2017

VLN & mehr: Nicht oberflächlich betrachtet!

Manchmal wundere ich mich. - Wenn ich die begeisterten Reaktionen auf die Geschehnisse bei den VLN-Läufen registrieren muss. Vielleicht sollte man nicht kritisch hinschauen, alles so hinnehmen wie es ist. - Alles wird gut! - Wenn man aber – wie ich – schon beim ersten VLN-Lauf 1977 als Teilnehmer dabei war, auch die nächsten Jahrzehnte viel Zeit mit VLN-Rennen auf der Nordschleife verbracht hat, dann hat man – vielleicht – eine andere Sicht der Dinge. - Man kann nicht nur vergleichen, sondern man wertet auch. Und bewertet. - Und manchmal kommt es einem so vor, wie nach der Währungsreform. - Erinnern Sie sich: 1 Euro, das waren 2 DM! - Und was ist aus dieser Umrechnung geworden? - Genau so geht es jetzt der VLN. Der Titel ist geblieben, aber sie ist im Umbruch. - Oder sollte man sagen: Sie hat sich verändert! - Von der ursprünglichen Idee ihrer Schöpfer, eine Breitensportserie zu initieren, hat sich die VLN inzwischen immer weiter entfernt. - Natürlich können die Fans begeistert sein, denn manches ist an der VLN – immer noch(!) - begeisternd! - Aber ist die VLN noch eine Breitensportserie? - Man sollte sich Gedanken machen! - Der Motorsport hat sich verändert. - Wir leben – sagt man entschuldigend – in einer anderen Zeit. - Für Enthusiasten – der neuen Generation – mag das überzeugend sein. - Für die aus rein kommerziellen Gründen betriebenen Teams auch. Aber wenn man die Vergangenheit der Serie kennt, dann weiß man, dass diese Langstreckenserie in gewisser Weise „verkommen ist“! - Denn eigentlich hat diese Serie auch eine Aufgabe. Aber dafür müssen auch die Voraussetzungen stimmen!

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„Goldesel“: Touri-Fahrten Nordschleife!

Die Touristenfahrten am Nürburgring können begeistern. Sie können auch abschrecken. Würde man das unter den Teppich gekehrte Insider-Wissen zu diesem Thema kennen, würden das sicherlich erschrecken lassen. Motor-KRITIK hat sich nicht erst seit Gestern um Hintergründe zu diesem Thema bemüht, hat z.B. auch schon die Frage zu klären versucht: Was ist denn die Nordschleife eigentlich? - Eine Privatstraße oder eine Öffentliche Straße? - Da gibt es dann – abhängig davon wen man fragt – auch unterschiedliche Antworten. Nach einer Auskunft des Innenministeriums ist es eine Privatstraße, von der der russische Besitzer, bzw. die bisherige Firma CNG behauptet, dass die Nordschleife im Falle der Touristenfahrten als Öffentliche Straße gilt. - Dort gilt auch die Straßenverkehrsordnung! - Sagt die CNG. - Aber es gibt eine Menge Fakten, die sowohl die eine, wie die andere These in Frage stellen könnten. Die Polizei ist unabhängig von diesen leider bisher ungeklärten Fragen der Meinung, dass sie mit der Unfallaufnahme auf der Nordschleife – allerdings nur bei Unfällen mit Personenschäden – ihre Pflicht gegenüber dem Bürger und der Öffentlichkeit erfüllt. Für die CNG ist das eine kostenlose Leistung, obwohl die Dienststelle in Adenau mit dieser Aufgabe allein 10 Prozent ihrer Arbeitskraft - über‘s Jahr gerechnet – bindet. - Der jetzige – russische - Besitzer versucht mit den Touristenfahrten möglichst hohe Gewinne zu realisieren, was auch mit Hilfe der für sie kostenlosen Polizeiarbeit möglich ist. So kann man bei den Personalkosten durch weniger fest angestellte Sicherheitskräfte sparen. - Und Motor-KRITIK kann feststellen:

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Zu wenig Luft: Eine sehr subtile Warnung!

Ich hatte in diesen Tagen allen Grund einmal darüber nachzudenken, ob ich als Journalist etwas falsch mache. Und ich habe irgendwo im Internet gefunden, was ein Journalist eigentlich sein sollte: „Einen guten Journalisten zeichnen seine Begabung, sein Charakter, sein Wissen und sein Handwerk aus. Zur Begabung gehören die notwendige Intelligenz, Sprachtalent und ein schnell arbeitender Verstand. Sein Charakter zeichnet sich durch Neugier, Streitlust, Rückgrat dem Fehlen von Hochmut aus. Bevor ein Journalist seinen Beruf ergreift, sollte er sich schon in zwei Bereichen auskennen: in seinem speziellen Fachgebiet und in der Welt.“ - Daran gemessen, müsste ich eigentlich wenig falsch machen. Es ist Neugier, Streitlust, Rückgrat vorhanden. Ich würde mich auch nicht für hochmütig halten. Ich kenne mich in meinem Fachgebiet aus, bezeichne mich darum auch als Motor-Journalist, aber es ist durchaus nicht so, dass ich ein „Fach-Idiot“ wäre. Ich bin durchaus für andere Themen aufgeschlossen, interessiere mich für viele Dinge. - Das scheint nicht allen zu gefallen. - Denn es gab in diesen Tagen…

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Caravan-Salon: Bilder einer Ausstellung!

Der Caravan-Salon findet auf dem Messegelände in Düsseldorf statt, startete am 26. August und endet mit dem 3. September 2017. - Obwohl man meinen könnte, dass ein Motor-Journalist auch dieses Thema beherrschen sollte, muss ich gestehen: Dieses Gebiet beherrsche ich nicht, habe mich bei meinem Besuch auch überraschen lassen. - Und war überrascht! - Darüber will ich nachstehend etwas schreiben. Vielleicht sind meine Leser auch überrascht. - Denn wenn man im Alltag unterwegs ist, und es begegnen einem Reisemobile oder Personenwagen mit einem Wohnwagen dahinter: Eigentlich sehen die im Moment doch alle irgendwie gleich aus. Auf so einer Messe – Pardon; einem Salon! - stellt sich diese Ansicht als vollkommen falsch heraus. Man muss auch – vielleicht – die innerlich vorhandene Preisvorstellung von solchen Gefährten korrigieren. - Für meinen Teil kann ich feststellen: Für mich hat sich der Besuch des Caravan-Salon in Düsseldorf – es soll übrigens der Welt größter sein – in jedem Fall gelohnt. Mir hat sich eine Welt erschlossen, die ich nun mit anderen Augen sehe. - Darum habe ich auch viele Fotos mitgebracht und zeige mit dieser Geschichte allen Lesern, was man heute in der Internetberichterstattung so alles machen kann. Im Bericht von der IAA in Frankfurt – im September - werden z.B. nur die Abonnenten von Motor-KRITIK in den Genuss einer - auch bildlich - „umfassenden“ (360°) Berichterstattung kommen. - Aber heute können alle Leser von meinem ersten Versuch profitieren:

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Das Wochenende eines Motor-Journalisten

In diesem Fall war es das Ende der 34. Kalenderwoche. Da gab es schon viel Arbeit. Man musste sich einteilen. Denn natürlich wollte ich mir ein Bild von den Abläufen beim 24h-Stunden-Rennen in Portugal machen. Ich wollte auch den F1-Grand-Prix in Belgien nicht verpassen und mitbekommen, was beim Moto-GP im britischen Silverstone so abging. Dabei wollte ich aber nicht versäumen, den Musik-Event am Nürburgring ein wenig beobachten, zumal mich schon am Freitagabend telefonisch die ersten Beschwerden von Anwohnern wegen der „unverschämten Lautstärke“ und den „wummernden Bässen“ erreichten. - Nein! Nicht aus Nürburg. - Die Beschwerden kamen aus dem Umfeld von Langenfeld! - Der „Laut-Horizont“ schien sich ein wenig verschoben zu haben. - Selbst hier in Virneburg, rd. 12 km entfernt, kamen die Bässe an. - So lange sie „wummerten“. - Über all‘ das wird nicht nur sachlich zu informieren sein, sondern es gibt dazu auch eine Ergänzung durch „Meinung“. Sowohl zu den Motorsport- als auch zu dem Musik-Highlight. - Und ich habe noch Zeit gefunden, einfach mal so im Internet herum zu kramen. Und bin fündig geworden. - Wie nachfolgend zu lesen sein wird.

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Seitenblick zu den 24h von Portimao 2017

Wenn ich nicht vor Monaten den Sturzhelm von Nico Menzel in einem bekannten Ferrari GT3 gesehen hätte, würde ich wahrscheinlich auch dieses 24-Stunden-Rennen in Portugal übersehen haben. So habe ich mir aber – damals – nicht nur Gedanken gemacht, sondern auch recherchiert und war dann nicht verwundert, wenn das „Wochenspiegel Team Monschau“ mit dem Ferrari 488 GT3 beim 6-Stunden-Rennen letztes Wochenende hier am Nürburgring nicht angetreten ist. Portimao ist weit. Zwar sind die Fahrer mit dem Flugzeug schnell eingeflogen, aber der Transport des Fahrzeuges dauert Tage! - Ich habe mal unten eine Stück Landkarte eingefügt und die Strecke – Google sei Dank! - mal berechnen lassen. Sowohl per Flugzeug von Köln nach Faro, als auch die Strecke Nürburgring – Portimao mit einem Personenwagen gefahren. - Damit meine Leser wissen, wo das Rennen läuft, das man sich auch – wenn man will – am Samstag/Sonntag mal schnell via Internet anschauen kann. - Und das ist sogar auch aus deutscher Sicht interessant. - Sie finden in der Geschichte auch die Klick-Adresse zur Liveübertragung. - Das 24h-Rennen in Portimao ist der letzte Lauf zur „24H ENDURANCE SERIES“, die insgesamt aus sechs Läufen besteht und es besteht sogar die Chance, dass ein deutsches Team diese Serie gewinnt. - Was Sie dazu wissen müssen folgt nun.

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VLN 5: Randerscheinungen & Höhepunkte!

Wer kauft heute noch etwas zu einem vollen Preis? - Man kauft heute bevorzugt das, auf das man den höchsten Rabatt erhält. Inzwischen wirkt dieses sich „System“ („Masche“?) nicht nur auf die Verkäufe von Gegenständen, sondern inzwischen wohl auch beim Verkauf von Eintrittskarten bei Veranstaltungen aus. So war z.B. „Olé“ entgegen meiner Einschätzung schon ein Erfolg, auch wenn mir die offiziell genannten 30.000 Besucher etwas viel erscheinen. Und Rennfahrer registrierten beim VLN-6-Stunden-Rennen so seinen Publikumsansturm, wie es ihn in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte. Der Grund: „Olé“ und die VLN-Veranstaltung – zur gleichen Zeit durchgeführt – schaukelten sich gegenseitig hoch. Wer zu „Olé“ anreiste, konnte mit einem Nachlass Eintrittskarten zur VLN-Veranstaltung kaufen – und umgekehrt ging das auch. - So gab es am Samstagmorgen bei der VLN deutlich mehr Zuschauer als sonst, zumal „Olé“ erst ab 12 Uhr begann. Und mancher VLN-Besucher hat sich sicherlich noch nach dem 6-Stunden-Rennen auf der Nordschleife dann noch am Sonntag in der Müllenbachschleife des GP-Kurses bei „Olé“ weiter lautstark zudröhnen lassen. - Denn leise ging es bei beiden Veranstaltungen nicht zu. - Motor-KRITIK war aber wegen des 6-Stunden-Rennens vor Ort, hat aber durchaus die „Auswirkungen“ von „Olé“ registriert. - Auch den Regen! - Wie ihn auch die Teams hinnehmen mussten, denen im Fahrerlager an diesem Wochenende einige Quadratmeter Platz fehlten. Das aber nicht wegen „Olé“, sondern wegen der ein Wochenende später stattfindenden Veranstaltung „New Horizons“, wo 150 DJ‘s im Fahrerlager des Nürburgrings an zwei Tagen und drei Nächten ihre Publikum verzaubern wollen. - Die VLN-Teams litten schon ein Wochenende vorher unter diesem Zauber. - So gilt dieser Bericht auch weniger dem Rennverlauf am 19. August, dessen Gesamtsieger auf diesen Seiten schon Tage vorher vorhergesagt wurde, als mehr den Dingen, die in anderen Medien kaum – oder keine – Beachtung finden aber den Motorsport, bzw. die Gültigkeit der Ergebnisse mit beeinflussen.

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CNG: Wo man von großen Erfolgen träumt!

Man kann nicht sagen, dass der Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING GmbH ungeschickt ist. Er vermeldet Erfolge um Erfolge. Und die Medien folgen ihm. - Aber: Was gibt es eigentlich wirklich Neues, wo sind die neuen zusätzlichen Veranstaltungen, die das neue Team am Nürburgring generiert hat? - Nun: Am Wochenende z.B. „Olé“. - Geschicktermaßen hat man das mit einem 6-Stunden-Rennen der VLN zusammen gelegt. - So werden dann „Sonderangebote“ bei den Eintrittspreisen hier wie da möglich. - Vielleicht sind sie auch zwingend notwendig! - Bei „Olé“! - Zwingend notwendig ist jedenfalls, dass die Veranstalter, die eine Woche später mit dem Titel „New Horizons“ am Nürburgring „am Start sind“ recht haben, wenn sie sagen: „Ein so einzigartiges Festival-Konzept wie das New Horizons entsteht natürlich nicht mal eben so über Nacht“. - Darum ist jetzt schon – zum Zeitpunkt des 6-Stunden-Rennens – nicht nur eine große Bühne im Fahrerlager aufgebaut, sondern auch auf dem so genannten Hubschrauber-Landeplatz, der von der VLN zum Renn-Samstag als Parkplatz genutzt werden kann – und darum auch von der CNG an die VLN so berechnet wird – steht aktuell schon ein riesengroßes Zelt. - Aber die Gäste des 6-Stunden-Rennens sollen darunter parken dürfen. - Und auf der Nordschleife werden dann am Sonntag die Touristenfahrten laufen. - Alles gut? - Heute sprach ich mit einem Nürburger über die „Erfolge“ der CNG bei der Vermarktung des Nürburgrings. Er lachte und meinte: „Gerade sind die letzten Besucher vom Truck-Grand-Prix über die B 258 gekommen.“ - Auf meinen fragenden Blick: „So lange dauert es, wenn die 150.000 Besucher des Truck-Grand-Prix vom Nürburgring abreisen.“ - Kleiner Scherz! - Wir haben gemeinsam gelacht!

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14.08.17: Liebes Kartell, liebe Betrüger!

Sie favorisieren, weil es „in die Zeit passt“, z.Zt. eine „neue Bewegung“: Mercedes steigt in die Formel E ein. 2019 soll es soweit sein. Auch der „Chef“ gibt sich zeitgemäß: Keine Krawatte, offenes Hemd, Jeans – und ein Millionen-Einkommen und ... -Rückrufe! - Auch Audi ist schon bei der Formel E drin. - Selbst Porsche kann da wohl nicht zurück stehen. - Und Politiker und Öffentlichkeit klatschen Beifall! - Es ist jedenfalls eine gute Marketing-Idee. - In einer Zeit, in der man die Automobilindustrie des Betruges, der Kartellbildung und anderer Gemeinheiten bezichtet, mit einem eleganten Sidestep abzulenken. Und (fast) jeder glaubt zu wissen was die Formel E ist. - Aber eigentlich stammt sie von Albert Einstein. Der ist zwar schon seit mehr als 60 Jahren tot. Seine „Formel E“ stammt aber auch aus dem Jahre 1905, ist also deutlich mehr als 100 Jahre alt. Immerhin war da schon das Automobil erfunden. Damals schuf Albert Einstein die „Formel E“: E = mc2 (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat). - Das versteht doch jeder so gut, wie die intelligenten Algorithmen der Betrugs-Software für Dieselmotoren. - Immerhin gab es dazu – zur Einstein‘schen Formel - auch schon eine Sonderbriefmarke der Post! - Obwohl jeder begreift, dass man mit Software-Korrekturen aus Dreckschleudern keine „Klima-Engel“ machen kann, sind Politiker mit dem Ergebnis ihrer letzten, intensiven Auseinandersetzungen mit den „Dreckschleuder-Verantwortlichen“ sehr zufrieden. Sie müssen es sein. Weil sie inzwischen – wie in Niedersachsen z.B. direkt – Teil des Komplotts geworden sind, weil sie dort z.B. einen bedeutenden Anteil an einem Automobil-Riesen besitzen, damit eigentlich auch eine Verantwortung übernommen haben, der sie – wie das Beispiel zeigt – nicht gerecht geworden sind. Auch die Politiker in anderen Bundesländer - auch Bundes-Politiker - scheinen sich in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zur Automobilindustrie zu befinden. Deren Lobbyisten haben es in den Köpfen der Politiker geschaffen. Nun muss man auch noch erfahren, dass – obwohl der Software-Betrug seit Oktober 2015 offenkundig war – VW-Händler wohl noch im April 2016 Fahrzeuge mit dem berühmt/berüchtigten Dieselmotor vom Typ EA 189 verkauft haben. - Weil es sie „auf Halde“ gab? - Weil man die Produktion nicht so schnell stoppen konnte? - Weil die Kunden auf ihre bestellten Fahrzeuge warteten? - Motor-KRITIK möchte dazu aus eigenem Erleben ein paar interessante Hinweise geben und „die Branche“ erinnern.

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„Diese Ideen werden kontrovers diskutiert!“

Wir bei Motor-KRITIK sind glücklich, dass wir via WLAN Kontakt zum Internet haben. Das gibt uns die Möglichkeit, auch mal bei Facebook ein paar „Wahrheiten“ mit zu bekommen, die in diesem Fall unseren Hinweis von Gestern ins richtige Licht setzen. - Jawohl, das von uns angekündigte Gespräch „in größerer Runde“ hat so stattgefunden. Der Ort der Besprechung war mit „Business-Lounge, Segment 1“ richtig angegeben. Sogar der Zeitpunkt stimmte: „16 Uhr“. - Wir kannten zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung unserer Geschichte weder die Einladungsliste noch das Ergebnis des Gesprächs. Wir waren aber schon überrascht, als wir unter den eingetroffenen Teilnehmern jemanden entdeckten, der Tage vorher persönlich bei „Facebook“ verkündet hatte, „nach einer sehr kontroversen Diskussion“...“mit sofortiger Wirkung die Aufgabe des Fahrersprechers niedergelegt“ zu haben. Um das zu ergänzen: Als einer von drei Fahrersprechern bei der RCN. - Dieser ausgeschiedene Fahrersprecher verkündet dann Tage später – heute (!) - als Teilnehmer an einer Sitzung, deren Tagungsort erst – sozusagen - „in letzter Minute“ bekannt gegeben wurde, was dort in stundenlanger Sitzung wirklich geschah:

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