Bei BMW arbeitet man an der Darstellung der eigenen Glaubwürdigkeit - speziell für Dumme

Das Bild, das derzeit BMW - pardon - die BMW Group nach draußen vermittelt, zeigt keine klaren Konturen, ähnelt mehr einem noch feuchten Aquarell. Und weil viele in der BMW Group etwas zu sagen haben, gibt mal dieser, mal jener noch einen Farbtupfer dazu. Und die Farben vermischen sich. Zwar passt manchmal die Eine nicht zur Anderen. Aber das ergibt ein schönes, buntes Bild.  So wie bisher auch die Group-Mitglieder in ihrer Mischung.   BMW, Rover, Land-Rover, MG und Mini. Blau-Weiß, ein wenig Rot, ein grüner Tupfer, ein in Weinrot gefaßtes golden wirkendes Achteck und wieder ein Grün, aber ein anderes als bei Land-Rover. Das einzige, was am momentanen Bild wirklich überzeugt, ist der klare Rahmen, den die Quandt-Familie dazu liefert. Aber nun müßte man eigentlich noch jemanden finden, der das BMW-Bild bald mit einem kräftigen Nagel sichert, damit es nicht von der Wand fällt. - Und direkt Ford vor die Füße.

Selbst die Bezeichnung BMW Group ist ein wenig übertrieben

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