Ex-Nürburgring-Geschäftsführers
Rainer Mertel ist am 28. Dezember 2009 – 64jährig – nach einem vorher
erlittenen Herzinfarkt gestorben. - Hier der ganz persönliche Nachruf
eines Freundes. - Eines Freundes? - Eines Freundes!
Rainer
Mertel hat mit mir viele Jahre kein Wort gewechselt. Und doch hat
Mertel von mir manchen Tipp, ehrlichen Rat und – so meinen Andere –
überflüssige Kritik erhalten. Wie ein Freund. Rainer Mertel brauchte
Abstand von seiner damaligen Aufgabe bei der Nürburgring GmbH um die
Dinge zu relativieren. In letzter Zeit haben wir aber schon mal
Gedanken miteinander ausgetauscht, Details diskutiert, gemeinsam Anteil
genommen an dem Crashkurs, den die Nürburgring GmbH mit dem Projekt
„Nürburgring 2009“ eingeschlagen hat. - Rainer Merteil war mit mir zur
Jetztzeit in vielen Dingen der gleichen oder ähnlicher Meinung. Eine
Feststellung haben wir aber exakt gleich formuliert:
„Kafitz war eine Fehlbesetzung“
10-01-15/02
- Als
Journalist wusste ich schon recht früh, wer – in diesem Fall von der
CDU – berufen würde. Und ich habe mich informiert, recherchiert, einige
Dinge aus dem beruflichen Vorleben des – damals – neuen
Geschäftsführers zusammen getragen, die ihn nach der Veröffentlichung
in einer Zeitung nicht amüsierte.
Er hat mich zu einem Gespräch
gebeten und war so laut, dass ich nicht glauben konnte, der
„Anschreipartner“ zu sein. Bevor ich sein Büro verließ, haben wir uns
auf Zimmerlautstärke geeinigt und in der Folge auch Themen besprochen –
z.B. motorsportliche – die für Herrn Mertel neu waren und tatsächlich
wohl eine Anregung boten. Ich habe z.B. auf Rennen mit Lkw aufmerksam
gemacht, die anderswo (z.B. in England) schon erfolgreich durchgeführt
wurden. Rainer Mertel war wirklich aufgeschlossen, hat mich um genauere
Angaben – bitte schriftlich – gebeten und so habe ich ihm dann von
Lkw-Rennen in Donington per Post berichtet. So kann man wohl auch heute
noch im Nürburgring-Archiv einen Brief von mir an ihn aus dieser
Zeit finden, der dann als Anregung zur Durchführung des
„Truck-Grand-Prix“ diente.
Rainer Mertel hat meine Anregung
zusammen mit dem AC Mayen in Eifel-Realität umgesetzt und damit meine
Hochachtung gefunden. Aber das reichte nicht, denn ich habe den Grip
der ersten Fahrbahn des – damals – neuen GP-Kurses kritisiert, dessen
Curbs respektlos als „Abschussrampen“ bezeichnet (für Motorräder), habe
das gesamte Sicherheitssystem des Kurses (das übrigens von Porsche
entwickelt wurde) in Frage gestellt. - Und hatte – leider – Recht.
Noch
heute braucht man auf dem GP-Kurs als Zuschauer ein Fernglas, wenn man
den Rennfahrzeugen nahe sein will. - Aber dafür war eigentlich nicht
Rainer Mertel verantwortlich. Meinte er. - Wir sind uns da nicht einig
geworden. Da Mertel immer eindeutig, klar und konsequent war, hat er
nicht mehr mit mir gesprochen, was zu skurrilen Situationen führte.
Da
ging ich z.B. mit meiner Frau durchs Fahrerlager und uns kam Rainer
Mertel entgegen. Nein, er ist nicht abgedreht, sondern hat – nachdem er
in unserer Höhe war – sehr freundlich meine Frau begrüßt, mich aber
keines Blickes gewürdigt. Und hat sich sogar zu einer Frage an meine
Frau hinreißen lassen, die mich lächeln machte: „Wie, Frau Hahne,
können Sie es eigentlich mit einem Mann wie diesem aushalten?“
Rainer
Mertel war immer klar in seiner Meinung und Haltung. Man konnte sich
immer auf ihn verlassen. Niemals hätte er z.B. die Forderungen eines
Bernie Ecclestone ohne harte Verhandlungsrunden akzeptiert. Rainer
Mertel war kein „Warumduscher“, hatte Rückgrat.
Mir hatte schon
seine Art – als Mertel „am Ring“ noch neu war – während des Bau des
GP-Kurses gefallen. Während – nur als Beispiel – ein anderer (noch
vorhandener) Geschäftsführer mit einem Geländewagen auf der Baustelle
unterwegs war um dann – stecken zu bleiben (und sich abschleppen zu
lassen), war Rainer Mertel in Gummistiefeln und mit einem Fahrrad
unterwegs. Und war überall da zu finden, wo wirklich ein klares Wort
(er hätte es „Hilfe“ genannt) notwendig war.
Als ich nach seinem
Infarkt – er war in ein künstliches Koma versetzt worden – mit seiner
Frau sprach, da nannte sie ihn „einen harten Hund“. - „Wie Sie wissen.“
- Stimmt! - Aber diese Art von Versagens-Zusweisung, wie sie –
praktisch nach Drehbuch – in Mainz vorgenommen wird, mit Hinweisen aus
bestimmter in eine unbestimmte Richtung, das hat ihn „fertig gemacht“.
Eigentlich
war Rainer Mertel nicht zum 18. Dezember 2009 vor den
Untersuchungsauschuss in Mainz geladen, sondern zum Termin 14 Tage
vorher. Aber er wollte die Geburt eines weiteren Enkelkindes durch
seine Tochter mit erleben und ließ den Termin verschieben.
Wir
haben nach der Geburt seines Enkelkindes, die ihn glücklich machte –
kurz vor dem 18. Dezember 2009 – lange miteinander telefoniert und ich
habe mich durch seine Detailschilderungen „aus persönlicher Praxis“ mit
Dr. Walter Kafitz in meiner langen und umfassenden Berichterstattung
zum Thema „Nürburgring 2009“ bestätigt gefühlt. Er war stolz darauf,
mich nicht nur in meinen Bemühungen um eine Kurskorrektur seiner
Tätigkeiten kennengelernt zu haben, sondern hatte eigentlich jetzt erst
begriffen, dass ich das, was ich jemals Negatives über ihn, über Dr.
Kafitz geschrieben hatte, zu 1) wirklich ernst meinte, zu 2) immer
Pro-Nürburgring war.
Natürlich gab es da schon mal die
Bemerkung: „Aber immer haben Sie in meinem Fall nicht Recht behalten.“
- Richtig! - Habe ich nicht. Aber wir waren uns beide darüber einig:
„Kafitz war eine Fehlbesetzung.“ - Natürlich hatte die einen
politischen Hintergrund. Wie auch der Weggang von Rainer Mertel als
Kurdirektor nach Bad Neuenahr. Politik orientiert sich oft nicht an den
vorhandenen Realitäten, sondern nur am „politischen Willen“ bestimmter
Personen. Weil es einen „politischen Hintergrund“ gibt. - Da spielt
dann Geld und kaufmännisches Denken keine Rolle mehr, nur Streben nach
Selbstdarstellung, Einfluss, Darstellung von Macht.
Das erleben
wir gerade im Fall des Projekts „Nürburgring 2009“. - Was Rainer Mertel
„auf die Palme“ brachte. Darum kann ich auch verstehen, wie sehr ihn
das „Verhör“ vor dem Untersuchungsauschuss erregt hat. Man wollte dort
– die SPD wollte es – eben im Jahr 1980 mit der „Aufarbeitung des
Falles“ beginnen. Während im Bereich der Baustelle immer noch – auch
jetzt noch , ganz aktuell - Millionen praktisch „aus dem Fenster
geworfen“ werden. Vielleicht wird „Nürburgring 2009“ einmal
Architektur-Studenten zur Darstellung der Auswirkungen von Bauschäden
dienen.
Rainer Mertel hat Anteil genommen. Es hat ihn zerrissen.
Und so forderte „Nürburgring 2009“ sein erstes Todesopfer. Und die
Parteigenossen (CDU) ergehen sich in Formulierungen wie:
„Mit
großer Trauer und Bestürzung hat der CDU Landes- und
Fraktionsvorsitzende Christian Baldauf auf die Nachricht vom Tode des
Kurdirektors von Bad Neuenahr Rainer Mertel reagiert. Seine Gedanken
seien in diesen schweren Tagen und Stunden bei Mertels Ehefrau und
seiner Tochter, so Baldauf.“
Nein, Rainer Mertel starb nicht als
Kurdirektor, sondern als Nürburgring-Fan, zu dem er im Laufe seiner
Arbeit in Nürburg geworden war. Er war als Ex-Geschäftsführer der
Nürburgring GmbH vor den Untersuchungsausschuss geladen worden, hatte
deutlich seine Kritik an seinem Nachfolger zum Ausdruck gebracht und
war danach zusammengebrochen. Mit einem Herzinfarkt. - Weil er so
erfreut über die wahrnehmbare Wirkung seiner Aussage war?
Die FDP hat auch etwas zum Tode von Rainer Mertel verlauten lassen:
„Mit
großer Bestürzung und mit Trauer reagierte heute der Vorsitzende der
FDP-Landtagsfraktion Herbert Mertin auf die Nachricht vom Tod des
Kurdirektors von Bad Neuenahr, Rainer Mertel. 'Die Anteilnahme und das
Mitgefühl der FDP-Landtagsfraktion gilt in dieser Stunde der Familie des
Verstorbenen', sagte Mertin.
Rainer
Mertel habe sich als Kurdirektor in Bad Neuenahr und zuvor als
Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH große Verdienste erworben.
Das gelte besonders für Bad Neuenahr und die Eifelregion, aber auch für
das ganze Land Rheinland-Pfalz.“
Rainer Mertel wäre am 12. April
2010 65 Jahre alt geworden, hätte dann nicht nur das Pensionsalter
erreicht, sondern wäre auch in den verdienten Ruhestand gegangen. Sein
Nachfolger ist schon bestimmt. - Und nun?
Auch die SPD ist unendlich traurig. - Wirklich? - Da findet man folgende Worte:
„Mit
großer Bestürzung hat die SPD- Fraktion die Nachricht vom Tode des
Kurdirektors von Bad Neuenahr, Rainer Mertel, aufgenommen.
Unser
Mitgefühl und unsere Anteilnahme sind bei der Familie des Verstorbenen,
dessen Herzattacke nach seinem vitalen Auftritt im
Untersuchungsausschuss im Dezember für alle völlig überraschend
gekommen war', so Barbara Schleicher- Rothmund, Parlamentarische
Geschäftsführerin der SPD- Landtagsfraktion.
Mertel hat als
Geschäftsführer der Nürburgring GmbH und als Kurdirektor von Bad
Neuenahr große Verdienste erworben. Wir werden den Verstorbenen in
guter Erinnerung behalten.“
Und jetzt wird man weiter versuchen
den „Nürburgring-Skandal“ nach Drehbuch aufzuarbeiten? Und wenn das
Jahr 2010 nicht reicht, wird diese „Seifen-Oper“ eben ins Jahr 2011
verlängert. - Wegen des großen Erfolges?
Ich kann nur für mich
sprechen: Ich kann nun nicht mehr auf die Ergebnisse der Arbeit des
Untersuchungsauschusses warten. Ich kann auch nicht auf die taktisch
sehr gut abgestimmte Arbeit der Staatsanwaltschaften hoffen. Ich werde
weiter als „Geheimnisverräter“ - wie von der Staatsanwaltschaft Koblenz
ausgezeichnet - auftreten müssen und frei von allem Getue um den so
genannten „Ehrenkodex“ der Journalisten die Menschen hinter den
jeweiligen Parteifiguren heraus arbeiten. Und deren Umfeld beleuchten.
Mit
Rainer Mertel ist ein Mensch gestorben. Kein Kurdirektor oder
Ex-Geschäftsführer. Viel zu früh. Weil es Menschen wie ihn braucht,
Menschen, an denen sich andere mit ihrer Meinung reiben können, die
nicht einfach „zu Diensten“ sind. Solchen, die mit Zahlen arbeiten, die
der Phantasie entsprungen sind, mit Investoren, die erst mit Mitteln
des Staates zu solchen werden können.
Frau Mertel hatte sich
nach dem Infarkt Ihres Mannes in Mainz dort ein Zimmer genommen, hoffte
auf eine Gesundung ihres Mannes. Es wäre ihr gleich gewesen, wie lange
sie darauf warten musste. Die Ärzte haben ihr keine Hoffnung gemacht.
Sie dagegen vertraute auf die Anlagen ihres Mannes.
Der war aber
dem Taktieren der „politischen Freunde“ - wie sie sich jetzt alle
darstellen – nicht gewachsen. - Rainer Mertel ist tot! - Er war zwar
„ein harter Hund“, aber eigentlich ein empfindsamer Mensch.
Wir müssen jetzt ohne Rainer Mertel einen Weg in Sachen „Nürburgring 2009“ finden.
Rainer
Mertel war mehr als nur ein Kurdirektor oder Ex-Geschäftsführer. Er war
auch Ehemann und Vater. Und war gerade mal wieder Opa geworden. - Sein
im Dezember 2009 geborener dritter Enkel wird den Opa nicht mehr
bewusst erleben können.
Denken wir auch einmal daran.
Epilog:
Es
ist der 8. Januar 2010 und bitterkalt. "Gefühlt" bitterkalt. Heute ist
die Trauerfeier für Rainer Mertel in Bad Neuahr. Die, die sich
angesprochen fühlen, sind in die Rosenkranz-Kirche eingeladen.
Es
ist eine katholische Kirche. Aber es wird eine ökumenische Trauerfeier
sein. Der Pastor, der Rainer Mertel persönlich erlebt hat, spricht nach
einstimmender Orgelmusik die ersten Worte. Die sind ein christliches
Gebet und beginnen: "Im Namen des Vaters und des Sohnes..." - Und dann
hören die Trauergäste - es sind nach meiner Schätzung so um 400
erschienen - zum ersten Male die Worte, die dann wie ein Echo über 90
Minuten verteilt immer wieder gesprochen werden. "Mit großer
Betroffenheit..."
Der Pastor kündigt als Trauerredner den
Aufsichtsratsvorsitzenden der Aktiengesellschaft an, für die Rainer
Mertel als Kurdirektor gearbeitet hat, dann wird ein Vertreter des
Wirtschaftsministeriums sprechen und schließlich der Vertreter des
Heilbäderverbandes und der Pastor erinnert daran, dass man hier im
Rahmen eines Gottesdienstes Abschied nehmen möchte.
"Wir sind
hier, um dem Menschen Rainer Mertel zu danken", sagt er und spricht von
Hoffnung, Glauben, Kraft und Zuversicht - und dann ein Gebet.
Der
Vorsitzender des Aufsichtsrates trägt einen Professorentitel und hat
seine Rede klar gegliedert, er setzt Schwerpunkte, versucht die
Bedeutung Rainer Mertels für die Firma zu beschreiben. Er bemüht sich
redlich und sicher ist alles was er sagt auch gut gemeint, aber seine
Trauerrede bleiben Worte, eine Aneinanderreihung von vielen - zu vielen
- Worten. So verschiebt sich meine beim Betreten der Kirche vorhandene
Betroffenheit über den Tod Rainer Mertels hin zu einem Mitleid für den
Redner. - Seine Trauerrede dauert 21 Minuten. Es wäre falsch, daraus zu
schließen, dass wir alle über Rainer Mertel viel Neues erfahren hätten.
Dem
zweiten Redner, dem Vertreter des Ministeriums, merkt man seine Routine
bei Trauerreden an. Nach guten 5 Minuten hat er gesagt, was er glaubte
zu diesem Trauerfall sagen zu müssen.
Dem dritten Redner gelingt
es, in knapp 9 Minuten seiner Rede mehr Persönliches mitzugeben.
"Rainer Mertel hat keine Schwächen gezeigt" und "Wenn er sich zu Wort
meldete, dann hatte er auch etwas zu sagen." - Gut war auch - und ich
meine das bezogen auf die Art und Länge der bisher gehörten Reden -
daran zu erinnern: "Er war auch ein Mann des Humors." - Und ich
versuchte mir vorzustellen, was Rainer Mertel mir nach dem Erlebnis
dieser Reden - insgesamt 35 Minuten - wohl gesagt hätte.
Ich
habe an Frau Mertel gedacht, daran, was sie wohl denken wird, wenn sie
diese Reden hört. - Oder rauschen die in ihrem derzeitigen Zustand nur
als Geräusch an ihren Ohren vorbei?
Die evangelische Pastorin,
die nach einem einleitenden "Der Herr ist reich an Güte" dann zunächst
mit der Trauergemeinde betet, findet als Erste ein paar persönliche
Worte. Die Trauergemeinde erfährt, dass Rainer Mertel seine Frau seit
der Schulzeit kannte und 42 - oder waren es 43 Jahre? (es hustete
gerade jemand neben mir) - verheiratet war. Der Pastorin bleibt es
vorbehalten an die Bedeutung zu erinnern, die Frau Mertel an dem
beruflichen Erfolg ihres Mannes hatte und "...dass unser Leben ein
großes Puzzle ist."
Rainer Mertel war der Älteste von drei
Söhnen eines Spätheimkehrers, wurde in Thüringen geboren, ist in der
Pfalz groß geworden und hat dort auch seine berufliche Laufbahn
begonnen, nachdem er Jura studiert hatte. Die Pastorin erinnert an das
Sprachentalent Rainer Mertels und nennt ihn "einen charmanten
Gentleman". Sie sagt in fünf Minuten all das, was den anderen unwichtig
schien, aber für viele unter den Trauergästen das Bild von Rainer
Mertel - durch persönlich Eindrücke geprägt - erst rund macht.
Nach
1,5 Stunden Trauerfeier gehe ich noch einmal nachdenklich durch die
Stadt, deren bedeutendste Einrichtung, das Kurzentrum, von Rainer
Mertel mit geprägt wurde. Es sind die Ahr-Thermen, die Rainer
Mertel unter Hinzufügen einer "Sinfonie der Sinne" zum "Ahr-Resort"
machte, in dem die Besucher nun "alles unter einem Dach" finden. Durch
die von Mertel geschaffene Verbindung der Ahr-Thermen mit dem Badehaus
ist - wie es jetzt in der Werbung ausgedrückt wird - "...mit 20.000 qm
eines von Deutschlands größten Wohlfühlzentren entstanden." - Ich
friere - und das nicht nur weil es kalt ist.
Rainer Mertel hat
sich selbst ein Denkmal gesetzt und ist durch seine Art zu leben und zu
handeln zu einem Menschen geworden, den man nicht vergessen wird. - Ich
jedenfalls werde ihn nicht vergessen. - Er war auch als "Gegner" immer
ein verlässlicher Partner. - Von welchem Freund kann man das schon
sagen?
MK/Wilhelm Hahne
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