1999-12-31, in Virneburg/Eifel

Guten Tag!

Es hat auf meine letzten Geschichten mehr Echo als sonst gegeben. Was mich freut. Vor allen Dingen deshalb, weil das Echo bisher nur positiv war. Und es gab - anders als von mir - auch kurze, aber gute Beurteilungen. Da schrieb mir z.B. jemand zu meinem Beitrag über eine "stern"-Geschichte:
"Warum kaufen Sie sich auch den 'stern'? Es gibt doch preiswertere Programmzeitschriften."
Oder ein anderer schreibt zu meinem letzten "Guten Tag":
"Man hat den Eindruck, auch als Au(Ot)to-Normalverbraucher in der ersten Reihe zu sitzen und die Großen der Welt agieren zu sehen, mit und ohne Kleider - symbolisch natürlich. Als Privatmann, ausschließlich Autonutzer und Motorradliebhaber, ist Ihre Seite für mich das 'Salz in der Suppe'."
Aber der nächste "Gute Tag"  (dieser) hat eigentlich zu lange auf sich warten lassen. Das liegt vielleicht daran, dass ich für meine Weihnachtskarten, die ich an meine (wenigen) Freunde verschickte, einen Spruch gewählt hatte, den ich einem Weihnachtslied entnahm, und den ich dann - auch auf Wunsch meiner Frau - selbst ernst genommen habe:
"Zeit für Ruhe, Zeit für Stille,
Atem holen und nicht hetzen,
unser Schweigen nicht verletzen.
Laßt uns in die Stille hören."
Aber das Leben ging weiter. Und ich habe sogar eine Pressekonferenz (Thema:  Harmonisierung der Crashnormen) besucht. Und war fast verdutzt, wie schnell meine Kollegen die dort erhaltenen Informationen verarbeiten. Wahnsinn!

Für mich fing dabei erst nach der Pressekonferenz die Arbeit an. Für mich wurden dort mehr Fragen aufgeworfen, als eigentlich beantwortet wurden.. Meine "Antworten" lesen Sie demnächst - in diesem Theater.

Denn Theater gibt's genug. Nicht nur das Millennium-Theater. Dabei habe ich - nach meiner Rechnung - noch ganze 12 Monate bis zum Jahrtausend-Wechsel vor mir. Andere (die meisten) sind schneller. Wie beim Verarbeiten von Presseinformationen.

Und es gibt jetzt eine Masse von Rückblicken und Vorhersagen. Die Rückblicke zeigen oft die tragischen Seiten unseres Lebens, erinnern an Katastrophen, Unglücke. Die Vorhersagen dagegen sind meist positiv. Wir schauen danach in eine glückliche Zukunft. Es gibt mehr Wirtschaftswachstum, weniger Arbeitslose, und, und, und.

Ich sehe das - leider - ein wenig anders. Selbst ein Konzern wie DaimlerChrysler wird in einigen Monaten Probleme bekommen, seine Probleme zu vertuschen. Die S-Klasse wird im Verkauf "einbrechen", die E-Klasse wird Schwächen zeigen, die A-Klasse lässt sich - schon seit einiger Zeit - nur noch mit "spürbarem" Nachlass an den Mann bringen. Und warum - so frage ich mich - rollten in diesen Tagen vor dem Jahreswechsel Autotransporter um Autotransporter, voll beladen mit smart über die Grenze nach Italien? - Warum stehen seit vielen Wochen so um 500 smart zugelassen (aber ungenutzt), mal mit mehr, mal mit weniger Schnee bedeckt im Schwarzwald herum? Die Fahrzeuge sind auf DaimlerChrysler zugelassen, tragen auch die Tor-Passiermarken in der Frontscheibe. - Werden die nun im neuen Jahr als "Direktionsfahrzeuge" (das sind besonders noble Gebrauchtwagen) verkauft? - Ja, ja - es ist schon schwer, 80.000 smart in den Verkaufs-Statistiken zu plazieren.

Und man arbeitet schon intensiv an einem Facelift der S-Klasse. Aber man bestätigte mir (auf meine Anfrage) nicht, dass demnächst die Luftfederung bei der S-Klasse abgeschafft wird. Dabei wurde mir jetzt ein Fall bekannt, wo eine Niederlassung nicht nur eine "Wandlung" (aufgrund von Problemen mit der Luftfederung) akzeptierte, sondern, als der Kunde sich weigerte für seine S-Klasse nun eine neue S-Klasse zu erhalten, sogar damit einverstanden war, dass das Geld ausbezahlt wurde.

Aber nicht nur bei DC wird es im nächsten Jahr zu Schwierigkeiten kommen. Auch bei BMW. Ich glaube nicht, dass der jetzige BMW-Chef die nächsten 6 Monate in seiner Position überlebt. Nach meinen Informationen sucht man schon einen Nachfolger. - Aber woher nehmen?

BMW - pardon, natürlich meine ich die BMW-Group - wird gleich zu Anfang des Jahres für 1999 bei Rover gewaltige Verluste vermelden können. Und dass der jetzige 7er nicht geht, ist ein offenes Geheimnis. Und der 5er lahmt inzwischen (im Verkauf) auch. Man hofft ihn mit Diesel-Power wieder zum Laufen zu bringen. Und mit dem X5 kam man zu spät. (Weil man damals nicht auf Dr. Reitzle hörte.) Und Z3-Fahrer behaupten, es gäbe doch ein "made in Germany", auch wenn BMW meint, ein "made bei BMW" würde genügen.

Dass das aber nur eine Phrase ist, diese Erfahrung hat auch schon DC mit der M-Klasse gemacht. - Ich sprach vor Wochen gerade noch mit einem Z3-Besitzer, der gerade günstig gegen einen 5erBMW (mit 3 Liter-Dieselmotor) "gewandelt" hatte. "Nun habe ich wieder einen BMW", erklärt der kurz seinen "erlebten" Unterschied.

Bei Opel spart man gerade wieder. Wie frisch aus Rüsselsheim zu hören. Der Entwicklungsetat dieses Jahres wurde wohl deutlich überzogen. Und auch sonst hakt es überall. Aber darüber berichtete schon Herr Rickelmann im "stern" und auch Herr Hawranek im "SPIEGEL". Es geht bei Opel  richtig bergab. Aber das habe ich bereits Jahre vorher so kommen sehen. Das war zu einer Zeit, als ein Hans Wilhelm Gäb seinen (damaligen) Entwicklungsvorstand noch sehr lobte und mir unterstellte, ich würde das alles falsch sehen, die Entwicklung der Marke falsch einschätzen. - Erinnern Sie sich noch, Herr Gäb? - Erst als es Ihnen dann in den Kram passte, da war dieser Mann plötzlich der "böse Bube".

Gäb hat sich also "geopfert". Ein theaterreifer Abgang. Das hat bei Opel genauso wenig geändert, wie die Prozesse gegen mich. Aber immerhin hat man sogar welche gegen mich gewonnen. Opel schlägt Hahne. - Man schaue sich aber nur einmal die "Erfolge" von Opel im Markt an. Man hat versucht Marktanteile zu kaufen. Aber das geht nur eine begrenzte Zeit. Und irgendwann fällt man dann in ein tiefes Loch. - Fällt Opel im Jahre 2000 noch tiefer? - Es liegt an der Weichenstellung. Vielleicht läßt Detroit, die große alte Mutter GM, Opel ja auch mit Absicht fallen. - Vielleicht genügt denen Opel als deutsche Vertriebsniederlassung.

Und was wird mit Ford? - Auch das ist doch eigentlich keine Überraschung. - Gibt es bald auch hier eine Vertriebsniederlassung Germany? Hier wurden Fehler um Fehler gemacht. Managementfehler. Wie soll das in 2000 besser werden? - Und wenn nun die Medien berichten, in 2000 seien von Ford 23 Kurzarbeitstage angemeldet, so ist das zwar richtig, aber trotzdem nicht die ganze Wahrheit, weil sich diese Zahl nur auf das erste halbe Jahr des Jahres 2000 bezieht. - Ist das noch niemandem aufgefallen?

Und während gerade (im November) vermeldet wurde , dass Ford im Oktober 1999 einen Marktanteil von 6,3 Prozent erreicht hat (von mir wurden 6,6 Prozent vorhergesagt!), da meldete sich der Vorstandsvorsitzende bei "vox" um zu erklären, er strebe einen Marktanteil "von 10 Prozent plus X" an. - Wirklich erstrebenswert. Aber was soll man von so einem Vorstandsvorsitzenden halten? Selbst dann, wenn meine Recherchen ergaben, dass das Interview bereits Ende September/Anfang Oktober aufgenommen worden war. Wer zu diesem Zeitpunkt nicht übersehen konnte, wohin in den nächsten Monaten die Reise geht, der ist eigentlich für diese Position ungeeignet.

Und die Ford-Lager quellen über. Auch die der Händler. Mit Rücklaufen aus Leasinggeschäften der jüngsten Vergangenheit. Ein Lager mit gebrauchten Ford Transit im Werte von um 1,5 Mio DM bei einem einzigen Händler ist nicht ungewöhnlich. Bei einem anderen stehen Mondeo in ähnlichem Wert auf dem Hof herum. Beim nächsten sprengen gebrauchte Ka's fast die Grundstücksgrenzen. Bei Ford ist es inzwischen so weit gekommen, dass man Rücklaufe aus dem Geschäft mit Leihwagenfirmen noch einmal ins Verleihgeschäft schicken mußte, weil es an Abstellplätzen mangelt. - So sieht die Realität aus.

Wobei immer schon das Gebrauchtwagengeschäft der einzelnen Marken ein guter Vorabsensor für das Neuwagengeschäft war. Aber in den betroffenen Firmen tut man so, als hätte man noch nie davon gehört. - Und läßt sich überraschen.

Wer von der Entwicklung der nächsten Monate nicht überrascht sein wird, ist Ferdinand Piech. Der VW-Chef stellte durch eine Produktionsanpassung rechtzeitig die Weichen. Und wurde von den Analysten dafür gerügt. Und von den Aktionären gestraft. - Unverständlich!

Und dann der Hickhack (in der Presse) um Pischetsrieder. Der ist nun bei VW. Einen besseren Mann - gerade für die vorgesehen Aufgaben - hätte VW nicht bekommen können. Und Pischetsrieder keine bessere Aufgabe um zu beweisen, was eigentlich in ihm steckt. Er muß nämlich jetzt beweisen, was er ohne die Einflüsterungen eines Eberhard von Kuenheim wert ist. Dessen Rat war - selbst wenn er falsch war - immer noch besser, als die Ratschläge, die nun bei BMW von einem Herrn Doppelfeld kommen können. Ein kluger Rechner. Aber leider kein Automann.

Ferdinand Piech hat bei VW bisher nichts wirklich falsch gemacht. Nur konnte er - leider - nicht alles gleichzeitig machen. Und manchmal hat er vielleicht ein wenig übertrieben. Und - z.B. auf der Motorsport-Seite - so manche Lücke gelassen. Ich hätte z.B. erwartet, dass ein VW-Sportwagen im Jahre 2000, angetrieben von einem Dieselmotor, in Le Mans an den Start geht. Und Markenpokale allein genügen nicht. Vor allen Dingen dann nicht, wenn noch nicht einmal - für 2000 - die Startmöglichkeiten gesichert sind. Was ist z.B. mit einem Golf IV in der DTC? - Es genügt nicht, wenn nun Anfang des Jahres VW Motorsport in Hannover zu einer GmbH wird.

Um beim Motorsport noch kurz zu bleiben: Nach meinen Recherchen wird es die "Euroc-"Serie wohl kaum geben, obwohl heute noch auf Internetseiten zu lesen ist: "10 Teams haben sich fest zur Teilnahme eingeschrieben". Nach meinen Informationen ist der Fernsehsender, der über die Serie berichten wollte, praktisch ausgestiegen. Er war plötzlich nur noch an einer Berichterstattung über das letzte Rennen in 2000 interessiert. Und dann, im Jahre 2001... -

"Euroc", so sehe ich das, geht wohl nun den Bach herunter. Und wenn Sie nun meinen, es gehe der "Euroc" wie der STW, dann sind Sie nicht richtig informiert. Der ADAC hatte die STW zwar vor den Feiertagen scheinbar endgültig ausgeblasen, aber es scheint so, als hätte man beim mächtigen Automobilclub keine Ahnung von Tuten und Blasen. Wahrscheinlich wird die STW im nächsten Jahr als "DTM light" (o.ä.) weiterleben. Sie wird zusammen mit der DTM gestartet werden, aber für sich gewertet. Wie man aber die ganzen Markenpokale nun unterbringen will, ist mir noch nicht ganz klar. Schließlich kann man die Rennwochenenden nicht verlängern. - Und damit wären wir wieder auch bei den Motorsport-Problemen von VW.

Insgesamt betrachtet: Was man bei VW beanstanden kann sind eigentlich alles nur Kleinigkeiten. Ferdinand Piech hat bei VW geradezu Einmaliges geleistet. Vor allen Dingen, wenn man dabei die "Verkrustungen" berücksichtigt, die er dabei entfernen mußte. - Aber wer weiß schon davon, hat sie entstehen sehen, in der Praxis erlebt?

Es gibt irgendeine Untersuchung, in der festgestellt wurde, dass sich die Motor-Journalisten in ihrer Masse eigentlich alle sieben Jahre erneuern. Da stören natürlich so "alte Knaben" wie ich, die sich erinnern, kein Archiv brauchen, um Dinge zuordnen zu können. die (fast) alle Beteiligten, die handelnden Personen,  kennen und einschätzen können. Alle sieben Jahre haben die Presseabteilungen mit neuen Gesichtern, neuen, unverbildeten Berichterstattern zu tun, die dann auf den "richtigen Pfad" gebracht werden wollen.

Vielleicht mit einer Einladung des VDA zu einer Reise zum Automobil-Salon nach Tokio? - Und dann berichten die gleichen Journalisten (weil sie "Motor" nur nebenbei machen, eigentlich mehr Nachrichtenleute sind) dann aufgebracht über die "billigen Flüge" von Politikern. Wissen sie eigentlich, dass so eine Reise nach Tokio pro Kopf komplett so um 17.000 Mark kostet? - Warum regt man sich im "SPIEGEL" eigentlich über die preiswerten Politikerflüge auf, macht sie zur "Flug-Affäre"?

Letzter Satz in einer entsprechenden SPIEGEL-Geschichte im letzten Heft des Jahres: "Wer eigentlich zahlt denn auch zehntausende Mark für einen kurzen Flug nach Sylt?"

Was zahlte denn Herr Aust (Chefredakteur des "SPIEGEL"), wenn er sich auf einen "kurzen Flug" von Hamburg nach Hannover begab, um ein Interview mit Herrn Piech zu machen? - Herr Piech schickte ihm "seine Düse". Und ließ ihn wieder zurückfliegen. Die VW-Maschine flog also praktisch zweimal hin und her. Den kurzen Weg von Hannover nach Hamburg. Oder umgekehrt. (Auch "dossierB" berichtete darüber.) Ferdinand Piech macht eigentlich so deutlich, wie er einen "SPIEGEL"-Chefredakteur einschätzt. Aber der merkt das nicht. - Oder hat er diesen (so dringend notwendigen?) Freiflug im Anschluß bezahlt? - War die Strecke Hamburg - Wolfsburg nicht auch anders, preisgünstiger und "auf eigene Rechnung", zu bewältigen?

Aber "SPIEGEL"-Geschichten über Flug-Affären anderer Berufsgruppen, z.B. der Politiker, machen sich immer gut. Und auf wessen Kosten werden "SPIEGEL"-Redakteure (oder zumindest einer) dann in den nächsten Tagen nach Detroit fliegen? - Es geht darum, eine Provinzveranstaltung aufzuwerten. Erst nachdem die Industrie auf eigene Kosten die Journalisten als "la claque" einfliegen ließ, dazu noch eine erste Garnitur von Managern, deren Auftritt man beklatschen darf, bekam die Automobilausstellung Detroit (eigentlich eine Händlerveranstaltung) den Glanz, den man nun hier in den Gazetten verkaufen kann.

Es gibt übrigens auch andere "SPIEGEL"-Geschichten die mich schaudern lassen. ("Der Motor für die Zukunft") Der Einstieg dazu ist offensichtlich eine DaimlerChrysler-Information. Der Autor hat nichts verstanden und schreibt es dann auch so nieder. Fällt das eigentlich niemandem auf? (Ich werde mich dazu noch zu Wort melden.)

Eigentlich wollte ich zum Jahresende ein paar nette Worte ins Internet stellen. Aber das will mir nicht gelingen. Und ich habe keinen Manager des Jahrhunderts vorgestellt, kein Automobil des Jahrhunderts, keine Geschichte des Jahrhunderts. Gibt es eigentlich gar nichts, was mich in meinem Leben beeindruckt hat? - Doch, eine Menge. Und es war die richtige Mischung dieser Erlebnisse, die mich geformt hat. Es war der Krieg, waren die Menschen meiner Umgebung, war meine Familie, war auch der aktiv betriebene Motorsport. Und während ich nun auf ein Bild an der Wand blicke, habe ich doch vielleicht das "Bild des Jahrhunderts" zu bieten.

Es zeigt mich, Wilhelm Hahne, als Säugling auf dem Schoß meiner Mutter; eingerahmt von deren Mutter, Großmutter und Urgroßmutter. Fünf Generationen auf einem Foto: Ur-Urgroßmutter, Urgroßmutter, Großmutter, Mutter und Kind. - Ist das nicht das "Foto des Jahrhunderts"? - Oder gibt es das öfter?

Aber zurück zu Gegenwart und eine ihrer Katastrophen. In Venezuela sind "more than 200.000 people", wie Johnny Cecotto vor wenigen Tagen faxte, von einer Naturkatastrophe betroffen. Sie brauchen Hilfe. Und Johnny bittet um Hilfe. Wie es ergänzend in einem Fax des Konsulat von Venezuela heißt:

"Wir benötigen alles: Bettwäsche, Handtücher, Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Decken etc. - Sachspenden schicken Sie bitte an:

Botschaft von Venezuela
Im Rheingarten 7
53225 Bonn

Generalkonsulat von Venezuela
Brönner Straße 17
60313 Frankfurt/Main"

Meine Frau hat die Dinge die wir gut entbehren können, schon in einem großen Karton zusammengestellt. Sie, liebe Leser, können aber auch Geld spenden. Das Spendenkonto lautet:
Kinderhilfe Venezuela
HypoVereinsbank München
Kto.-Nr. 38045679
BLZ 700 202 70
Und man bemerkt dazu: "Das Konsulat von Venezuela in München sichert Ihnen zu, daß Ihre Hilfe direkt und ohne Abschläge den Kindern zugute kommt."

Wenn Sie übrigens  Fragen haben, wie Sie sonst helfen können (Sie können z.B. auch Pate für verwaiste venezolanische Kinder werden), dann werden die gerne vom Konsulat in München unter der Tel..-Nr. 089 22 14 49 oder per Fax unter 089 29 16 24 80 beantwortet.

Selbst wenn Sie selbst direkt nicht helfen können, können Sie helfen, wenn Sie so verfahren, wie es Johnny Cecotto in seinem Fax am Ende auch empfiehlt:

"I thank you personally for any little help you can give and please pass this information to your friends and other people."
Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Gutes Neues Jahr. Mögen Ihnen Katastrophen erspart bleiben. Was ist, damit verglichen, schon ein Prozent Wirtschaftswachstum rauf oder runter?

Und Anfang des Jahres gibt's dann wieder neue Geschichten in Motor-KRITIK.

Das "New" vor meinen letzten Geschichten ist nun erloschen. Das "New" leuchtet also erst wieder im nächsten Jahr. Auf dem Wege ins neue Jahrtausend. - Natürlich mit Motor-KRITIK.

Guten Tag - und dieses mal - ein Gutes Jahr!

Wilhelm Hahne


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