfall, weil hier – aus den Umständen der Zeit resultierend – sozusagen Welten aufeinander prallten, die eine harmonische Entwicklung verhinderten. Die hat dann auch niemals stattgefunden. Noch heute klaffen tiefe Risse zwischen den einzelnen Schichten eines Konzerns, dessen Bedeutung einfach darin besteht, groß zu sein. Und der sich in seiner Art und Entwicklung der gesellschaftlichen Entwicklung angepasst hat. Wenn man einmal bewusst die Entwicklung der letzten Jahrzehnte Revue passieren lässt, so sei die Feststellung erlaubt: Unsere moderne Gesellschaft ist „krank“. Genauso „krank“ ist das, was gerade bei VW passiert. Es kommt jetzt nicht darauf an, sich offen darstellende Symthome zu beseitigen, sondern die Basis zu verändern, die die Entstehung solcher krankhaften Entwicklungen erst möglich machte. Unter Führung eines sehr ehrgeizigen, hochintelligenten Technikers, wie Ferdinand Piech, konnten die Schwächen des Konzerns bisher verborgen bleiben, aber nun brechen „die Geschwüre“ auf.

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Erinnerungen an Sachwalter-Leistungen

In dieser Woche gab es einen „Freitag der Dreizehnte“. - Ob es da ein Zufall ist, dass an diesem Tag auf einer Münchner Internetseite („Merkur“) eine Geschichte stand, die noch einmal an die Leistung des Insolvenz-Sachwalter und seines Kompetenzteams erinnert, sich scheinbar bevorzugt um die Bieter für den Kauf des Nürburgrings bemüht zu haben, die aufgrund ihres finanziellen Hintergrundes den angenehmen (bequemen) Verhandlungspartnern zuzurechnen sind? Der Bogen spannt sich von „Capricorn“ zu „Scorpion“. Damit sind nicht die Horoskope der Nürburgring-Interessenten gemeint. Nach Lesen der nachstehenden Geschichte werden Sie das verstehen. Sie ist eine Mischung von ganz aktuellen Geschehnissen in der bayerischen, gemischt mit den Erfahrungen aus der rheinland-pfälzischen Provinz. Die Öffentlichkeit hat „damals“ die Berichterstattung der „Wirtschaftswoche“ in Sachen Nürburgring mehr belustigt zur Kenntnis genommen und auch noch weiter gelächelt, als deren Recherchen durch die Erfahrungen von Motor-KRITIK unterstrichen wurden. Dass das - was damals geschah - den Insolvenz-Sachwaltern und deren „professionellem“ Umfeld kein gutes Zeugnis ausstellt, wurde – leider – (geflissentlich?) übersehen. - Darum wurde auch der Verkauf des Nürburgrings an „Capricorn“ mit einem allseits beifälligen Nicken begleitet. - Nur Motor-KRITIK hatte Bedenken geäußert; Bedenken, die sich – leider – bestätigt haben. Und nun gibt’s auch die krampfhaften Bemühungen einer offensichtlich überforderten EU-Kommission, denen sich nun die Insolvenz-Sachwalter offenbar anschließen, die Klagen von Nürburgring-Interessierten vor einem EU-Gericht als ungerechtfertigt hinzustellen. - Was dann das Drama des Nürburgring-Verkaufs mit dem Charme einer Komödie überzieht. - Aber wir haben gelernt: Komödien sind meistens Dramen, die oft schon so drastisch sind, dass man eigentlich nur darüber lächeln – oder lachen – kann. (Wenn man kein sauberes Taschentuch hat, um zu weinen!) - Was uns dann wieder zurück zum eigentlichen Thema bringt:

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11. November 2015: Lieber Leser!

Beim Blick in den Kalender heute wurde mir klar, was mir in den Tagen davor auch schon nicht unklar war: Wir befinden uns in einer „Närrischen Zeit“! - Ab 11 Uhr 11, lese ich irgendwo im Internet. Das ist auch – nach dem Kalender – der Martinstag. Aber jede Gemeinde in Deutschland feiert den so, wie es – irgendwie in dieser Woche – in den Kram passt. - Das wird inzwischen nicht nur mit dem Martinsfest so gehalten. Jeder sagt auch gerne, was ihm – irgendwie, irgendwann – in den Kram passt. Und argumentiert entsprechend. Manchmal auch – wie beim DFB – hoffend, dass alles gut geht. - Ich persönlich finde es geradezu lustig, dass der DFB – wie übrigens auch der ADAC – ein „gemeinnütziger Verein“ ist. Wo dann, wie wir gerade erfahren müssen, evtl. Millionen von Euro hin und her geschoben werden, um nicht nur Jahre später ein „Sommermärchen“ zu erleben, sondern noch mal Jahre später „eine kalte Dusche“, die dann alle wieder auf den Boden der Realität zurück holt. - Aber Grund für diesen „Lieber Leser“ waren weder Datum, Karnveval, noch Martinstag. Dass der „Liebe Leser“ gerade an diesem Tag ins Internet gestellt wird, ist Zufall. Kein Zufall war dagegen ein Leseranruf vor wenigen Tagen, von dem ich Ihnen erzählen möchte und der von mir als so skurril empfunden wurde, wie die derzeitigen „Erlebnisse“ beim DFB, bei VW oder bei der Moto GP-Weltmeisterschaft. - So passt dann wieder das Datum und damit der Titel:

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