Über eine wissenschaftliche Abhandlung eines VW-Vorstandsmitglieds,
die eine Glosse sein soll
Klaus Kocks hat sie geschrieben. So steht es geschrieben. Aber eigentlich
sollte man schon Dr. Klaus Kocks sagen. Und inzwischen gibt es auch Briefbogen,
von ihm versendet, auf denen Prof. Dr. Klaus Kocks zu lesen ist. Denn Klaus
Kocks ist inzwischen Gastprofessor. Und anläßlich seiner Ernennung
(am 18. Dezember 1997) hat er eine Rede geredet, lt. Vorwort, "eine Glosse
zur Panfiktionalität der konstruktivistischen Publizistik". Sie trägt
den Titel: "Das Gnomonische Prinzip". Und weil dieses Thema den Journalisten
und den Journalismus betrifft und behandelt, sei nachstehend davon berichtet.
Weil es auch etwas aussagt über die Einstellung des Vortragenden.
(Bitte Fremdwörter-Lexikon bereithalten!)
Über "hochkomplexe, dezentralisierte, nicht homogen steuerbare, überdeterminierte
und extrem fraktale Systeme"
98-07-31/01.
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