„Nordschleife“ mal nüchtern betrachtet

Auch wir bei Motor-KRITIK finden es toll und erfreulich, wenn nach einer verfahrenen Situation wieder Klarheit geschaffen wird. Ganz gleich zu welcher Zeit und wo. Gleich auch, ob wir privat oder geschäftlich betroffen sind oder es vielleicht eine Freizeit-Situation – z.B. im Sport - betrifft. Wir finden es aber nicht gut, wenn uns in einer unübersichtlichen, unklaren Situation eine Klarheit vorgegaukelt wird, die nicht vorhanden ist, wenn Situationen geschönt werden, die sich eigentlich unschön darstellen. Im aktuellen Fall Nürburgring wurde uns praktisch über ein Jahrzehnt eine Situation vorgegaukelt, die es so niemals gegeben hat. - Und die dann in einer unschönen Insolvenz endete. Dort ging - und geht - es dann unschön weiter. Gerichtliche Auseinandersetzungen stehen noch bevor, aber die neu Verantwortlichen versuchen den Eindruck von „Alles wird gut“ auch dadurch zu vermitteln, dass sie (scheinbare?) Erfolgsmeldungen an Erfolgsmeldungen reihen. Da wird z.B. aktuell ein Vertragsabschluss vermeldet. Der ADAC hat gleich für drei Jahre – und das für ein Bündel von Veranstaltern und einem Bündel von Veranstaltungen – einen Vertrag abgeschlossen. Aber niemand sagt mit wem. - Offiziell: Mit dem Nürburgring. - Ein toller Vertragspartner! - Da spricht man bei der VLN von Reglementanpassungen für 2016 und widmet z.B. einen ganzen Absatz der zukünftigen Nenngeldgestaltung für die GT3, die natürlich auch beim 24-Stunden-Rennen des ADAC eine große Gesamtsieger-Rolle spielen sollen. - Wie sieht es denn da wirklich aus? - Motor-KRITIK hat die schöne Termin- und Reglement-Fassade einmal ernsthaft abgeklopft.

„Nordschleife“ mal nüchtern betrachtet

Da ist die aktuelle Geschäftsleitung des Nürburgring-Pächters CNG (capricorn NÜRBURGRING GmbH) z.B. sehr stolz darauf, dass das Geschäft mit der Automobilindustrie – vertreten durch den „Industriepool“ am Nürburgring – so gut läuft und träumt davon, dass man mit der Nürburgring-Nordschleife eine weltweit einmalige „Teststrecke“ im Angebot hat. Nur: Für welche Tests ist denn die Nürburgring-Nordschleife durch die Industrie wirklich zu nutzen?

Realistisch: Für die Reifenindustrie ist die Nordschleife zu lang. Bei Regen sind deren Testfahrer zum Warten verdammt. Für die Fahrwerkabstimmung ist die Nordschleife zwar (auch) zu nutzen, aber in vielen Fällen zu speziell. Für Dauerläufe taugt die Strecke eigentlich am besten, ist da sogar ein Multiplikator, der die Versuchszeit abkürzt.

Und in Asien – speziell in Japan – hat die Nürburgring-Nordschleife durch ein überwiegend in der Vorkriegszeit gewachsenes Image ein für die Industrie wichtiges „Marketing-Gewicht“.

Das Nürburgring-Umfeld mit seinen z.T. in nicht gutem Zustand befindlichen Straßen wird von den Automobilherstellern auch auf von ihnen jeweils individuell ausgesuchten Streckenführungen zur so genannten „Komfortabstimmung“ genutzt.

Aber das war es dann auch, was der Nürburgring und sein Umfeld als „Teststrecke“ zu bieten haben.

Von den Wetterbedingungen her kann die Nordschleife aber für Tester auch nur sechs Monate des Jahres als Versuchsstrecke dienen. Da sind Testgelände wie „IDIADA Proving Ground“, rd. 70 Kilometer südwestlich von Barcelona gelegen, mit einer 45 min-Fahrt vom Flughafen bequem zu erreichen oder das „Nardò Technical Center“, im Süden von Italien (Apulien) gut platziert, ein Testgelände, das 2012 von Porsche gekauft, von deren Tochterfirma, Porsche Engineering als Entwicklungsdienstleister der Porsche Group auch anderen Automobilherstellern zur Nutzung angeboten wird, von anderer – kompletter - Art.

Nardo feiert gerade in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum und wurde aktuell für einen Millionenbetrag von Porsche (= VW-Konzern) aufgefrischt. Dort kann man Reifen, Bremsen, Personenwagen, Motorräder und Lastkraftwagen testen. Dort gibt es den schnellsten Rundkurs der Welt, dessen 12,5 Kilometer lange Fahrbahn gerade komplett erneuert wurde.

Man hat die Werkstatt- und Büroflächen erweitert und erneuert, bietet Dynamikflächen, Handlingkurse – auch für LKW (!) - es gibt insgesamt um 20 Teststrecken (Car Circular Track, Lorry Circular Track, Handling Track, Car Dynamic Platform, Lorry Dynamic Platform, Noise Track, Special Pavements Track, Strada Bianca Off-Road "O" und "S", Dust & Gravel Oval, Africa Road, Cross-Country Road, Tire Laceration Road, Bordsteinerprobungsstrecke, Low Friction Area, Concrete Slopes, Rolling Track, Mud Road, Reverse Gear usw.) und eine Fahrzeugklimazelle, einen Branderprobungsplatz, eine Achsvermessungsbühne, drei Watbecken, eine Fahrzeugwaage, eine Sprühnebelanlage, eine Aufheizkammer, eine mobile Werkstatt mit einer transportablen Hebebühne, und, und, und.

Diese etwas ausführliche Aufzählung nur deshalb, um einmal zu verdeutlichen, was ein „Testcenter“ eigentlich zu einem „Testcenter“ macht. Mal abgesehen von den klimatischen Bedingungen, die man in Nardo vorfindet, die praktisch einen Testbetrieb an 12 Monaten im Jahr ermöglichen. Die Testanlagen in Nardo verteilen sich auf einer 700 Hektar großen Fläche, die dazu noch vor neugierigen Blicken gut abgeschirmt ist.

Der Nürburgring bietet dagegen die vor sich hin rostende Achterbahn, „ring-racer“, einen nicht nutzbaren Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach eines Hotels, geschlossene Lokale in der „Grüne Hölle“, stille Ladenlokale im „Boulevard“ und verfügt über einen deutlichen Überschuss an Personal, was sicherlich nicht die Gesamtrentabilität der Anlage verbessert.

Aber auch – um das nicht zu vergessen - einen Kreisverkehr an der B 258 als Standard-Position für „Erlkönig“-Fotografen. Das wird von der Industrie gerne zur unauffälligen Ergänzung der Fachpresse-Reihe, „Wir durften mitfahren“, „Wir saßen schon drin“, „Erster Fahrbericht“, „Erster Test“, „Vergleichstest“ und „Kaufberatung“ genutzt.

Und Daimler baut in Immendingen – nahe der eigenen Haustür – auf über 500 Hektar eines ehemaligen Bundeswehrstandortes, gerade eine weitere werkseigene Teststrecke, die 2017 eröffnet werden soll.

Im Industriegebiet von Meuspath – direkt am Nürburgring – hat man dagegen aktuell eine Baustelle für eine große Tiefgarage für rd. 100 Automobile, die eigentlich von VW genutzt werden sollte, inzwischen mit Planen abgedeckt. VW muss sparen. - Wie zu hören, wird dieser „Tiefbau“ so schnell nicht mehr gebaut.

Als Motor-KRITIK in diesen Tagen einmal bei VW u.a. auch die Frage nach der Höhe der diesjährigen Investitionen in Nardo stellte, hat man das in Wolfsburg geflissentlich übersehen. Eine weitere Anfrage, direkt bei Porsche Engineering in Nardo, wurde auch nicht beantwortet. Man scheint zu wissen, dass offene Antworten – transparentes Verhalten (!) - sicherlich derzeit zu viel Sprengstoff in sich bergen würde.

Am Nürburgring hatte man dank einer amateurhaft agierenden Geschäftsleitung unter Aufsicht eines unwissenden, aber selbstbewusst auftretenden Aufsichtsrates – vorwiegend aus der Politik kommend – souverän einen falschen Weg zum Ausbau des Nürburgrings eingeschlagen. - Und versucht nun die „Mängel“ der „Erste Deutsche Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstraße für Kraftfahrzeuge“ mit der Verkündung von abgeschlossenen Verträgen, die den Rennbetrieb auf der Nürburgring-Nordschleife sichern sollen, zu verdecken.

Der neue Pächter des Nürburgrings, eine Tochterfirma der eigentlichen Besitzgesellschaft (ohne Besitz!), die wiederum zu 80 Prozent von einer NR Holding AG in wohl überwiegend russischem Besitz beherrscht wird, der hatte über einen zwar fachlich nicht versierten Geschäftführer in den letzten Monaten versucht, mit „Erfolgsmeldungen“ die eigentlich Situation der „Renn- und Prüfstrecke Nürburgring“ zu verdecken, aber das ist nur dann gelungen, wenn Motor-KRITIK nicht die Fassaden-Attrappen ein wenig zur Seite geschoben hat.

So war die Verkündung eines abgeschlossenen Vertrages mit der VLN für zwei Jahre zwar ein Erfolg, nur hatte er keinen Wert – wie Motor-KRITIK aufdeckte – weil die zweite Unterschrift eines zweiten Geschäftsführers der CNG auf diesem Papier fehlte. Es hat Wochen gedauert, bis dass dieser Mann dann – nach Abnicken der Aktion durch den 20-Prozent-Teilhaber an der Firma, die den Nürburgring jetzt verwaltet - dann seinen Namen unter das Vertragsdokument setzte.

Daraus hat natürlich aktuell der Anwalt der ADAC-Veranstalter seine Schlüsse gezogen, der jetzt für diese kleine Gruppe einen Dreijahres-Rahmenvertrag für die Durchführung von Rennveranstaltungen abschloss, die immer schon Teil des Angebots für die Fans am Nürburgrings waren. - Nichts besonderes eigentlich. - Aber die Medien haben gerne über diesen „Erfolg“ berichtet. „Schöne Geschichten“ werden immer gerne gelesen.

Nur ging leider auch aus der offiziellen Pressemitteilung des Verpächters nicht hervor, mit wem der Vertrag abgeschlossen wurde. In der offiziellen Pressemitteilung der CNG (capricorn NÜRBURGRING GmbH) las sich das so:

„Nürburg. Der Nürburgring und die im Veranstalter-Pool zusammengeschlossenen ADAC-Veranstalter haben sich auf einen Dreijahres-Vertrag geeinigt. Bis 2018 reichen die neuen Verträge für 21 traditionelle Publikums-Veranstaltungen des ADAC, allen voran das ADAC 24-Stunden-Rennen, der ADAC Int. Truck-Grand-Prix, die Blancpain Endurance Series und das ADAC GT-Masters.“

Wie zu hören, hat man von Seiten des ADAC mit den eigentlichen „Herren am Ring“, den Vertretern der NR Holding AG auch Gespräche geführt. Hier wären dann auch die für den Vertrag notwendigen rechtskräftigen Unterschriften kein Problem gewesen. Aber tatsächlich soll - dem Vernehmen nach - auch die Unterschrift des CNG-Geschäftsführers Carsten Schumacher - neben anderen unter dem neuen Vertragspapier stehen. - Warum solche Dinge wichtig sind?

Zwischen dem russischen 80-Prozent-Teilhaber an der „capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH“ und dessen deutschen 20-Prozent-Partner, herrscht – ganz unpartnerschaftlich – Krieg. Zur Zeit laufen zwischen diesen „Partnern“ in der gemeinsamen Firma ungefähr 12 (in Worten: Zwölf) Gerichtsverfahren. Der deutsche Teil versucht russische Entscheidungen zu blockieren, um sich selbst in eine bessere Verhandlungsposition für einen angedachten Ausstieg aus der Firma zu bringen. (Was natürlich offiziell bestritten wird!)

Es kann natürlich auch sein, dass "Jemand" bei der Bedeutung des neuen Vertrages nun eingeknickt ist. In Anlehnung an einen nicht unbekannten Fernseh-Werbespruch könnte man sagen: Je mehr Verträge du unterschreibst, desto mehr spar'ste Prozesse!

Auch sonst wird einiges „unter der Decke gehalten“. - Aus taktischen Gründen. Der Öffentlichkeit gegenüber. Und immer wieder tauchen Veröffentlichungen auf, die dieser Öffentlichkeit vorgaukeln, dass die Saison 2016 am Nürburgring eigentlich schon in „trockenen Tüchern“ ist. Und die Veranstalter, darum bemüht „ihr Publikum“ nicht zu vergraulen, unterstützen natürlich die Bemühungen der „innerlich zerrissenen“ Pächterfirma, durch gut durchdachte und abgestimmte (?) unterstützende Veröffentlichungen.

So war in diesen Tagen auf den Internetseiten der VLN z.B. aus Motor-KRITIK-Sicht folgende Formulierung zur Saison 2016 auffällig:

„Bei den teuersten Autos, den GT3-Fahrzeugen, wären anhand der Einsatzkosten-Berechnung circa 4.000 Euro bis 5.000 Euro Nenngeld fällig. Doch müssen die Teams für die Einzelnennung lediglich 3500 Euro zahlen. Mauer: „Alles andere wäre einfach zu hoch. Außerdem müssen wir unsere Stammkunden in diesem Fall nochmals gesondert betrachten.“ So haben regelmäßige Teilnehmer die Möglichkeit, alle zehn VLN-Läufe für insgesamt 30.000 Euro im Block zu buchen.

Zudem bekommen diese Teams nochmals einen 1.000 Euro-Rabatt für jedes Rennen, das sie im Jahr 2015 bestritten haben. Mauer: „Wenn ein Team 2015 alle Rennen bestritten hat, zahlt es über das gesamte Jahr 2016 folglich nur 20.000 Euro Nenngeld, was lediglich 5.000 Euro über dem bisherigen Jahres-Nenngeld liegen würde.“

Das liest sich doch so, als wäre der Start von GT3-Fahrzeugen bei den Läufen zur VLN oder auch beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife in 2016 heute schon eine Selbstverständlichkeit. - Das ist leider nicht so! - So gibt es durchaus – nicht nur einen (!) - Interessenten, die den Kauf eines GT3 für die Saison 2016 bisher zurückgestellt haben, weil ihnen unklar ist, ob sie damit in der von der FIA homologierten Version eigentlich auf der Nürburgring-Nordschleife starten dürfen.

Sind viele große Umbaumaßnahmen am Fahrzeug notwendig, die den Einsatz auf anderen Strecken - dann nur wieder mit Zusatzkosten, zu den schon entstandenen Zusatzkosten – möglich machen?

Motor-KRITIK hat auch hier einmal versucht die aktuell etwas „nebelige Situation“ zu durchdringen und beim DMSB nachgefragt.

Die Antwort ging gestern, am 30. November 2015, ein und lautet:

„...wie Sie wissen, haben verschieden DMSB-Arbeitsgruppen in den vergangenen Monaten an der Sicherheit auf der Nordschleife gearbeitet. Die AGs, die sich mit der Strecke, den Fahrzeugen, den Zulassungsbedingungen für Fahrer sowie mit den Fahrvorschriften auf der Strecke beschäftigt haben, sind inzwischen zu Ergebnissen gekommen, die derzeit final ausgewertet und in eine Beschlussvorlage für das DMSB-Präsidium eingearbeitet werden.

  • Das Präsidium wird am 16. Dezember über die Ergebnisse beraten und
  • ein Maßnahmenpaket verabschieden,
  • dass Änderungen an Strecke und Zuschauerbereichen (wie sie von der capricorn Nürburgring GmbH derzeit bereits umgesetzt werden) ebenso umfasst,
  • wie geänderte Regularien für die Erteilung der DPN,
  • ergänzende Fahrvorschriften auf der Nordschleife sowie
  • einige technische Vorgaben für GT3-Fahrzeuge bei Rennen auf der Nordschleife (VLN und 24h).

Da diese Maßnahmen zwar weitgehend erarbeitet, final aber noch nicht beschlossen sind, bitte ich um Verständnis, dass wir Ihnen derzeit noch keine Details mitteilen können. Dies werden wir Mitte Dezember in Form einer Presseinformation nachholen. ...“

Der Text kam per E-mail und sozusagen „als Block“. Motor-KRITIK hat ihn zwar textlich – und das Wort für Wort - unverändert gelassen, aber der Übersichtlichkeit wegen ein wenig aufgelockert formatiert und an einigen Stellen „angefettet“.

Auch mit den Feststellungen aus der Pressemitteilung der CNG vom 10. November dieses Jahres wurde also versucht ein wenig zu verdecken was noch ausstand, wenn man verkündete:

„Nürburg. Der Automobil-Weltverband FIA hat den Weg frei gemacht für die Verlängerung der turnusgemäß auslaufenden Strecken-Lizenz der Nürburgring-Nordschleife um weitere drei Jahre. Nach der Prüfung des Lizenz-Antrags der capricorn Nürburgring GmbH durch die FIA-Strecken-Kommission wird bis zu Saisonbeginn 2016 ein sieben Maßnahmen umfassender Sicherheits-Katalog umgesetzt.“

Natürlich wurde hier nicht das noch immer bestehende GT3-Problem erwähnt. Aber das interessiert die Nürburgring-Fans, die nun nach der oben auch erwähnten Darstellung der VLN und der Ergänzung durch Motor-KRITIK wahrscheinlich einen Feiertag verschieben können. - Aber nur eventuell!

  • Weihnachten ist – evtl. (!) - am 16. Dezember!
    (s. DMSB-Info an Motor-KRITIK)

Wir haben die Situation am Nürburgring – aber nur auf die Nordschleife bezogen – hier einmal ganz nüchtern dargestellt.

Es ist - nicht nur jahreszeitlich betrachtet - zur Zeit Winter in der Eifel!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Wenn Sie die Geschichte „Der „verschwundene“ DMSB-Termin“ noch nicht kennen, die vorher erschienen ist und die Neugier von Motor-KRITIK erklärt, dann sollten Sie HIER kurz klicken – und lesen.

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