Bei Ford in Köln stehen bedeutende Rückrufe - aber auch die Beseitigung von Produktionsfehlern auf andere Art - ins Haus

Rückrufaktionen schaffen Vertrauen beim Kunden. So tröstet man sich seit einiger Zeit bei der Automobilindustrie. Wenn aber Rückrufaktionen wegen sicherheitsrelvanter Teile erfolgen, dann fragt man sich schon, warum das Vertrauen schaffen soll. Schließlich könnte jeder der Betroffene sein. Hinzu kommt: Rückrufaktionen brauchen Zeit. Da muß nicht nur geprüft werden, ob eine Rückrufaktion überhaupt notwendig ist, da müssen auch die Voraussetzungen für die Fehlerbeseitigung geschaffen werden. Ersatztteile müssen in ausreichender Menge verfügbar sein; die Organisation muß informiert werden. Und die Kunden angeschrieben. - Das dauert. - Es ist nicht normal, daß Motor-KRITIK in einer Geschichte gleich zwei Rückrufe und einen weiteren Produktiosnfehler vorstellen kann, der - da nicht sicherheitsrelevant - auf andere Art (und eigentlich unauffällig, wenn Motor-KRITIK nicht wäre) beseitigt worden wäre. Motor-KRITIK hätte die Anzeichen zu diesen Aktionen vielleicht auch übersehen, wenn Ford einen normalen Kontakt zu Motor-KRITIK pflegen würde. Aber Motor-KRITIK (und Wilhelm Hahne) wird von Ford den "Ford-Feinden" (Einordnung von Ex-Ford-Vorstandsvorsitzender Caspers lt. Ex-Öffentlichkeitsvorstand Rainer Nistl) zugeordnet. Seitdem fließen die offiziellen Informationen nur noch spärlich. Weshalb Motor-KRITIK die Kontrollen über Ford-Aktivitäten verschärfen mußte. Was nun z.B. zu dem nachstehenden Ergebnis führte:

Alle schlechten Dinge sind drei

98-10-15/05.

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