Die 63. Internationale Automobilausstellung für Personenkraftwagen in Frankfurt/Main war ein großer Erfolg. Sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Matthias Wissmann anlässlich der Abschluss-Pressekonferenz

Der Herr Präsident zog Bilanz: deutlich mehr Besucher (als erwartet); mehr Kaufabschlüsse als jemals zuvor (auf einer Messe, die noch niemals eine Verkaufsausstellung war); mehr Weltpremieren. Und das alles trotz Krise. Das alles ist wohl auch mehr eine Trotz-Krise. Denn es wurden nur Erwartungen, selbst gesteckte Ziele übertroffen. Aber wurde die diesjährige IAA auch den Ansprüchen gerecht, die ein Besucher an eine Ausstellung hat? - Ich habe mich auch an einem Pressetag umgesehen, habe mich auf einem Fachbesuchertag zu informieren versucht, habe hier in der Eifel bei der Präsentation des neuen Zehnzylinder-Toyota-Sportwagen LF-A zugeschaut (der in Frankfurt fehlte). - Das Zuschauerminus in Frankfurt war aber nicht darauf zurückzuführen, sondern - wie Herr Wissmann erläuterte, "dass die ausstellenden Firmen aus Kostengründen mit ihren Kundeneinladungen zur IAA extrem zurückhaltend waren". Es waren auch weniger Journalisten - nach meinem Eindruck - vor Ort. Die Firmen waren wohl auch beim Ausgleich von Reisekosten und Zuweisung von im Vorfeld reservierten Hotelzimmern extrem vorsichtig. Außerdem fehlten eine Reihe von Herstellern als Aussteller. Manche waren dagegen ganz stolz, dass sie - trotz aller internen Vorbehalte - in Frankfurt mit einer Ausstellungsfläche präsent waren. Es gab sogar welche, für die Frankfurt geradezu eine Pflichtveranstaltung war. Für Suzuki zum Beispiel. In dieser Phase der Annäherung von VW und Suzuki muss man halt präsent sein. - Was ich mich während meines Rundgangs oft gefragt habe:

Wo ist Joy?

09-10-07/04 -  Waren Sie auch auf der IAA? - Dann lesen Sie doch bitte, was der VDA-Präsident noch weiter zur diesjährigen IAA sagte:

"Dass sich diese IAA positiv vom Wettbewerbsumfeld abhebt, hat handfeste Gründe. Da sind in erster Linie natürlich die 100 Weltpremieren der Hersteller sowie die 87 Weltneuheiten der Zulieferer zu nennen - in beiden Bereichen hatten die deutschen Hersteller übrigens den Löwenanteil. Nirgendwo sonst wird dem Besucher ein solch eindrucksvolles Innovationsfeuerwerk geboten wie hier in Frankfurt. Die Palette reicht vom heutigen Clean-Diesel-CO2-Champion mit 87 g/km CO2 und einem Verbrauch von 3,3 l/100 km bis hin zum emissionsfreien Stadtfahrzeug, das ab 2013 auf unseren Straßen - elektrisch angetrieben - fahren soll. In wenigen Jahren wird es auch Oberklasse-Modelle geben, die so wenig Sprit verbrauchen wie heute der sparsamste Kleinwagen. Auf der anderen Seite kamen die Fans von technologischen Leckerbissen und Leistungspaketen auf ihre Kosten: Ob Audi R8 Roadster, Lamborghini Reventon Roadster, der neue Flügeltürer SLS von Mercedes-Benz oder eine getunte Brabus-E-Klasse mit 800 PS - auch die "Grenzgänger des technologisch Möglichen" zeigten auf der IAA, was sie können. Vielleicht gehört auch das zu den Erkenntnissen dieser Messe: Wer ein 3-Liter-Auto für den Massenmarkt anbietet, kann andererseits auch einen sportiven 12-Zylinder präsentieren, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen. Und erfreulicherweise wird die Umwelt- und Klimadebatte nicht mehr mit einer humorlosen Verbissenheit geführt. Es gibt wieder mehr Raum für automobile Vielfalt - gerade weil die CO2-freundlichen Modelle immer zahlreicher werden."

Ich bin sprachlos. 2013 schon emissionsfreie Elektro-Automobile, dann - oder vielleicht später? - Oberklasse-Modelle, die so wenig Sprit verbrauchen wie heute der sparsamste Kleinwagen? - Wieviel "Sprit" muss man verbraucht haben, um solche Sätze nicht nur formulieren, sondern auch aussprechen zu können? - Herr Wissmann - der VDA-Präsident - hat auch in einer Umfrage feststellen lassen, "dass jeder vierte IAA-Besucher in den nächsten sechs Monaten ein Auto kaufen will." - Diese niedrige Zahl ist natürlich nur dadurch zu erklären, dass eine Reihe von Besuchern mit Frau und Kind angereist waren.

Eine andere schöne - und auch für mich verständliche - Stelle seiner Abschlussrede war im späteren Teil  verborgen. Dort spezifizierte der Herr Präsident dann eine erste Feststellung - vom Anfang der Rede ("Alle Hallen auf der IAA wurden sehr gut angenommen, gerade auch die neue Halle 11 mit BMW, die im Westteil der IAA einen weiteren Schwerpunkt bildet.") - mit den Worten: "Die neue Halle 11 hat ihre "Feuertaufe" bestanden. Unsere Befragungen ergaben, dass 91 Prozent der Besucher die "BMW-Halle" im Westen des Messegeländes besucht haben. Dieser Wert liegt deutlich über den Befragungsergebnissen aus 2007, als BMW noch seinen Platz auf der Agora hatte."

Da wird sich der Herr Reithofer aber freuen: 91 Prozent aller Besucher haben die Halle mit der Premium-Marke besucht! Ich war auch da. Zwangsweise. Wer von dem Parkhaus - oder den Parkplätzen - aus dem Westen der Stadt kam, der wurde kostenlos mit dem Bus zum IAA-Gelände gefahren. Bis direkt vor die Halle 11. - Eigentlich gab es kaum eine Chance, nicht in Halle 11 gewesen zu sein. -Wie haben das die 9 Prozent angestellt?

Die Zahl der prominenten Gäste, die zur IAA kamen, war ebenfalls eindrucksvoll: Angela Merkel, Bundeskanzlerin; die Bundesminister Gabriel, zu Guttenberg, Scholz und Tiefensee; die Ministerpräsidenten aus Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz; der Vizepräsident der Europäischen Kommission und Verkehrskommissar Antonio Tajani, die EU-Beamten Philippe Jean (GD Industrie) und Philip Owen (GD Umwelt); die Abgeordneten Bernd Lange und Matthias Groote (SPD), Werner Langen, Elmar Brok, Horst Schnellhardt, Dieter-Lebrecht Koch, Burkhard Balz und Herbert Reul (CDU), Jorgo Chatzimarkakis, Holger Krahmer und Wolf Klinz (FDP) sowie Reinhard Bütikofer von den Grünen ; ferner eine Gruppe von über 40 Assistentinnen und Assistenten aus allen Fraktionen des Europäischen Parlamentes; die Fußball-Nationalspieler Michael Ballack und Lukas Podolski sowie die erfolgreichen Eintracht-Frankfurt-Spieler - alle waren auf der IAA.

Ich auch. - Ich war dabei, als die Sicherheitskräfte den Weg für die Frau Bundeskanzlerin festlegten und sicherungstechnisch begutachteten. Die kamen - natürlich - auch auf den Opel-Stand. Um mehr Zeit zu haben, hatte sogar Herr Forster den Interview-Termin mit einer Autozeitung verschoben. Und die hatten nur einen Fotografen vor Ort. - Probleme, Probleme. - Aber man hat das hinbekommen. - Unverständlich für mich die Reaktion eines der prüfenden Sicherheitsbeamten der Regierung, der im Vorbeigehen auf den neuen Opel Astra zeigte und fragte: "Was ist das?" - Schnelle Antwort eines Begleiters: "Der neue Astra." - "Oh, der sieht aber aus wie der alte." - Das sagte wohl ein Mann, der Automobile sonst nur auf dem Aldi-Parkplatz betrachtet. - Aber das war doch hier die IAA. Da sagt man so etwas nicht.

Natürlich sieht der neue Astra aus wie ein Opel. Er ist auch einer. Aber es ist ein "new Opel", kommt demnächst von einer verkauften Firma. Aber er wird von der alten Mannschaft gebaut. In deren Leistung kann man Vertrauen haben.

Aber eigentlich war ich ja - wie 91 Prozent der Besucher insgesamt - in Halle 11 gelandet. Da glaubte man zunächst das 1x1 verlernt zu haben, denn die Säulen in der Halle waren so eigenartig nummeriert. 

Aber die Automobile waren ordentlich ausgerichtet. Fast so exakt wie die Renntransporter in einem Formel 1-Fahrerlager. Dabei bot man bei BMW auch viele Innovationen. Endlich hatte man mal die Möglichkeiten der Karosserien genutzt, die sonst so langweiligen Blechteile mit originellen Sprüchen versehen:

Oder so:

Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Es sind theoretisch eine Menge Zahlenkombinationen möglich. Aber man sollte sich als Käufer nicht darauf verlassen, dass diese Zahlen auch in der harten Alltagspraxis erreicht werden. Aber auf der IAA machten sie sich wirklich gut.  Aber da wollte ja eigentlich auch jeder...

...Um-Weltmeister sein. Da schreckte man dann auch vor gar nichts zurück. Die 63. IAA in Frankfurt war eine richtige...

...Experience World. - Vielleicht auch eine Madonna-Celebration. - Wer weiß das schon so genau? - Manche werden es ja begeisternd finden...

...wenn Hyundai nun kleine Brezel backt. Das sind wohl Premium-Brezel, den die sind golden. - Oder macht Hyundai vielleicht doch im Automobilbau weiter und das Schild stand nur ein wenig komisch?

Es war so manches komisch auf der diesjährigen IAA. Gleich zu Anfang meines Besuchs war ich auf eine Dame gestoßen, die wohl von großer Bedeutung - wohl so eine Art Weltstar war. Ich bin überall - und immer wieder - auf ihren Namen gestoßen:

JOY hieß die Dame wohl. Der Name tauchte immer wieder auf. (Ich habe ihn oben mal unterstrichen.) Leider immer in Verbindung mit den falschen Daten. Ich hatte mehr an 99 - 60 -80 gedacht. - Ich wurde dann - ab und zu - schon mal von einer besonders schönen Karosse abgelenkt. - Ist dieser Sportwagen...



...nicht schön. Das ist ein Lotus mit einem Sechszylinder-V-Motor von Toyota. Der sieht also nicht nur wie ein Sportwagen aus, sondern der geht auch wie ein Sportwagen. Und sieht auch nicht deutsch aus. - Wie ein deutscher Sportwagen aussieht? - Nun ja - ein wenig fett natürlich. Wie z.B. der neue Porsche Panamera, der auch eigentlich eine Limousine ist, von vorne den Eindruck eines 911 erweckt, aber der "hinten herum" ein wenig massig wirkt. Wenn man dann noch...



...auf dem Heck diesen proletenhaft aufdringlichen Schriftzug PORSCHE entdeckt und die unterstreichende fette Chromleiste, dann weiß jedenfalls ich, welches Automobil - ganz gleich wieviel Geld ich hätte - nicht kaufen würde.

Bei Mercedes machte man auch mit Innovationen auf sich aufmerksam - wenn ich das richtig verstanden habe. Da war schon die Weiterentwicklung des...



...Runflatreifens zu sehen. Absolut pannensicher. Und weil Bremsen ja eigentlich nur die Vernichtung von Energie mit sich bringen, hat man die gleich ganz weg gelassen. Was man das an Benzin spart! - Geringer Rollwiderstand, kein Reserverad notwendig, geringe ungefederte Massen. Leider wird diese Innovation wohl nicht vor der 27. Kalenderwoche des Jahres 2039 in den Händlerläden (quasi alle im Werkbesitz = Werksniederlassungen) zu erhalten sein. Aber diese Entwicklung lässt uns hoffen.

Vorher werden wir jedoch noch in den Genuss...



...von "Blue Zero" kommen. Das ist - wie Sie lesen können - ein "e-cell"-Vortrieb. - Sie kennen doch sicherlich "regazell energen plus". "e-cell" ist da die Fortsetzung mit anderen Mitteln. Sicher auch nikotinarm im Rauch. Leider werden wir auch hier noch mehr als ein Jahrzehnt auf die Umsetzung in die Realität warten müssen. Aber so wird einem doch als Besucher klar: Es lohnt sich länger zu leben!

Aber so eine Firma wie Mercedes hat noch mehr im "Nähkästchen" als "e-cell". Wenn nun mal die ganze Entwicklung kippt, dann ist man durch die Arbeit der Lehrlings-Werksstatt gut vorbereitet. Mercedes präsentierte uns in Frankfurt ein Glanzstück deutschen Maschinenbaus:



Und alles - und das ist der Fortschritt - computerberechnet! - Leider ohne ESP und ASR, so dass ein Fahrzeug dieser Art in Zukunft kaum einen der harten Tests bei "auto motor und sport" oder "Auto-Bild" gewinnen wird. Aber wenn dieses Fahrzeug - wie auf der 63. IAA gezeigt - dann eines Tages wirklich in Großserie geht, dann ist den Fachzeitschriften auch ihr derzeitiger Überlebenskampf (um Anzeigen) nicht gelungen. Die leidgeprüften Chefredakteure und Verlagsmanager werden dann auf eine der in Frankfurt gezeigten Audi-Innovationen zurück greifen müssen:



Das Fahrrad, das Audi auf der IAA des Jahres 2009 unter dem Slogan "Audi - Vorsprung durch Technik" präsentierte. (s. Foto) - Das Auto (sprich: VW) ist dann dem Volk vorbehalten. Das Volk ist die jeweilige Mehrheit der Bevölkerung, die dann - in einigen Jahren - entweder mehrheitlich arm (= Audi = Fahrrad) oder sehr reich (= VW = das Auto) ist. VW setzt auf Reichtum, Audi ergänzt das notwendige Angebot.

Das, was derzeit auf den Türen der Ausstellungs-Automobile angepriesen wird...



...ist eigentlich eine Übergangslösung. Die wird von Exklusiv-Anbietern derzeit weiter auf eine besondere Art verfeinert:



"Mit jedem Stopp Benzin sparen", das ist die Lösung. Eine Firma wie MAYBACH hält sich da zwar diskret im Hintergrund, aber so wird dann besonders stark verdeutlicht, dass an diesem Spruch etwas dran ist. Spinnt man diesen Gedanken weiter, dann bedeutet das doch, dass, wenn man nur noch stoppt, geradezu eine Unmenge von Benzin gespart werden kann. Ganz primitiv formuliert: Wer einen Kleinwagen in der Garage stehen lässt spart wenig Benzin, wer dagegen einen Maybach kauft, den dann in seiner Garage einmottet, der spart ein Vermögen, tut sehr viel für die Umwelt und leistet so auch einen Beitrag zum Fortleben der kommenden Generationen. - Ohne IAA - und die Anregung durch das Foto - wäre ich da nie drauf gekommen.

Nachdem ich einige Jahre darauf verzichten musste, wurdensie mir in diesem Jahre wieder geboten:



"Die Beine Ihres Autos". - Vor vielen Jahren wurden so die Autofahrer "angemacht", sich mit den Beinen zu beschäftigen. Das war die Zeit der Strümpfe mit Mittelnaht.- Sie erinnern sich? - Dann wurde diese Startphase nahtlos weitergeführt in eine Zeit, wo man immer weniger auf Beine und immer mehr auf Breitreifen achtete. Wo man der Grundidee eigentlich grundlos folgte. Nun ist es wieder Zeit, die Beine in die Hand zu nehmen. Oder so. - Jedenfalls erfuhr ich eine entsprechende Anregung auf dem MINI-Stand:



Ein wunderschöner Schuh, sozusagen ein MINI-Schuh, der zum 50. Jubiläum des MINI kreiert wurde. Man läuft gut darin. Einer der Verantwortlichen bestätigte mir: "Der Schuh ist ein Renner." - Wer ihn kauft (und nicht den MINI) spart nicht nur eine Menge Geld, sondern weist sich durch den Besitz dieses Schuhs auch als ein ökologischer und biologischer Feinschmecker aus. Logisch. - Die Premium-Marke BMW zieht sich allerdings diesen Schuh nicht an, sondern zeigte auf seinem Stand...



...einen "Brüller". Ist das nicht eine wunderschöne Darstellung einer Auspuffanlage? - Und glauben Sie mir: Es war dazu gleich nebenan auch das Kreischen eines leistungsstarken Motors (nach dem Hochdrehzahlkonzept entwickelt) zu hören. Ich hätte stundenlang zuhören können, wenn es nicht zu laut gewesen wäre. Obwohl wir in der Eifel schon gut trainiert sind. Wir haben schließlich hier den ring°racer vor Ort.

Wenn Sie mich nun fragen, was aus meiner Sicht das besonders Erwähnenswerte der diesjährigen IAA war, dann war es sicherlich 1.) die Rede des Herrn Wissmann und 2.) die MultiAir-Motoren bei Fiat und Alfa Romeo. - Ich hatte vor zwei Jahren schon in meiner IAA-Geschichte auf die Möglichkeiten einer anderen Ventilsteuerung hingewiesen. (Schauen Sie ruhig noch mal in meine "alte" Geschichte.) Fiat hat nun die Grundidee sozusagen optimal in einem Großserienmotor verwirklicht:



Auf dem Gebiet der Ottomotoren hat Fiat damit einen Vorsprung, den die anderen Firmen nur versuchen können über Nachlässe an den Verbraucher auszugleichen. So ist meine Einschätzung aufgrund der mir bekannten Daten und Fakten. Allerdings werde ich so einen Motor in einem Fiat (oder Alfa Romeo) noch fahren müssen, um ein abschließendes Urteil abgeben zu können. Ich habe inzwischen um einen Testwagen gebeten, aber - leider - im Moment noch keine Zusage. Sie werden von mir also in jedem Fall noch in den nächsten Monaten zu dem System etwas lesen können. - So oder so.

Da was mich nach zwei Tagen IAA bei meiner Rückfahrt in die Eifel dann wirklich noch störte, war eigentlich nur die Antwort auf die Frage:



Wo ist JOY? - Ich werde die Antwort auf diese Frage in die Zeit meines nächsten IAA-Besuchs verschieben müssen. Denn mit JOY IS... - war dieses Mal nichts. - Lassen Sie mich mit den Worten des VDA-Präsidenten schließen:

"Meine Damen und Herren, diese IAA war ein Erfolg - der in schwierigstem Umfeld erzielt wurde. Die IAA ist "grüner" geworden: Neben den neuen Modellen stand bei den Besuchern das Interesse an umweltfreundlichen Technologien im Vordergrund. Unser Angebot an innovativen und CO2-freundlichen Modellen und Technologien war damit maßgeschneidert. Die IAA ist noch internationaler geworden: Der Anteil ausländischer Besucher stieg von 11 auf 13 Prozent. Sechs von zehn IAA-Besuchern kommen mit dem eigenen Auto, jeder fünfte Besucher nimmt die Bahn."

Bevor ich das vergesse: die nächste IAA - dann die 64. - findet vom 15. bis 25. September 2011 wieder in Frankfurt am Main statt.

Aber auch vorher werden Sie von mir noch Dinge zu lesen bekommen, die Sie dann erst auf der IAA 2011 erleben können. Denn ich schreibe ja nicht nur alle zwei Jahre. - Vielleicht weiß ich auch bis dahin wer JOY ist.

MK/Wilhelm Hahne


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