Wolfgang Inhester und seine Art von "Familien-Zusammenführung"

Geschichten beginnen oft sehr einfach: Man sieht etwas, hinterfragt es und - ist einfach baff. Wie auch in folgendem Falle, als der Ausgangspunkt für ein paar Überlegungen eine Mercedes-Broschüre war, die mir aus Anlaß des Genfer Salons zugeschickt wurde. Die erste Zusendung seit vielen Wochen. Und auch das hatte einen Grund. Besser: Hintergrund. - Aber lassen wir den ruhig ruhen. Blicken wir etwas weiter zurück... - Also Verona kommt in der Geschichte vor. Und der Mercedes CLK. Und Wolfgang Inhester. Und eine Reihe von Redakteuren, die wir einmal hier wie anonyme Alkoholiker behandeln wollen. - Damit man nicht mit dem Finger auf sie zeigt.

Mercedes tut etwas - für den schlechten Ruf der Motor-Journalisten

98-02-27/01.
 
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