Zunächst einmal eine andere Frage: Worin besteht denn eigentlich der Unterschied zwischen einer "Hahne"-Satire und einem "Spiegel"-Bericht? - Auflösung: in einer Satire glaubte sich GM Vice-President Hans Wilhelm Gäb (und seine Frau) wiederzuerkennen, fühlte sich verzerrt dar-, in ein falsches Umfeld gestellt und schmerzhaft getroffen und kassierte - mit Recht (OLG-Entscheidung) - samt seiner Frau ein Schmerzensgeld. - In einem "Spiegel"-Bericht dieser Tage habe ich nun Hans-Wilhelm Gäb wiedererkannt. Unverzerrt. Die Geschichte heißt: "Manager mit Macken". Und ein Aufsichtsrat der Opel-Sekte ruft "zum kollektiven Selbstmord" auf. - Was bekomme ich nun ? - Obwohl das alles nun zu einer Lachnummer wird, bin ich schmerzhaft getroffen. Und irgendeiner muß der Clown sein. - Aber ich kann darüber nicht mehr richtig lachen, weil es schmerzt zu begreifen, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann.
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