21. November 2016: Lieber Leser!

Wir bei Motor-KRITIK sind immer wieder erstaunt, was den Marketing- und PR-Abteilungen so einfällt, um beim normalen Bürger, der die entsprechenden Zeitungsgeschichten (ohne Hintergrund) auch nur „quer liest“, einen Eindruck zu erzeugen, der vom eigentlichen Hintergrund ablenkt. Volkswagen möchte seinen groß angelegten Betrug in Sachen Diesel-Automobile vergessen machen. Natürlich nicht, indem man dafür – in Deutschland – zahlt, sondern indem man beim möglichen Käufer noch ein schlechtes Gewissen erzeugt, indem man ihm mit großen Zahlen verdeutlicht, was auf die armen VW-Mitarbeiter zukommt, wenn sich nun alle in Kaufzurückhaltung üben bzw. sogar nun die Konkurrenzmarken bevorzugt. - Wie zu lesen (und hören) wird VW in den nächsten Jahren auf 23.000 Mitarbeiter in Deutschland verzichten müssen. Und der Betriebsrat ist einverstanden, denn man nimmt schließlich ganz plakativ die Kurve hin zu Elektro-Automobilen. - Man fragt sich nur, warum VW erst jetzt, nachdem der Diesel-Skandal für Unruhe sorgte, auf die Idee kommt seinen Personalbestand einer vor uns – noch im Ungewissen liegenden - Entwicklung anzupassen. - Dabei ist so ein VW-Personalvorstand eigentlich ohne alle wesentlichen Daten, mit denen er zu einer solchen Entscheidung kommen könnte. Er verfügt noch nicht einmal über statistische Zahlen, die ihm etwas über „Abwanderungen“ von erfahrenen und guten VW-Mitarbeitern aussagen könnte. - Er kennt also keine Fakten. - Und er trifft danach Entscheidungen? - Auch dazu möchte Motor-KRITIK nachstehend etwas schreiben. - Aber auch zu anderen „Meldungen“ aus anderen Sparten in diesen Tagen – und auch vor Monaten - die auch niemand hinterfragt, weil der eigentliche Kern der Meldungen „so stark“ ist, dass er vom „Blödsinn“ oder der Unmöglichkeit, die sich dahinter verbergen, einfach ablenkt.

21. November 2016: Lieber Leser!

Gestern, am Sonntag, fand in Macao, einer Hongkong vorgelagerten Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China, die bis 1999 noch eine portugiesische Kolonie war, eine Motorsportveranstaltung statt, die unter Motorsportlern im hohen Ansehen steht, weil sich der Kurs deutlich von den modernen „unfallsicheren“ Rennstrecken unterscheidet. Man fährt durch kurvenreiche Häuserschluchten, es gibt praktisch keine Auslaufzonen, wem „die Straße ausgeht“, der crasht! - Wenn er Pech hat – böse! - Das ist nichts für Liebhaber von Tilke-Rennstrecken.

In so einer Rennsportwoche - jeweils im Spätherbst durchgeführt - an dem in Macao die Temperaturen immer noch um 25° Celsius liegen, sind dort die unterschiedlichsten Kategorien von Renn- und Tourenwagen unterwegs, bis hin zu Motorrädern.

Diese Veranstaltung ist immer gut besucht, denn Macao lebt eigentlich vom legalen Glücksspiel, weshalb die Einen vom „Las Vegas des Ostens“, die Anderen vom „Monte Carlo des Ostens“ sprechen. Macao hat immer viele Besucher. Hongkong ist – Luftlinie – nur rd. 50 Kilometer entfernt, die mit einem der zwischen den Städten verkehrenden Tragflügelboote schnell zurückgelegt sind. So kommen Viele. - Übrigens auch aus China.

Auch so mancher Rennfahrer empfindet das Rennen dort als Glücksspiel. Was die FIA, die auf Sicherheit so bedachte internationale Motorsport-Organisation nicht daran hindert, zum Beispiel auf dieser Rennstrecke einen „GT-Weltcup“ - natürlich mit FIA-Prädikat – auszuschreiben.

Natürlich mit Einheitsreifen und nachdem die „BoP“ (Balance of Performance“) schon alle gleich gemacht hat. Die FIA hat sich auch vorbehalten, die „BoP“ für die Fahrzeuge noch bis zwei Stunden vor dem Rennen zu ändern. - Aber die Automobilhersteller nehmen gerne an diesem Glücksspiel teil, scheuen weder Mühe noch Kosten.

In 2015 wurde der FIA GT World Cup von Maro Engel auf Mercedes gewonnen. Es gab – und gibt – für die GT‘s zwei Freie Trainings, dann ein Qualifying. Die Wertung für den World Cup erfolgt in zwei Rennen. Das Qualifying-Rennen geht über 12, der zweite Rennlauf, deren Gesamtergebnis dann den World Cup-Sieger hervorbringt, geht über 18 Runden.

In diesem Jahr waren 23 GT-Fahrzeuge am Start, die z.T. sehr weite Anreisen hinter sich hatten. Durch besondere Umstände fiel in diesem Jahr das Hauptrennen dann – im Vergleich dazu - besonders kurz aus.

Der diesjährige Gewinner des FIA World Cup beendete das Rennen mit einem „Kopfstand“, bzw. auf dem Dach rutschend, ziemlich spektakulär, aber unverletzt. Den 1. Lauf, das kürzere Quali-Rennen hatte er gewonnen, im zweiten Lauf mit einen spektakulären Unfall einen Rennabbruch ausgelöst, der ihn dann – weil er in der Runde vor dem Abbruch die Start- und Ziellinie als Erster passierte – dann auch als Gesamtsieger beendete.

Das ist so, als wenn man im Roulette auf „Zéro“ setzt und – gewinnt! - Laurenz Vanthoor konnte eigentlich auch ausrufen:

„Rien ne va plus‘!“

Audi wird – trotz des riesigen Aufwandes (s. Anzahl der startenden Audi R8 LMS) für dieses Rennen – glücklich sein, mit Laurenz Vanthoor in Macao (so schreiben es die Chinesen) die Besten, die Gewinner, gewesen zu sein.

Die FIA schreibt übrigens den Namen in ihrer Darstellung Macau. (Mit „u“ am Ende.) Das ist die portugiesische Schreibweise. - Audi nennt es jetzt wohl einfach die Stadt des FIA World Cup-Siegers 2016! - Da kommt es dann nicht auf ein „u“ oder „o“ an.

Folgende Marken und Modelle waren direkt nach Macao eingeflogen worden, weil es dort auch einen internationalen Flughafen gibt:

  • 7 Audi R8 LMS
  • 6 Porsche 911 GT3 R
  • 3 Mercedes-AMG GT3
  • 2 Ferrari 488 GT3
  • 2 Lamborghini Huracan GT3
  • 1 Bentley Continental GT3
  • 1 BMW F13 M6 GT3
  • 1 BMW E89 Z4 GT3

Im nächsten Jahr soll das Spektakel wieder als FIA World Cup in Macao, auf dem so genannten Guia Circuit stattfinden. Die FIA ist schon auf der Suche nach einem Lieferanten von Einheitsreifen und von Einheitsbenzin. - Oder sollte man sagen, nach Reifen- und Benzin-Lieferanten für diesen FIA-Cup? - Natürlich wird es eine Ausschreibung geben.

Der FIA scheint Macao zu gefallen, eine „Glücksspiel-Stadt“. Die Einsätze für die Automobilhersteller sind dort sehr hoch. Aber als Verlierer von viel Geld darf sich dieses Jahr Audi trotzdem zu den Gewinnern zählen.

So möchte auch VW dastehen. An diesem Wochenende hat man den letzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2016 in Australien gewonnen. Und zieht sich nun vom Motorsport zurück. Jedenfalls von dem mit Benzinmotoren. - Den Weltmeistertitel hatte man schon in der Tasche und konnte in Australien nicht verhindern, dass sich Thierry Neuville auf Hyundai die Vize-Weltmeisterschaft sicherte. - Ein Zeitzeichen? - VW geht, Hyundai kommt!

Audi hat sich inzwischen auch vom WEC-Motorsport mit Dieselmotoren nach einem Abschluss-Sieg in Bahrain verabschiedet. Man merkt diese Ausstiege – und „Kostensenkungs-Aktionen“ z.B. bei der DTM – auch daran, dass es inzwischen eine Flut von arbeitssuchenden Rennmonteuren gibt. Auch entlassenen Werks-Rennfahrer befinden sich zur Zeit offensichtlich auf einer Vorstellungs-Tourné.

Audi schickt sich nun an, (im Konzern-Auftrag?) am Kampf um Siege mit Formel E-Rennfahrzeugen teilzunehmen. Es gilt wohl, konzernintern Zeichen zu setzen. Man kann derzeit – weil die Batterien derzeit nicht mehr hergeben - zwar nur kurze Läufe fahren, aber man fährt an einem Renntag dann zwei davon. Mit jeweils zwei Formel E-Einsitzern! (Weil man ein Rennfahrzeug so schnell nicht nachladen kann.) - Es ist also alles wie im wirklichen Leben.

Es wird wohl 2018 werden, bis dass man dann nur noch ein Fahrzeug in einem dann längeren Rennen einsetzen kann. Diese E-Renntechnik wird dann wahrscheinlich von McLaren kommen, wo man gerade – weil er auch ein unangenehmer, da aufmerksamer Firmenchef ist – Ron Dennis als Geschäftsführer vor die Tür gesetzt hat. Was aber nichts daran ändert, dass er einmal Gründer der Firma war und immer noch dessen bedeutendster Teilhaber ist. - Geld ist nicht alles!

Eigentlich haben so die anderen McLaren-Teilhaber eine Möglichkeit aufgezeigt, einen – nach Motor-KRITIK-Ansicht – optimalen Nachfolger von Bernie Ecclestone in die Startlöcher zu stellen. Niemand wäre nach Motor-KRITIK-Ansicht besser geeignet, die Formel 1 wieder „auf Kurs“ zu bringen, als Ron Dennis.

Man sollte in gewissen Kreisen einmal darüber nachdenken!

Während man bei VW gerade versucht, die Maske eines Betrügers abzulegen und dafür die eines knallharten Arbeitgebers aufzusetzen. Man will – mit Zustimmung des Betriebsrates – bis 2025 allein in Deutschland 23.000 Mitarbeiter entlassen. Natürlich nicht mit harten Maßnahmen, wie einer direkten Kündigung, sondern man möchte überwiegend das normale Ausscheiden aus Altersgründen – oder so – nutzen, um die Stellen abzubauen.

Und man will Milliarden investieren, um 9.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen! Mit der Ausrichtung des Automobilgeschäfts auf die Zukunft - mit neuen Technologien.

Aufgrund welcher Erkenntnisse kommt man zu den o.g. Zahlen? - Wenn man in den folgenden neun Jahren die o.g. Zahl von Arbeitskräften abbauen will, bedeutet das in der Praxis, dass man praktisch an jedem Arbeitstag bis dahin zehn Mitarbeitern Adieu sagen muss. - Aus welchen Gründen auch immer.

Andere, wirklich gute Leute, haben nach Bekanntwerden des Diesel-Skandals der Volkswagen AG längst Adieu gesagt. - Wir bei Motor-KRITIK sind davon überzeugt! Denn mit solchen Reaktionen, wie sie jetzt in Wolfsburg ablaufen, war selbstverständlich zu rechnen. - Und die Guten sind dann auch so gut, die Situation richtig einzuschätzen und – zu gehen! - Weil sie gut sind, können sie sich das auch erlauben!

Darum hat Motor-KRITIK schon vor Monaten, um selbst rechtzeitig einige Überlegungen anstellen zu können, der Volkswagen AG in Wolfsburg, der dortigen Presseabteilung, folgende Anfrage per E-mail zukommen lassen:

21. April 2016

Betreff: Kündigungen 1. Quartal 2016 im Vergleich zum 1. Quartal 2015

Sehr geehrter Herr Bode,

wie dem Betreff zu entnehmen, interessieren mich die Zahlen der Kündigungen (nicht die
der Entlassungen) bei der Volkswagen AG (in allen deutschen Betriebsstätten!) in den genannten Zeiträumen.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Zahlen des jeweils I. Quartals, bezogen auf die Jahr 2015 und 2016 getrennt und dann noch einmal in

a) Kündigungen von Arbeitern und
b) Kündigungen von Angestellten (tariflich bezahlt)
c) Kündigungen von außertariflich bezahlten Angestellten

splitten (lassen) würden.

Ich schreibe Sie an, weil Sie sicherlich den richtigen Ansprechpartner in Ihrem Ressort genau kennen.

Weil es so dann schneller geht, als wenn ich lange herum suche.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hahne

Schon Stunden später hatte ich den Anruf des zuständigen „Sachbearbeiters“ (Ex-Redakteur der „Braunschweiger Zeitung“), der mir klar zu machen versuchte, dass es solche Statistiken im VW-Konzern nicht gäbe und er nun praktisch bei allen Werken in Deutschland herum telefonieren müsse und … - dass sich das doch eigentlich gar nicht lohne, weil es doch wahrscheinlich auch bei mir – und Motor-KRITIK – zu vollkommen falschen Schlüssen führen würde.

Wir haben lange miteinander telefoniert und ich habe schließlich gesagt, dass ich diese Zahlen nicht unbedingt „morgen“ brauche, sondern dass er sich Zeit nehmen kann. - Und dass diese Zahlen doch eigentlich auch das für Personal zuständige Vorstandsmitglied interessieren müssten.

Ich habe bis heute keine Zahlen erhalten und muss eigentlich aufgrund der „Erzählungen“ eines erfahrenen Ex-Wirtschaftsredakteurs der „Braunschweiger Zeitung“ (inzwischen bei VW), davon ausgehen, dass ein Personal-Vorstand der Volkswagen AG genauso wenig weiß was in diesem Konzern abgeht, wie das Martin Winterkorn als Vorstandsvorsitzender vorgab zu wissen. - In Sachen Diesel-Skandal. -

Schließlich wusste auch vor Jahren keiner der „Obersten“ im VW-Konzern, wer alles auf Firmenkosten z.B. im „Rotlichtmilieu“ unterwegs war.

Es ist schon erstaunlich, wer alles in dieser Weltfirma „keine Ahnung hat“, wenn er gezielt auf bestimmte Dinge angesprochen wird.

Die CNG, der Nürburgring-Pächter, hat auch bis heute noch nicht auf eine Motor-KRITIK-Anfrage vom 4. Oktober 2016 an ihren (inzwischen ehemaligen) Kommunikationschef, Uwe Baldes, geantwortet, so dass ich bei seiner Nachfolgerin noch einmal erinnert habe. - Ohne Erfolg!

Keine Antwort, keine Regung. - Und der CNG-Geschäftsführer, Mirco Markfort, informiert inzwischen Jeden – und alle die es wissen und nicht wissen wollen - dass es keinerlei Kontakte zu Wilhelm Hahne gibt. - Und Motor-KRITIK hat die Lacher auf seiner Seite.

Aber Motor-KRITIK hat auch Verständnis für „Abhängige“. In diesem Fall vom Stellvertreter des geheimnisvollen Viktor Charitonin, den als „Viktor II“ bezeichneten oder aktuell auch als „Trump des Nürburgrings“ benannten Viktor Martin.

Zu denen die auf Motor-KRITIK-Anfragen nicht antworten, gehört natürlich auch der Insolvenz-Sachwalter Jens Lieser. Aus einem noch vor uns liegenden Anlass, möchte ich meine Leser heute schon einmal auf ein Thema einstimmen, dass erst in den nächsten Tagen an Bedeutung gewinnt und nicht nur einen Herrn Lieser ein wenig „alt aussehen“ lassen wird.

Sanierungsgeschäftsführer Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt | Sachwalter Jens Lieser

Kaufvertrag beim Nürburgring vollzogen

  • CNBG hat den Closing-Kaufpreis gemäß Kaufvertrag gezahlt
  • Alle Vermögenswerte des Nürburgrings gehen jetzt auf Käuferin

Koblenz / Nürburg, den 25.04.2016. Der Sanierungsgeschäftsführer Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas Schmidt und der Sachwalter Rechtsanwalt Jens Lieser teilen mit, dass der Kaufvertrag zwischen den Nürburgring-Gesellschaften und der capricorn NÜRBURGRING Besitz GmbH (CNBG) nunmehr vollzogen wurde. Die CNBG hat auf den Eintritt der noch offenen Vollzugsbedingung verzichtet. Die Verkäufer haben den Verzicht angenommen.

Damit ist der Closing-Kaufpreis viel schneller als erwartet gezahlt worden. Offen ist lediglich noch der letzte Kaufpreisanteil in Höhe von 11 Mio. Euro, der künftig - wie im Kaufvertrag vereinbart – in Raten zu zahlen ist.

Alle Vermögenswerte des Nürburgrings gehen jetzt auf die Käuferin über. Ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag besteht nicht mehr. Damit ist der Verkauf des Nürburgrings so gut wie abgeschlossen. Für die Zukunft besteht jetzt für alle Vertragsparteien Rechts- und Planungssicherheit. Die Insolvenzverfahren beschränken sich nunmehr auf Abwicklungstätigkeiten.

Ansprechpartner für die Medien

Pietro Nuvoloni und Elke Schmitz
dictum law communications
Zollstockgürtel 63 50969 Köln
Telefon: 0221 - 39 760 660
nuvoloni@dictum-law.com / schmitz@dictum-law.com
www.dictum-law.com

Merken Sie sich, lieber Leser, bitte das Datum, an dem die Herren Insolvenz-Spezialisten die Öffentlichkeit informierten:

  • „Alle Vermögenswerte des Nürburgrings gehen jetzt auf die Käuferin über.“

Darüber wird noch zu sprechen sein!

Auch über Automobil-Presseabteilungen, die über Motor-KRITIK-Anfragen „sprachlos werden“. Auch hier gibt man sich inzwischen „modern“, ist an „alten Kontakten“ nicht mehr interessiert.

Aus einem Interview der „W&V“ mit dem „Director Marketing Communications Mercedes-Benz Cars“ über „Influencer Marketing“:

„User wollen die Inhalte der Accounts, denen sie folgen, auch wirklich konsumieren und sehen. Ein 'Following' bei Instagram ist demnach deutlich wertvoller als ein 'Like' bei Facebook. …

Mercedes-Benz verfolgt eine Cross-Channel-Strategie, die uns erlaubt, das gesamte Potential - Reichweite, Rezipienten, Inhalte - auf unseren eigenen Kanälen auszuschöpfen. Die Inhalte für Instagram sind dabei Treiber für die kreative Inszenierung unserer Produkte und unserer Markenwelt. Sie werden auf anderen Social Media Kanälen konsequent verlängert. Unserer visuell ausgelegten Content-Strategie setzt dabei vor allem auf die Zusammenarbeit mit Influencern und die Verstärkung von User-Generated-Content. …

Über Aktionen wie #mbsocialcar, bei der wir Influencern Fahrzeuge zur Verfügung stellen, oder #mbfanphoto steigern wir Qualität und Quantität dieser Inhalte. …

Junge, Internet-affine Zielgruppen stehen für uns im Mittelpunkt der Influencer-Marketing-Aktivitäten. ...“

Übrigens: Das Durchschnittsalter der Mercedes-Käufer liegt bei deutlich über 50 Jahren. - Wer hätte auch sonst das Geld, sich so ein Fahrzeug kaufen zu können?

Es gibt also noch viel zu schreiben. Aber das passiert hier in der Eifel ganz ohne jede Hektik, während die anderswo vielleicht schon bald ausbricht!

Fortsetzung folgt!
Wilhelm Hahne
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