Meuspath: ...“Eltern haften für ihre Kinder“!

Wir alle haben – abhängig von unserem Alter – schon vielfach, hundertfach Baustellen passiert, bei denen auf einem gelbem Schild – gleich aus welchem Material – zu lesen war, dass das Betreten der Baustelle verboten ist! - Dieser Hinweis endet dann immer mit dem Satz: „Eltern haften für ihre Kinder“. - Kaum jemand wird sich davon angesprochen gefühlt haben. Auch Eltern nicht! - Weil deren Kinder diese Baustelle niemals erreichen werden? - Eigentlich ist ein solches Verhalten nur der Beweis dafür, dass wir das Denken verlernt haben. Denn: Eltern haften immer für ihre Kinder! - Sie sind mit ihrem Verhalten Vorbild, beeinflussen mit ihren Handlungen evtl. den ganzen Lebensweg ihrer Kinder. - Den wenigsten Eltern ist diese „Weisheit“ so bewusst, dass sie immer entsprechend – verantwortungsbewusst den Kindern gegenüber – handeln. - Es gibt auch in der Realität die Situation, dass Eltern gar nicht voraus sehen können, wie ein bestimmtes Verhalten oder eine Entscheidung den gesamten Lebensweg ihres Kindes beeinflusst! - Beeinflussen kann! - Sowohl positiv, wie auch negativ. - Von so einem Beispiel will ich heute erzählen, ohne damit Eltern oder Kindern einen Vorwurf zu machen. - Wie sagt sagt doch der Kölner: „Et is, wie et is!“ - Aber warum sollten wir nicht aus Beispielen lernen, die uns selber nicht betreffen? - Darum schreibe ich heute eine Geschichte, die ungeschrieben keine Reaktionen auslösen würde. - Ich schreibe sie für meine Motor-KRITIK-Leser als ein die Gedanken – so oder so – anregendes Beispiel.

Meuspath: ...“Eltern haften für ihre Kinder“!

Diese Geschichte muss darum mit dem schon beschriebenen Baustellen-Foto beginnen, das ich in diesen Tagen an einer Baustelle gemacht habe, die gerade auf einem direkten Weg zur Bauruine ist. Zumindest erweckt es den Eindruck. - Darum ist – vielleicht – auch das Baustellen-Warnschild in einem entsprechend jämmerlichen Zustand!

Dem Thema, dem man sich dabei annähert, habe ich grundsätzlich schon vor mehr als einem Jahrzehnt ein ganzes Kapitel in meinem Buch zur Nürburgring-Affäre gewidmet, das den Titel trägt:

„Gedanken zum Lebenszyklus eines Bauwerks – aus gegebenem Anlass“

Damit meine heutigen jungen Leser, die mein Buch nicht gelesen haben wissen , was - schon vor mehr als einem Jahrzehnt  – in diesem Buch zu lesen war, füge ich hier ein paar Zeilen aus dem entsprechenden Abschnitt meines Buches zum Nürburgring-Skandal ein:

...„Ich möchte diesen Zustand solcher - vor dem Abriss eigentlich voll funktionierenden - Bauwerke eigentlich nicht kommentieren, sondern nur daran erinnern, dass hier eigentlich, wie auch vor dem Neubau von deutlich größeren Hallen (für die eigentlich kein Bedarf besteht - wie aber erst die Realität in Zukunft beweisen wird) der Lebenszyklus dieser Bauwerke kostenmäßig wie folgt kalkuliert werden müsste:

1) Planungskosten
2) Baukosten
3) Betreibungskosten (z.B. Energiekosten usw.)
4) Instandhaltungs- und Wartungskosten
5) Entsorgungskosten

Die so genannte ‚Entsorgung‘ sollte also schon in der ‚Designphase‘ geplant werden. Kaum vorstellbar, dass das auch bei den Hallen, Gebäuden und der Tribüne erfolgte, die jetzt ein Opfer von Sprengungen und Baggern werden. Hier wird ein Millionenvermögen zu Schrott gemacht. Von diesem vernichteten - in diesem Falle wohl - ‚Volksvermögen‘ spricht niemand. Alle träumen von kommenden Zeiten. So, wie ‚damals‘ bei der ‚BikeWorld Nürburgring‘?  (Darüber haben Sie schon gelesen)
Was von den geplanten neuen Bauwerken als Computer-Animation an die Medien geht, lässt wirklich Gigantismus vermuten. Bei wem? - Wie schon  erwähnt, gibt es da große Vorbilder, über die man aber nicht gerne spricht.

So ist z.B. auch das Parteitagsgelände in Nürnberg entstanden und 1938 - in Nürburgring-verdächtigem Rekordtempo errichtet - die Reichskanzlei in Berlin. Der große Baumeister war hier in beiden Fällen Albert Speer. Man plante damals aus Berlin "Germania" zu machen, so wie man heute aus der Eifel eine ‚Erlebnisregion Nürburgring‘ zu machen versucht. - Was aus der Berliner Planung wurde ist bekannt.

Berlin sollte zur Welthauptstadt werden und man plante das größte Gebäude der Erde für 180.000 Volksgenossen. Die neu geplanten Hallen am Nürburgring sind eben dem Niveau der Region entsprechend, die einmal als das "Sibirien Deutschlands" bewertet wurde, auch ‚Gigantismus‘. Den Inhalt der Gutachten, deren Ergebnis gerne zitiert wird, ändert aber nichts an ihrem Alibiwert. Denn niemand aus den Medien, die die Erbauer der künftigen Bauwerke heute schon feiern, kennt die ‚Zahlenbasis‘, auf der die Gutachten entstanden.

Albert Speer hatte auch keine "Zahlenbasis", konzipierte seine ‚kolossalen‘ Bauten aber so, dass auch noch spätere Generationen von den zerfallenen Ruinen beeindruckt gewesen wären - und sind (s. Nürnberg). Er entwickelte praktisch die ‘Theorie vom Ruinenwert’ weiter. In seinen ‚Erinnerungen‘ schreibt Albert Speer:

‚Die Verwendung besonderer Materialien sowie die Berücksichtigung besonderer statischer Überlegungen sollte Bauten ermöglichen, die im Verfallszustand, nach Hunderten oder (so rechneten wir) Tausenden von Jahren etwa den römischen Vorbildern gleichen würden.‘

Vielleicht sollten die "Planer der Neuzeit" von ihren Vorgängern ein wenig lernen und zumindest die Neubauten - dann aus heimischem Gestein - so anlegen, dass sie zumindest als Ruinen in späterer Zeit eine "Erlebniswelt" darstellen.“ ...

Schon zu Zeiten der Neubauten am Nürburgring hat man solche „Erinnerungen“ nicht lesen wollen. Vielleicht wird es auch auf Unverständnis stoßen, wenn ich heute ein aktuelles Beispiel folgen lasse.

Schon wieder ist ein Bauwerk auf dem Weg zu einer Bauruine, obwohl es beim Baubeginn eigentlich eine sinnvolle Basis zu haben schien. Aber leider waren alle Voraussetzungen nur „scheinbar“ gut! - Auch darüber war hier in Motor-KRITIK schon zu lesen. Aber die scheinbare Realität war da wohl noch zu weit entfernt von der heute sichtbar werdenden harten Realität!

  • Alle Verantwortlichen – gerade die mit Aufträgen bedachten – waren „damals“ zufrieden!

Leider kam es so, wie – wenn man die handelnden Personen etwas besser kennt – es eigentlich kommen musste. Das Ergebnis, wie es sich heute darstellt ist nicht so überraschend, wie es heute scheinen könnte.

Eine dieser „handelnden Personen“ beobachte ich als Journalist schon seit Jahrzehnten. Ich habe viele seiner Handlungen begleitet, nicht nur darüber - sachlich – berichtet, sondern mich auch gefragt, warum ein Mensch zu solchen Aktionen neigt, wie ich sie als Journalist immer wieder meinen Lesern aufzeigen musste.

Dieser „mittelständische Unternehmer“, wie er von Frau Malu Dreyer, der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz – auch noch mit einem Doktor-Titel versehen – eingestuft wurde, hatte zum Zeitpunkt des Nürburgringkaufs durch ihn - der ihn sozusagen weltweit bekannt machte - schon eine Vergangenheit. Vielleicht gehöre ich zu den Wenigen, die sich bemüht haben, in seiner persönlichen  Vergangenheit eine Erklärung für seine aktuelle Handlungen zu finden:

Seine Mutter hatte eine Eisdiele in Kaiserswerth bei Düsseldorf, war mit einem Ingenieur verheiratet, der für – und bei - Alfa Romeo arbeitete. So hatte man sich auch wohl in Italien kennen gelernt, denn seine Mutter ist Italienerin. Wegen der überwiegenden Abwesenheit ihres Mannes vom dann deutschen Wohnort, hat sie ihren Sohn praktisch allein erziehen müssen.

Dann starb überraschend – und sehr früh – ihr Mann. Sie hatte dann später einen „Bekannten“, von dem sie auch einen Sohn bekam, den ihr erster Sohn (von ihrem ersten Mann) auch heute noch als seinen Bruder vorstellt, obwohl es eigentlich sein Halbbruder ist.

Nachdem ihr erster Sohn sich für eine „höhere“, eine weiter führende Schule qualifiziert hatte, kam er – weil das nahe seinem Wohnort war - auf ein Gymnasium in Kaiserswerth (bei Düsseldorf), dem  aber auch ein kleines Internat angeschlossen war. So war es normal, dass Werner Wild – nur unter diesem Vornamen kannten ihn seine damaligen Mitschüler – mit Schülern zusammen kam, die aus sehr „vermögenden Familien“ stammten und im Internat untergebracht waren. Werner schien sich – wie ich hörte - „damals“ seiner Herkunft zu schämen; er empfand sich gegenüber diesen Mitschülern nicht als „gleichberechtigt“.

So neigte er sehr früh zu einer überzogenen Selbstdarstellung. Werner „haute auf die Pauke“. Es war für mich interessant festzustellen, dass einer seiner damaligen Mitschüler gar nicht begriffen hatte, dass der „Werner“ von damals exakt der ist, der heute als „Robertino“ der Darsteller eines Besitzers einer Reihe von erfolgreichen Unternehmen ist, von denen einige auch in Italien, Frankreich und England ihren Firmensitz haben.

Mit diesem Hintergrund – und vielleicht noch anderen – hat er z.B. die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz dazu gebracht, ihn mit einer speziell dafür gegründeten Firma und einem Kompagnon, ihn als Käufer des Nürburgrings zu favorisieren. Sie brauchte dringend jemanden, den sie als Käufer des Nürburgrings „als geeignet“ einer Öffentlichkeit vorstellen konnte.

  • So wie ihr Vorgänger, Kurt Beck, einen „Privatinvestor“ zum Ausbau des Nürburgrings brauchte.

Die Nachfolgerin dieses „politischen Visionärs“ hat es sogar als wichtig und richtig empfunden – Robertino Wild nach dem Verkauf des Nürburgrings an ihn, die neu gegründete Firma und deren zwei Gesellschafter auf einer PR-Reise mit Journalisten der Öffentlichkeit ihre Entscheidung als geradezu ideal hinzustellen. Die Dame hat es aus politischen Gründen als richtig empfunden, sich – koste es was es wolle – vom Nürburgring schnellstens zu verabschieden.

  • Das ging genau so schief, wie später ihr erster gewaltsamer Verkauf des Flughafens Hahn nach China!

Auch Robertino Werner und sein neuer Kompagnon entzweiten sich, nachdem – bleiben wir bei Robertino – ein von ihm erhaltenes Darlehn nicht zum vereinbarten Termin zurück gezahlt wurde und Heinemann die Gerichte bemühen musste, um wieder zu seinem Geld zu kommen.

In der Zwischenzeit hatte man nicht nur der Politik in Mainz und Brüssel Versprechungen gemacht, sondern auch der Bevölkerung im Umfeld des Nürburgrings, von denen nichts – eigentlich gar nichts – in die Realität umgesetzt wurde!

  • Man muss sich fragen, warum der Verkauf des Nürburgrings unter diesen Umständen – mit einem Seitenblick nach Brüssel – überhaupt Gültigkeit haben kann?

Aber irgendeine europäische Gerichtsentscheidung steht noch aus. Es entsteht zumindest bei mir der Eindruck, dass man gerne die näheren Umstände des Nürburgring-Verkaufs dem Vergessen anheim stellen möchte, um politische Entscheidungen in dieser Sache nicht gerade so lächerlich aussehen zu lassen, wie sie es – aus meiner persönlichen Sicht – auch sind!

Inzwischen leidet der Motorsport unter dem Kompromiss, der scheinbar zwangsweise getroffen werden musste, nachdem ein Robertino Wild mit einer Kauffirma „mangels Masse“ das Handtuch werfen musste und ein russischer Millionär seine Position einnahm.

Der akzeptierte zwar den Kompagnon, hat dann aber durch schnelle Kapitalerhöhungen der alten, schnell umbenannten Firma dessen Anteil auf 1 Prozent minimiert. Gerade noch soviel, dass nun dieser eigentlich zweite Verkauf des Nürburgrings nicht als Zweitverkauf gewertet wurde.

In diesem „Spiel“ der Anpassung der Realität an die Ansprüche der Politik hat auch der Insolvenz-Sachwalter eine undurchsichtige Rolle gespielt, indem er z.B. übersah, dass eine Sicherheit, die Robertino Wild nach der Nichtzahlung einer Kaufrate an ihn abtrat, eigentlich keine war, weil Robertino Wild nicht Besitzer dieser „Sicherheit“ war. - Wie das OLG Düsseldorf in einem späteren Gerichtsentscheid - rechtsgültig - festgestellt hat.

  • Es ist mir auch z.B. nicht gelungen zu erfahren, wer bei dem Arzneimittelhersteller in Ingelheim einen durch Krankheit von der Regierung zurückgetretenen Ministerpräsidenten, Kurt Beck, dann später als Berater einstellte!

Ein solcher Ideengeber ist nach Auskunft des Ingelheimer Herstellers heute nicht mehr feststellbar!

Ich habe die Entwicklung einzelner Firmen des Herrn Robertino Wild – oder seiner Angebote z.B. in Aachen an Herrn Prof. Schuh bei der Technischen Hochschule Aachen – später im Rahmen ihrer zeitlichen Abläufe zu schildern versucht. Das hat Motor-KRITIK zum einzigen Informationsdienst  gemacht, der – einigermaßen – mit Details zum Thema dieses Ex-Nürburgring-Käufers vertraut ist, die sonst unentdeckt geblieben wären.

Darum soll hier auch nicht mehr im Detail auf die Weiterentwicklung der Firmengruppe „capricorn“ und seines Besitzers Robertino Wild (auch Werner Wild, Robertino Werner Wild oder Dr. Robertino Wild) eingegangen werden. - Es geht hier eigentlich nur noch um eine wichtige Aktivität des Herrn Wild, die hier in der Eifel nun wieder mal – nun auch sichtbare - Spuren hinterlässt:

  • Der Bau einer „Auto-Manufaktur“ im Gewerbegebiet Meuspath, um hier, nachdem es zu entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen gekommen war, einen Sportwagen für die Hongkonger Firma des chinesischen Besitzer der Namensrechte für einen italienischen Sportwagen zu bauen.

Natürlich sind Motor-KRITIK keine Vertragsdetails bekannt, wohl aber der Zustand der z.Zt. immer noch unfertigen Fabrikanlage, die nun im Begriff ist, zu einer Bauruine zu werden, ohne dass jemals dort ein Automobil gefertigt wurde.

Wir erleben sozusagen den Beginn einer juristischen Auseinandersetzung zwischen den zwei Vertragspartnern, die – wie die bisherige Erfahrung zeigt – sich über viele Jahre hinziehen kann. Das wird den unfertigen Fabrikneubau nicht besser werden lassen!

  • Und eine kurzfristige Lösung der entstandenen Probleme scheint nicht in Sicht!

Nachfolgend möchte ich meinen Lesern einen Eindruck von der aktuell optisch sichtbaren Situation durch die Einstellung von aktuellen Fotos vermitteln, die ich mit einer kurzen Erläuterung versehe:

Diese Fotos sind schon einmal bei mir veröffentlicht worden. Sie werden hier nur eingestellt um daran zu erinnern, über welchen Zeitraum die Entwicklung hin zu einer modernen Bauruine verlief. Das erste Foto stammt aus Herbst 2020. Die Reihe setzt sich zeitlich versetzt fort und endet mit einem Foto vom 16. Januar 2022.

  • Das war exakt acht Jahre nach einem Besuch der Herren Dr. Heinemann und Robertino Wild bei der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, der zunächst geheim gehalten wurde. Erst Monate nach dem Verkauf des Nürburgrings an diese Herren, die Gesellschafter der Firma waren, die den Nürburgring von der RLP-Landesregierung kauften, wurde dieses Treffen dann als „Kennenlern-Gespräch“ deklariert.

Als ich wenige Tage nach diesem Treffen in Meuspath die Herren Dr. Heinemann und Robertino Wild zu diesem von mir recherchierten Termin mit der RLP-Ministerpräsidentin befragte, der damals noch geheim war, erhielt ich von Dr. Heinemann die Antwort, dass er vielleicht in Mainz gesehen worden wäre, weil er zu diesem Termin seinen alten Mandanten, Boehringer in Ingelheim, besucht habe. - Anmerkung dazu: Dr. Heinmann war vor seiner neuen Gesellschafter-Funktion, als Senior-Berater in einer weltbekannten Berater-Organisation tätig.

Dieses „Panorama-Foto“ soll meinen Lesern einen Gesamtüberblick ermöglichen, weil es den aktuellen optischen Zustand des als Auto-Manufaktur speziell entworfenen und fast fertig gestellten Gebäudes wieder gibt. Hier wird aber schon viele Monate nicht mehr gearbeitet. Die Baufirma hat auf meine Anfragen nicht geantwortet, weil – wie ich inzwischen zu wissen glaube – auch hier ein Rechtsstreit anhängig ist.

  • Beteiligte in einem juristischen Verfahren äußern sich dazu öffentlich verständlicherweise nicht!

Nähert man sich dem Bauobjekt, wird dessen Unperfektheit deutlicher. Es ist schon an seinem äußeren Zustand insgesamt absehbar, dass hier ein nicht fertig gestelltes Bauobjekt, durch die Einwirkung von Witterungseinflüssen nicht besser wird. - Im Detail kann dazu natürlich wenig gesagt werden, weil – natürlich – vom Bauherrn das Betreten der Baustelle verboten ist!

Aber immerhin lässt sich schon mit Detailfotos aufzeigen, dass hier schon seit Monaten eine „Bauruhe“ eingetreten ist. Da lagern nicht nur Hölzer seit Monaten im Freien und warten auf eine Verarbeitung, da wurden z.B. auch Scheiben nicht weiter eingebaut und stehen seit Monaten vor dem unfertigen Bau herum. - Anderes Material „verrottet“ so vor sich hin!

  • Früher oder später wird eine Kontrolle durch die Baubehörde gefordert sein. Dazu muss aber ein Anlass bestehen.

Was wir in nächster Zeit mit großer Sicherheit erleben werden, sind eine Reihe von gerichtlichen Auseinandersetzungen, die sich aber – so meine Einschätzung – über Jahre hinziehen werden, was nicht der eigentlichen Sache dient.

„Eltern haften für ihre Kinder“.

Wenn dieser Satz richtig ist:

  • Wer haftet dann für die Fehler von Erwachsenen in diesem Fall?
MK/Wilhelm Hahne
Durchschnitt: 4.8 (bei 55 Bewertungen)

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