Ein Beispiel für die Güte der Öffentlichkeitarbeit von Ford unter Frau
Dr. Wegerhoff
Das was Herr Inhester(DC) mit System betreibt, gibt es wie
selbstverständlich auch bei Ford und Frau Dr. Wegerhoff: man gibt nur das zu,
was der Fragende bereits weiß, verniedlicht - wenn es sich um Negatives handelt
- die Fakten, schönt und beruhigt. Eigentlich ist ja auch alles nicht der Rede
wert. Kleine Nachbesserungen, kleine Rückrufaktionen - wen stört das schon? -
Dieses System funktioniert. Es funktioniert da besonders gut, wo zwischen den
Beteiligten gute Kontakte bestehen, wo sich evtl. sogar Abhängigkeiten ergeben.
Nun kommt es darauf an, was man unter Abhängigkeiten versteht. Zeitschriften
sind in ihrer Existenz z.B. von Anzeigen abhängig. Das Ganze ist ein sehr
sensibles Thema. Ein Verlag wird behaupten, nicht abhängig zu sein. Ein
Chefredakteur wird behaupten, niemals Druck verspürt zu haben. Aber alle stehen
unter Druck, dem Druck erfolgreich zu sein. Der Chefredakteur möchte exklusive
Dinge publizieren, der Pressechef eines Herstellers möchte das verhindern -
wenn die Fakten negativ sind. - So sind auch Rückrufaktionen ein heikles Thema.
Es gibt Firmen, die versuchen, über solche Aktionen - und die Art wie man sie
publiziert und durchführt - das Vertrauensverhältnis des Kunden zur
Herstellerfirma zu verbessern. - Aber es gibt auch andere. Nachstehend ein
kleines Beispiel:
Was bedeutet: Der Deckel auf dem Öleinfüllstutzen wird ausgetauscht?
00-06-10/05.
... wollen Sie die ganze Geschichte lesen? Werden Sie Abonnent!
Siehe "Konditionen".