Was Rover für BMW, ist der TT für Audi: Verlustbringer in Mark und bei der Marke

Fehler sind dazu da um korrigiert zu werden. Möglichst im richtigen Moment und auf die richtige Art. BMW hat diesen Punkt bei Rover verpasst und zahlt nun das, was man Lehrgeld nennt. Und die Familie Quandt leidet, weil so, von Rover beeinflusst - über den niedrigen Aktienkurs - ihr Vermögen minimiert wird. Aber man wird darum nicht Hunger leiden. Was bei BMW passiert, stört wohl noch mehr die kleinen Aktionäre. Aber es geht hier nicht ums Leben. Das ist im Falle des Audi TT anders. Da geht es durch Fehler in der Konzeption, der Planung und Entwicklung "um Kopf und Kragen" von Menschen. Noch deutlicher: es geht um Leben. Und da hört jeder Spass auf. Selbst bei einem Spass-Auto, wie es der TT eigentlich sein sollte. Er hätte es auch werden können. Nun wird er zum Desaster für Audi. Und das Audi-Management sieht ratlos zu und argumentiert dumm und hilflos.

Audi TT: "Der mit dem Heck tanzt"

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