Infos über Suchbegriffe, Zahlen, Internationalität: was Google recht ist, soll auch bei Motor-KRITIK zum Jahresende 2007 nicht fehlen

Nein, ich möchte mich wirklich nicht mit dieser mächtigen Suchmaschine vergleichen, über die aus aller Herren Länder viele Leser bei mir landen. Wenn man einen Blick in die Statistik wirft, ist man schon erstaunt, in wie vielen Ländern der Welt Google eigentlich tätig ist. Wir alle wissen aus unserer täglichen Arbeit: bei Google "nachschlagen" hilft meistens. Diese Suchmaschine veröffentlicht auch immer wieder die unterschiedlichsten Zahlen in den buntesten Zusammenstellungen. Auch hier ist diese Suchmaschine "Spitze". - Motor-KRITIK möchte dadurch angeregt, seine Leser auch ein wenig informieren. Interessant ist schon, dass auch im Jahreszusammenhang ermittelt, die aktuellen Geschichten vorne liegen. - Wobei mir gerade einfällt: Wie ist das eigentlich über einen Zeitraum von zehn Jahren? - Ich schaue gleich noch mal nach. Aber jetzt erst mal ein paar Anmerkungen zu dem, was mein Computer für die Zeit ab 1. Januar 2007 bis heute ausspuckt. Was mir dabei wirklich auffällt:

Motor-KRITIK ist deutsch - aber wird in 77 Ländern der Erde gelesen

07-12 -13/04. - Aber nach Schreiben des Titels habe ich doch erstmal wieder den Computer bemüht. Und wurde an seine Schwächen - dank neuer Software erinnert. Der Computer kann leider im Moment nicht mehr 10 Jahre zurück erfassen. Maximal schafft er vier Jahre. Das habe ich ihn dann auch sortieren lassen. Ich wollte die meistgelesenen Geschichten aus dieser Zeit kennen. Hier sind die meist gelesenen drei Geschichten der letzten vier Jahre:

1.       www.motor-kritik.de/common/06031000.htm
2.       www.motor-kritik.de/common/05012000.htm
3.       www.motor-kritik.de/common/04070700.htm

Alle drei Geschichten tragen den Titel "Guten Tag". Der "Gute Tag" wird praktisch von allen Besuchern meiner Seiten gelesen, da er ganz vorne steht. Auch wenn ich den Zeitraum für meine Statistik auf den Zeitrahmen 1. Januar 2007 bis jetzt, Dezember 2007 verändere, steht wieder ein "Guter Tag" ganz vorne. Doch dann geht es unter den ersten zehn Geschichten, den Top-Geschichten dieser Zeit, recht bunt weiter

1.        www.motor-kritik.de/common/07011800.htm
2.        www.motor-kritik.de/common/07011804.htm
3.        www.motor-kritik.de/common/07070900.htm
4.        www.motor-kritik.de/common/07111500.htm
5.        www.motor-kritik.de/common/07101000.htm
6.        www.motor-kritik.de/common/06031007.htm
7.        www.motor-kritik.de/common/07011805.htm
8.        www.motor-kritik.de/common/07091000.htm
9.        www.motor-kritik.de/common/07011801.htm
10.      www.motor-kritik.de/common/07011806.htm

Und auf Platz 29 des Jahres 2007 liegt dann schon eine Geschichte aus dem Jahre 1998:  www.motor-kritik.de/common/98101501.htm

Mercedes ./. BMW ist das Thema. Offensichtlich nach mehr als 9 Jahren immer noch lesenswert.

Und jetzt lesen Sie die meist gesuchten Begriffe des Jahres 2007 beim Such-Giganten Google:

1.        Routenplaner
2.        Telefonbuch
3.         Wetter
4.         Wikipedia
5.         Leo
6.         Bild
7.         StudiVZ
8.         ICQ
9.         Ikea
10.       Das Örtliche

Jetzt folgen die meist gesuchten Begriffe bei Motor-KRITIK. Exakt die, die in 2007 - wie bei Google - am meisten gesucht wurden:

1.        BMW
2.        Motorrad
3.        Luxemburg
4.        Porsche
5.        Nürburgring
6.        Ford
7.        Motor
8.        ABS
9.        Rail
10.      Common

Die meisten Besucher eines Monats konnte ich im November registrieren, wo mein Computer mehr als 53.000 "Visits" registrierte. Sonst schwankte die Besucherzahl im Verlaufe des Jahres schon etwas. Man kann die Wochenenden z.B. an den relativ niedrigen Abrufzahlen erkennen und die Ferienzeit macht sich auch bemerkbar. Am  Jahresende werden es doch mehr als 400.000 "Visits" sein, die beim Abruf auf dem Bildschirm erscheinen werden. Ich bin damit zufrieden. Denn wer bei mir rein schaut, der liest auch. Was man nicht von allen Zeitschriften sagen kann.

Natürlich sind auch noch andere Suchbegriffe interessant, obwohl sie nicht unter die ersten 10 gekommen sind. Da wäre z.B. "Panka" auf Platz 23 oder "Reitzle" auf Platz 48. Es gibt eben Leute, die in der Branche unvergessen sind. Auf Platz 50 zählte mein Computer den Begriff "Wankel". Auch unvergessen. Dabei muss ich - obwohl selbstkritisch - sagen, dass es wohl auch derzeit in deutscher Sprache keine bessere Geschichte zu diesem Thema zu lesen gibt, weil sie auch eigene Erfahrungen mit dieser Art von Motor beinhaltet. Das macht den Unterschied.

Natürlich kann ich auch sehen, wo in den deutschen Landen, in welchen Postleitregionen, am meisten in Motor-KRITIK gelesen wurde:

1.        Köln
2.        Koblenz
3.        Bonn
4.        Essen
5.        Aachen
6.        Wiesbaden
7.        Dortmund
8.        Düsseldorf
9.        Ingolstadt
10.      Mainz

München liegt auf Platz 13, Hamburg auf 17, Stuttgart auf 19, Berlin auf 36, Frankfurt auf 37, usw. -

Schaue ich auf die Zahlen, die mir ein internationaler Ländervergleich liefert, so erreichen natürlich die Abrufe aus deutschen Landen Spitzenwerte. Auf den ersten 10 Plätzen einer Länderwertung sieht das dann so aus:

1.        Deutschland
2.        Schweiz
3.        Österreich
4.        Niederlande
5.        Belgien
6.        Frankreich
7.        Italien
8.        Luxemburg
9.        Polen
10.      Brasilien

Kennen Sie Aruba? - Ich habe tatsächlich Google bemühen müssen um zu erfahren, dass es sich hier um "den letzten Schrei" - touristisch natürlich - in der Karibik handelt. Aruba ist eine der so genannten ABC-Inseln und liegt ungefähr 25 Kilometer nördlich von Venezuela. - Bei mir auf Platz 60.

Tuvalu liegt dagegen auf Platz 51. Dabei ist diese Südsee-Inselgruppe, die aus neun Korallenatollen besteht, nur 26 Quadratkilometer klein und mit Sylt verglichen, nur ein Viertel so groß. Aber was die Abrufe bei Motor-KRITIK betrifft, klar vor Aruba. - Sie verstehen das nicht? - Nun, Tuvalu - auf halber Strecke zwischen Hawai und Australien liegend - hat seine Internetrechte vor Jahren verkauft, um damit seinen UN-Beitritt bezahlen zu können. Und nun schmückt man sich gerade in Fernsehkreisen gerne mit einer Internetadresse, die die Endung "tv" = Tuvalu trägt. Und so hat das kleiner Tuvalu bei mir dann höhere Abrufzahlen als das größere Aruba. - Obwohl das der letzte Schrei ist. - Zum Piepen!

Die wenigsten Abrufe konnte ich aus Vietnam registrieren. Gerade 1 Stück. Wäre ich jetzt Vorstandsmitglied eines deutschen Automobilherstellers würde ich das so kommentieren "Gerade in dieser kleinen Zahl sehe ich eine große Zukunft für unseren Konzern. Mit unserer nächsten Modelloffensive werden wir uns klar weiter über den Osten, Nahen Osten, Fernen Ostern in die Länder verbreiten, die praktisch heute noch ein weißes Gebiet für uns darstellen und die Konkurrenz dabei deutlich hinter uns lassen. Die Zahlen in Deutschland sind für uns, da wir uns längst als Global Player aufgestellt haben, schon lange kein Maßstab mehr. Wir haben das ja auch mit unseren aktuellen Vorstandsbezügen verdeutlicht."

Was man eben so sagt, wenn man eigentlich keine Erklärung hat. Meine steigenden "Visits"-Zahlen kann ich nur damit erklären, dass ich Laufe der letzten Jahre nicht schlechter geworden bin. - Was man von der Konkurrenz nicht sagen kann.

Kleiner Scherz von mir! - Ich nehme nämlich da eigentlich den Standpunkt meines Vaters ein, der uns schon als Kind klar machte, mit welchem Rezept man in dieser Welt am besten zurecht kommt: "Ich kenne keine Konkurrenz und keine Kollegen!" - Einen Spruch, den meine Großmutter dann gerne mit "Jeder für sich - und Gott für uns alle" ergänzte. Und das Kindermädchen flüsterte dazu: "Du sollst deinen Nächsten lieben, so lange er warm ist."

MK/Wilhelm Hahne

PS: Jetzt, in diesen Tagen, kam noch ein Leser-E-mail mit Weihnachtswünschen. Dabei erinnerte mich dieser Leser an eine Geschichte -  ein "Guter Tag" - die ich zum Jahresende 2004 geschrieben hatte. Er hat - schreibt er -  diese Geschichte seit März bestimmt fünf Mal gelesen und meint weiter:

"...Ihr Text im Internet ist bei aller Traurigkeit, jedoch auch sehr schön.
Sorgt er doch dafür, daß all die Menschen, über die Sie berichten, nicht
so leicht in Vergessenheit geraten werden.
Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, komme ich gelegentlich auch an
Düsseldorf vorbei. Ich nehme mir dabei jetzt oft die Zeit an Annettes
Grab vorbeizuschauen. Vielen Dank an Sie für diesen Artikel..."
Da diese Geschichte nicht zu den oben genannten herausragend oft gelesenen gehört, notiere ich hier noch einmal dafür die "Anklickadresse":

www.motor-kritik.de/common/04122000.htm

Übrigens: mein Leser wohnt nicht in der Umgebung von Düsseldorf, sondern hoch oben im Norden Deutschlands. Und das Grab ist das von Annette Meeuvissen.


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