Folgende Geschichte ist "eine schöne Geschichte" für Fachleute der Branche die nicht verlegen sind, besser sogar Verleger.

Es ist zehn Jahre her, dass der hohe Einsatz gewisser Leute in der deutschen Automobilindustrie von hohen Geldmitteln Wirkung zeigte. Ein Mitarbeiter einer der Firmen - aus dem gehobenen Management - hatte mich vorher darauf hingewiesen, wie nach Ansicht eines seiner Mitarbeiter unangenehme Beobachter still gelegt werden könnten. Ich war also "mental vorbereitet" als das eintrat, was mir schon angekündigt war. Und ich habe dann das Ass Internet aus dem Ärmel gezogen und den für mich geschützten Titel "Motor-KRITIK" im Internet aufleben lassen. Damit war ich in der Branche einer der Ersten, die das neue Medium nutzten. - Die vergangenen 10 Jahre haben mich nicht jünger werden lassen, wenn man das auf das Alter bezieht. Aber ich bin noch jung im Denken. So jung, dass ich auch begreife, dass ich meine Arbeit, unverfälschte journalistische Arbeit, nicht ewig machen kann. Und so möchte ich rechtzeitig die Weichen stellen.

Internet-Domäne "Motor-KRITIK" zu verkaufen

07-09-10/04. - Dieses Angebot lässt sich für Interessenten auf vielfältige Art realisieren: gegen Cash, auf Rentenbasis, und, und, und. In allen Variationen. Wobei man bedenken sollte, dass dem Wert des Titels "Motor-KRITIK" eine besondere Bedeutung zukommt.

Er lässt sich nämlich auch in gedruckter Form dann umsetzen, wenn er weiterhin von dem Geist erfüllt ist, den ich ihm mitgegeben habe. Natürlich sind die Zeitschriftenregale inzwischen auch auf dem Gebiet der so genannten "Fachzeitschriften" übervoll. Aber es besteht noch eine Lücke  und ein Bedarf bei den Lesern für "Motor-KRITIK". Ich merke das ja auch am Echo meiner Leser.

Ich biete also nicht nur irgendeine Internet-Domäne an, sondern auch den wertvollen und sozusagen einmaligen (!) Titel "Motor-KRITIK".

Wobei ich alle Rechte auf meine bisher erschienenen Geschichten behalten möchte. Weil ich diese Geschichten noch einmal für die Fans meiner Schilderungen in Buchform herausbringen lassen möchte.

Auch hier suche ich einen Verleger, der den Unterschied zwischen dem "vom Bildschirm lesen" und "im Buch blättern" verstanden hat. Das Manuskript für mein erstes Buch habe ich inzwischen fertig zusammen gestellt und ihm den Arbeitstitel gegeben: "Alles ha(h)nebüchen?"

Natürlich muss ich nicht verkaufen, würde auch diese Seiten gerne selbst weiter führen - bis es nicht mehr geht - wenn ich für diese Zeit einen Sponsor finde, der dann zum Ausgleich am Ende meiner Tage den Titel verwerten kann. - Das wäre z.B. auch eine Möglichkeit.

Wer also wirklich einen Vorschlag für die Übernahme meines Titels, meiner Internetseiten, zu machen hat, der möge sich bei mir melden. Alle Kontaktmöglichkeit finden Sie auf meiner Internetseite.

Klar sollte aber jedem Bieter sein: ich habe nichts zu verschenken. Bestenfalls mein Vertrauen in ein schlüssiges Angebot, das auch die Fortführung meiner bisherigen Arbeit sicher stellt.

Noch eine kurze Bemerkung hin zu meinen "normalen" Lesern: Natürlich halte ich Sie über die Entwicklung auf diesem Gebiet auf dem Laufenden. Sie werden nicht überrascht werden. - Aber vielleicht überrascht sein. - Ich lasse mich überraschen.

MK/Wilhelm Hahne


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