Neues vom „toten Pferd“

Eigentlich liefert der Nürburgring seit Jahren Stoff für ein Satire-Magazin. Nur hat man bei den entsprechenden Redaktionen das Thema noch nicht entdeckt. Es entwickelt sich halt in der Provinz zur Reife. Dann – bei entsprechendem Reifegrad - ist vielleicht so ein Provinz-Thema sogar für ein Nachrichten-Magazin reizvoll. Aber viele Prozesse beim Thema Nürburgring bleiben einfach unentdeckt. Obwohl man nur in Archive einsteigen muss und dann – das ist natürlich störend – kostet es eine ganze Menge intensiver Arbeitszeit. Aber welcher Chefredakteur hat schon soviel „Manpower“ zur Verfügung, dass er es sich leisten könnte anzuweisen: „Wir haben da eine Leseranfrage. Kümmern Sie sich mal drum. Und gleichen alles mit den letzten Aussagen des Ministerialdirektors Stich ab.“ - Stich? - Nun, dieser Mann heißt so, trägt den Vornamen Randolf und hat am Tag vor Weihnachten des letzten Jahres eine „Kleine Anfrage“ von zwei CDU-Abgeordneten in Mainz beantwortet. - Die bleibt natürlich den normalen Journalisten verborgen, weil die evtl. gerade am Südpol oder im Eismeer unterwegs sind. - Na ja – dort tanzt eben der Bär, während man in Mainz wohl keinen Stich machen kann. - Aber Motor-KRITIK macht beim Thema Nürburgring gleich einen Stich mit zwei Betreiberfirmen. Das ist alles Realität, keine Satire. - Die wir noch ein wenig über den Titel anreichern, indem wir schreiben:

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Das Land RLP „reitet ein totes Pferd“!

Er gilt als weiser Spruch der Dakota-Indianer und lautet: „"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" - Offenbar ist das Politikern nicht zuzumuten. Ihr Verhalten beim Thema Nürburgring wird von einem anderen Spruch bestimmt, der sicherlich eine Beziehung zum ersten hat, aber auch wesentlich dadurch, dass Mainzer Politiker schlimmstenfalls eine Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung ereilt: „Wenn du entdeckst, dass ein Bleichgesicht keinen Blödsinn mehr von sich gibt, ist es tot vom Pferd gefallen!“ - Die Landesregierung ist derzeit immer noch mit der Abwicklung einer Insolvenz in Eigenverwaltung (!) beschäftigt und erzählt zu diesem Thema was „gerade in den Kram passt“. Nur wird etwas Unrichtiges nicht dadurch richtig, dass man es vielfach wiederholt. Aber das kann immerhin dazu führen, dass man es selber glaubt. - In diesem Zustand scheint sich die Landesregierung von Rheinland-Pfalz zu befinden, was den Verkauf der insolventen Nürburgring GmbH an eine Firma capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft m.b.H. betrifft. In vielfach erprobter Manier von Hütchenspielern hat man so lange Faken hin und her gerückt – oder versucht neue darzustellen und ins Spiel zu bringen – dass man selbst davon überzeugt ist, dass der Verkauf an einen „mittelständischen Unternehmer mit automotivem Hintergrund“ - so ungefähr die Darstellung zum 11. März 2014 (dem Verkaufstermin) – eine gelungene Vorstellung ist. - Sie ist so gut wie die Umsetzung des Projekts „Nürburgring 2009“ in die Realität. - Darum möchte Motor-KRITIK noch einmal mit der (teilweisen Wiedergabe einer Geschichte aus dem in 2010 erschienenen Nürburgring-Buch daran erinnern, was hier bei Motor-KRITIK schon im Januar 2007 zu lesen war. - Darum kann die folgende Geschichte auch nur die erste Folge einer kleinen Reihe sein, die den Titel trägt – tragen muss:

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Nordschleife: SGD-Nord-„Anordnung“ 2009

Motor-KRITIK hat bisher der Öffentlichkeit alle wichtigen Unterlagen in Sachen Nürburgring zur Verfügung gestellt, die ihr von den Politikern mit den unterschiedlichsten Argumenten vorenthalten wurden. Noch vor wenigen Tagen gab es – schon im NEUEN JAHR – einen Packen alter Dokumente in Kopie. Von Lesern wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass aber offensichtlich – gerade im Hinblick auf das Bundes-Immissionsgesetz – noch in Sachen Nordschleife eine Lücke bestehen müsse. - Das ist richtig und betrifft jene Unterlage, die ich mit Genehmigung der SGD-Nord in Koblenz um Mitte des Jahres 2014 schon in Koblenz einsehen durfte. - Mehr war nicht zugelassen. - Und das unter Aufsicht. - Motor-KRITIK hat darüber berichtet. - Der Leser-Wunsch war aber für Motor-KRITIK Befehl, und so ist es denn im NEUEN JAHR gelungen, eine Kopie der ersten Anordnung der o.g. Behörde vom 11. Dezember 2009 zu erstellen. Motor-KRITIK-Leser finden sie als pdf-Datei im Anhang zu folgender Geschichte.

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Nürburgring: Verträglicher Lärmschutz?

Motor-KRITIK hat in der Vergangenheit immer wieder das Thema Lärmschutz am Nürburgring aufgegriffen, weil dazu viel gesagt und geschrieben, aber noch mehr getuschelt wird. Das Verhalten z.B. der Kreisverwaltung Ahrweiler und ihres Landrats Dr. Jürgen Pföhler hat nicht gerade dazu beigetragen Vertrauen zu wecken. Es gibt zwar ein Informationsfreiheitsgesetz, das aber selbst den Mainzer Politikern so löcherig scheint, dass sie inzwischen an einem „Transparenz-Gesetz“ arbeiten. Es ist bedauerlich, dass die Politiker offenbar kein normales Empfinden für „offen und transparent“ haben und sogar jene Dokumente „unter der Decke halten“, die eigentlich dem Schutz der Bürger dienen sollen und die darum den Inhalt kennen sollten. Gegen alle Widerstände hat Motor-KRITIK z.B. die „geheimen Unterlagen“ mit den Immissionsschutzbestimmungen zum Thema Grand-Prix-Kurs veröffentlicht und auch bei einem Besuch in der verantwortlichen Genehmigungsbehörde in Koblenz Einblick in die entsprechenden Unterlagen genommen, die für die Nürburgring-Nordschleife erstellt wurden. Heute möchte Motor-KRITIK nun noch einen ergänzenden Vertrag – als pdf-Anhang – veröffentlichen, auf den wir im Rahmen unserer Recherchearbeit gestoßen sind. Und noch ein weiteres Dokument, die Nordschleife betreffend, das sicherlich auch die Leser interessiert.

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31. Dezember 2014: Lieber Leser!

Zum Jahresabschluss ein Bericht? - Motor-KRITIK ist keine Aktiengesellschaft, es müssen auch keine Vorstände entlastet werden. Es gibt nur eine einzelne Person, die sich das ganze Jahr über Gedanken machen muss, weil es keine Vordenker, damit auch keine Anweisungen gibt. Das unterscheidet Motor-KRITIK z.B. auch von Staatsanwaltschaften. Als Journalist ist man mit der Arbeit für Motor-KRITIK also immer vielfach gefordert. Man erhält nicht einfach einen Auftrag, den man dann abarbeitet, erfüllt, man muss sich vorher die Aufgabe selber stellen, erarbeiten. Die Aufgabenstellung ergibt sich aber oft erst in Kenntnis vieler Fakten, von denen manche so abseits liegen, dass sie nicht sofort zugeordnet werden können. Das macht vieles – scheinbar – schwerer, aber tatsächlich in diesem Fall einfacher, weil nur ein einziger Kopf bemüht werden muss. In dem ist das Wissen von Abläufen aus vielen Jahrzehnten gespeichert. Aus der Automobil- und Motorrad-Branche, aus dem Motorsport und – vom Nürburgring. Bei Motor-KRITIK kann kein junger Volontär eine Strecke von logisch aufeinander folgenden Fakten unterbrechen, weil er davon vielleicht welche nicht kennen kann. - Realität ist: Was man nicht im Kopf hat, kann man weder im Archiv noch auf der Festplatte suchen. - So ist die „schwere Arbeit“ bei Motor-KRITIK dann oft eine „einfache Arbeit“, da sie unbeeinflusst durch äußere Einflüsse verlaufen kann. - Diese Arbeit wurde z.B. auch nicht durch eine richterlich genehmigte Hausdurchsuchung beeinflusst. Jedenfalls nicht negativ. - Im Gegenteil: Sie war und ist - weil unvergessen – anregend. - Motor-KRITIK-Leser profitieren von diesem – wohl als Warnung gedachten – Gesetzesverstoß auf der politischen Ebene. - Ich bin nicht nachtragend – aber ich vergesse nichts. - Auch nicht, dass ich heute meinen Abonnenten einmal vorrechnen möchte, wie günstig sie mit dieser Art der Unterstützung der Arbeit von Motor-KRITIK im Jahre 2014 gefahren sind.

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GetSpeed: Anteil-Schrumpfung bei CNBG?

Die „Rhein-Zeitung“ wusste es – nachzulesen in der heutigen Ausgabe (29.12.2014) – ganz genau, wenn sie berichtete: „Der Anteil des Minderheitsgesellschafters Axel Heinemann, Eigentümer der Firma GetSpeed, an Rennstrecke und Erlebnispark ist parallel dazu geschrumpft. Inzwischen hält er nur noch rund 20 Prozent statt 33 Prozent jener Gesellschaft, die den traditionsreichen Eifelkurs gekauft hat. Der Grund: Heinemann hat sich nach unseren Informationen nicht an der Kapitalerhöhung beteiligt.“ - Eine Kapitalerhöhung für die CNBG durch den russischen Investor war von Motor-KRITIK schon erwartet worden. Darum aućh unser Erstaunen, dass die zusätzlichen 10 Millionen Euro auf einem Treuhandkonto eingezahlt worden waren. (Die „Rhein-Zeitung“ berichtete.) - Viele Darstellungen zu dem Thema sind richtig. Oder auch falsch. - Es kommt darauf an, aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. - Was folgt, ist die Sichtweise von Motor-KRITIK, mit einer einfachen Rechnung unterlegt. Zur Abrundung werden noch die ersten Auswirkungen des Verkaufs des Nürburgring „an Privat“ angehängt, indem über Track-Day-Termine in 2015 informiert wird, bei denen der Privat-Besitzer CNG (= Pächter ab 1. Januar 2015) nun auch mit als Veranstalter auftritt. - Auch hier kann von Schrumpfung keine Rede sein. - Aber beginnen will ich mit der Auflösung einer anderen Frage.

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28. Dez. 1594: „The Comedy of Errors“

Es ist tatsächlich 420 Jahre her, dass diese Komödie von William Shakespeare zum ersten Male aufgeführt wurde. Genau an einem 28. Dezember – wie heute – im „Gray's Inn“, einer Londoner Juristenschule. Sagen Sie bitte nicht „Error“ und übersetzen dieses Wort dann einfach und klar mit „Fehler“, auch wenn Sie das aufgrund Ihrer Erfahrungen mit Computern so zu glauben wissen. In der englischen Sprache steht das Wort auch für „Irrtum“ oder „Abweichung“. Man nähert sich so auch der Affäre „Nürburgring 2009“ aus der Sicht der Politiker immer weiter an, die das Theater in der Eifel aber letztendlich wohl auch mehr so empfinden würden, wie es die feinfühligen deutschen Theaterleute mit dem Shakespeare-Stück bei ihrer Übersetzung des Originaltitels getan haben: „Die Komödie der Irrungen“. So könnte man „Nürburgring 2009“ auch bezeichnen, wobei – wenn Sie mal die Komödien die Sie kennen Revue passieren lassen – eine Komödie nichts anderes ist, als eine Tragödie zum Lachen. Shakespeare lässt ein Schiff auseinanderbrechen, Kurt Beck die Nürburgring GmbH in die Insolvenz gehen. Beides ist nicht zum Lachen. Aber es lässt sich etwas daraus machen. Auch eine Komödie braucht Dramatik. - Damals, vor 420 Jahren, aber auch heute. - Nur dass sich die Einstellung und Empfindung dazu gewandelt hat, was nun wirklich als dramatisch zu empfinden ist. Im Schaupiel gibt es nur Schauspieler und Zuschauer, im realen Leben Schauspieler (Politiker), Betrachter (Medien), darum auch Informierte, Uninformierte – aber auch Betroffene. - Das Leben ist vielschichtiger als eine Komödie.

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Offen und transparent: Ein Netzwerk!

Am Tag vor Heiligabend parkte oben am Nürburgring ein SUV mit einem einer rheinischen Großstadt zuzordnenden Kennzeichen. Dahinter parkte ein Pkw-Kombi, in den die Pakete umgeladen wurden, die vor Weihnachten den Weg in die Eifel gefunden hatten. Es handelte sich nicht um Post-, sondern wohl mehr um Geschenkpakete, deren Zusteller nach dem Umladen dann nicht mehr dem großzügigen Spender zugeordnet werden konnte. Darum war der Fahrer des SUV auch eine Fahrerin, die aber in diesem Fall auch zuzuordnen war, obwohl sie ohne den Anhang in die Eifel gekommen war, durch deren einfache Benennung Motor-KRITIK zivilrecchtlich bestraft wurde, weil damit schützenswerte Persönlichkeitsrechte verletzt wurden. - (Beim Jesus-Kind erfolgt rechtlich eine andere Wertung.) - Der Schenkende hatte an diesem 23. Dezember 2014 allen Grund einer Reihe von Leuten dankbar zu sein, denn es begab sich zu dieser Zeit, dass eine Staatsanwaltschaft die Einstellung eines Verfahrens verkündete. Schon vorher hatte man von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens in anderer Sache abgesehen, die von mehr als ein paar Dutzend Leuten rein subjektiv – aufgrund ihrer Lebenserfahrung - als strafbar empfunden worden war und die Anzeige erstattet hatten. Die Einstellung wurde nach vorliegenden Unterlagen – alles im Anhang einzusehen – am 15. Dezember 2014 verkündet. Man muss diese Einstellung genauso akzeptieren wie die o.g. Einstellung des schon lange – sehr lange – laufenden Ermittlungsverfahrens. - Motor-KRITIK möchte bei dieser Gelegenheit nicht nur darauf hinweisen, dass solche Einstellungen in unserem Land nicht handschriftlich signiert werden, sondern jeweils den Hinweis tragen: „Dieses Schriftstück ist maschinell erstellt und wird nicht unterschrieben!“ - Das hat alles seinen Grund. Der aber nicht verbirgt, was in der Argumentation der Staatsanwaltschaft, die - wie wir wissen – aufgrund eines alten Nazi-Gesetzes weisungsabhängig ist, trotzdem Hintergründe deutlich werden lässt, die auch die Funktion von „Nürburgring 2009“ im Wesentlichen bestimmten. Das ist die Meinung von Motor-KRITIK und titelt darum...

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Ein transparentes Weihnachtsmärchen!

Es war einmal. - So beginnen viele Märchen. Am Nürburgring scheint damit ein Märchen zu enden. Je näher die „Heilige Nacht“ rückt, desto klarer wird, dass der russische Einfluss am Nürburgring immer größer wird. Und der Rubel wird immer kleiner. Das liegt daran, dass Russland von den Kapitalmärkten abgeschnitten ist. - Sagt Frau Merkel. - Wie gut, dass die Hocheifel aufgrund der aufopferungsvollen Arbeit der Landesregierung von Rheinland-Pfalz nicht mehr zu den Kapitalmärkten gehört. Das Land wurde aber auf den Kapitalmärkten angeboten. Die Region um den Nürburgring wird so u.a. zum Rückzugsgebiet für Russen. Ein „M“ steht nun mehr für Moskau, weniger für Mainz. Vielleicht hat man dort noch den Flughafen Hahn für die Migranten im Sonderangebot. - Die Migranten aus dem Osten, sind natürlich jederzeit bei uns herzlich willkommen. Immerhin zählt man sie zu den Christen, nicht zum Islam. Man muss eben die Entwicklung im Westen, in der Eifel, ganz losgelöst von der Entwicklung im Osten – zum Beispiel von den Montagsmärschen in Dresden - betrachten. Und der Rubel rollt! 100 Rubel sind derweil ein Euro. Das schwankt ein wenig. Aber 10 Millionen Euro, wie der russische Investor gerade als Kapitalerhöhung – wie auch immer – in Deutschland platziert hat, entsprechen immerhin so um 1.000.000.000 Rubel. In Worten: eine Milliarde Rubel. Da „rubiliert“ der einfache Eifler ob dieser großen Zahl, die ihm selbst in der Grundschule „damals“ nicht so real verdeutlicht wurde. Eine Milliarde kann unheimlich viel Geld sein. Früher in Lire. Heute in Rubel. Und damit eigentlich so werthaltig, wie die Versprechen der Mainzer Politiker, die nur die kleine Summe von ein paar hundert Millionen Euro hier in den Sand versenkt haben. - Spießer! - Gut, dass man zu Weihnachten an Ostern denkt, oder irgendwie an die Zukunft – wie das z.B. Daniel Köbler (GRÜNE) gerne macht. - Er blickt nach vorne. Während im Fernsehen die „Rückblicke“ laufen. Mainzer Empfehlung: Über das Jahresende hinweg nach vorn schauen. - Leider liegt da noch vieles im Dunkeln. Selbst Ostern ist noch fern. - Darum sei hier noch einmal ein Märchen erzählt, wie man sie vielfach – gerade zur Weihnachtszeit - erzählt bekommt. - Frohlocket und jauchzet! - Hier folgt wirklich ein unwirkliches Märchen. Keines zum Einschlafen. Einfach erfunden, entstanden aus dem vielfachen Wunsch nach Offenheit, Transparenz und Diskriminierungsfreiheit. - Wie damals in Bethlehem. - Oder war das Brüssel? - Den Insolvenz-Sachwaltern war das im Jahr 2014 so egal, wie das Heu und Stroh in „Bethlehems Stall“. - Sie haben auch wirklich mehr im Kopf. - Davon soll die Rede sein. - Leider sind Märchen oft keine schönen Gescbichten, sind oft „grimmig“. Aber immer sehr offen. - Darum hier...

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Keine Antwort = offen und transparent?

Am 13.12. hatte es einen „Lieber Leser“ gegeben, dessen Titel sich dann nach dem Vorspann in „Lieber (Herr) Lieser“ änderte. Wie erwartet hat sich weder Jens Lieser, noch sein PR-Beauftragter Pietro Nuvoloni bei Motor-KRITIK gemeldet. Das ist nicht erst seit Gestern so. Von diesen Herren werde ich gemieden, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Von Anfang an. - Man denke nur an die „Deutschlandfunk-Geschichte“, die sogar den Inhalt des SPIEGEL bereicherte. Die Herren Sachwalter spielen in einem Umfeld, dass sie sich selbst schaffen und geschaffen haben. Das Niveau ist stimmig. Aber hier in der Eifel gehört es inzwischen zur Selbstverständlichkeit – auch von Motor-KRITIK -, genau auf das „offene, transparente und diskriminierungsfreie“ Schweigen (!)  der Insolvenz-Sachwalter zu achten und in ein verständliches Deutsch zu übersetzen. Wir haben also mal wieder die „stillen“ Antworten des Herrn Lieser aus dem virtuellen Raum abgegriffen, wo sie – leise, ganz leise – umher schwirrten. - So könnte man den Inhalt der folgenden Geschichte ankündigen. - Aber dahinter steckt intensive und aufwendige – journalistische - Recherche. Tatsächlich könnten die Antworten von Jens Lieser oder – wenn er denn von Herrn Lieser dazu ermächtigt worden wäre – vom Pietro Nuvoloni stammen. Aber diesen Herren passe ich – und die Arbeit von Motor-KRITIK - nicht ins Bild, das sie von einem modernen Journalisten haben. Der sollte keine „dummen Fragen“ stellen und einfach das niederschreiben, was ihm gesagt wird. Und gesagt wird nur das, was „der Sache dient“. - Basta! - Darum muss man – auch (!) im Fall der  Öffentlichkeitsarbeit dieser von der Landesregierung besonders geschätzten Herren – die Frage stellen:

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