2025

SWR im März: „Höllenrausch“ in der „Grünen Hölle“!

Bei den „Öffentlich-Rechtlichen“ gibt es Mitarbeiter, die einen Blick gerne dann mal zurück werfen, wenn die Sache es wirklich wert ist, daran noch einmal zu erinnern. Man erfüllt so beim SWR damit auch einen aktuellen Bundeskanzler-Wunsch: „Wir dulden kein Vergessen!“ - In diesem Fall ist es ein junger Formel 1-Fan, der als Referent in der Hauptabteilung „Zentrale Entwicklung und Regionen RP“ in Mainz, die Hörer „seines Senders“ noch einmal an eine gewaltige „Affäre“ erinnern möchte, die den Nürburgring in seiner nun 100jährigen Geschichte – Baubeginn war der 1. Juli 1925 - durch eine politische Fehleinschätzung nun – um es „platt“ zu formulieren – in „russischen Besitz“ brachte. - Motor-KRITIK informierte „damals“ jeweils aktuell. Vom SWR wurde in 2024 eine „Podcast“-Reihe zu dem Thema produziert, die nun ab 14. März 2025 in sechs Folgen zu hören sein wird und sich mit den „Höhepunkten“ an dieser weltberühmten Rennstrecke beschäftigt. Es ist eine Serie, die beim SWR unter dem zusammen fassenden Titel produziert wurde:

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Touristenfahrten: Der Nürburgring eine Rennstrecke?

Das ist die Frage, deren Antwort vielleicht die Zukunft der Strecke mit bestimmt. Von ihr wird auch – mit hoher Wahrscheinlichkeit – das Interesse seines russischen Besitzers bestimmt. Vorausschauend (?) produziert der demnächst zunächst mal auf der Tribüne T 13 Strom! - Auch er kennt die aktuelle Situation auf dem Versicherungssektor. Auch wenn er nicht darüber spricht! Das bezieht sich auf die Versicherung der Kraftfahrzeuge, die er für die „Touristenfahrten“ auf der Nürburgring-Nordschleife braucht. Sie bestimmen mit den Gewinn, den er in jedem Jahr machen möchte ganz wesentlich! Mich hat das angeregt Informationen zu sammeln, um meine Motor-KRITIK-Leser gut – und hoffentlich richtig - informieren zu können. - Ich selbst bin, mit einem „alten Haftpflichtvertrag“ für ein mehrere Jahre altes Automobil, da weniger betroffen, wie ich feststellen konnte. - Aber lesen Sie selbst und treffen dann für sich die richtige Entscheidung. - Denn die nachstehende Frage ist eigentlich nur mit einem JA zu beantworten und bestimmt damit die 2025er-Situation für „Touristenfahrer“ und Besitzer der Rennstrecke gleichermaßen:

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Wenn ein „Experte“ es wieder einmal besser weiß!

Natürlich konnte ich nicht ahnen, dass meiner Geschichte zum Thema „Vergessen“, so bald ein Beispiel der besonderen Art folgen würde. Da hatte ein „Experte“ allen Grund, sich einmal zum Thema „Graf Berghe von Trips“ zu äußern. Der Graf war – angeblich – als „Erster Weltklasse-Rennfahrer der Nachkriegszeit“ schon im Jahre 2008 in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ der „Sporthilfe“ eingezogen. Dort wurde es als richtig und wichtig empfunden, zu Ende des Jahres 2024 die „Nachzeichnung des Lebensweges eines“Weltklasse-Rennfahrers“ durch einen „Experten“ zu veröffentlichen.  Und Dr. Andreas Höfer,  der Leiter des Deutschen Sport & Olympia-Museums in Köln, der von einer Kölner Zeitung als „Hüter sportlicher Geschichte und Geschichten“ empfunden wird, hat dann eine „Biografie“ dieses deutschen Rennfahrers verfasst. - Eine „Biografie“ zeichnet das Leben eines Menschen nach, ist ein Ab-Bild! - Wer sich wirklich auskennt und diese „Biografie“ liest, muss „fassungslos“ sein. - Diese „Zeichnung“ scheint dem „Impressionismus“ nahe.

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Ich vergesse nicht, aber ich bin nicht nachtragend!

Das ist ein Satz, der auf mich zutrifft! - Jedenfalls war es mir möglich, ihn in meinem inzwischen schon langen Berufsleben als Journalist auch beruflich umzusetzen. - Immer! - Obwohl ich unter dieser Einstellung – in „unserer Zeit“ - mehr gelitten, als davon profitiert habe. Mir wurde immer wieder – von Leuten, die es „gut mit mir meinten“ – zugeflüstert: Mache es nicht, vergesse es einfach! - Aber ich kann nicht vergessen. Ich hätte als Journalist sonst nicht über Jahrzehnte so informativ sein können. - Im Interesse meiner Leser! - Aber ich habe diese Jahrzehnte als Journalist nur überstehen können, weil der zweite Teil des Satzes, in Kombination mit dem ersten, das erst möglich gemacht hat. - Das Mehr-Wissen empfinde ich nicht als Belastung! - Einer der von mir erlebten Chefredakteure sagte mir einmal: „Sie müssen doch eigentlich geradezu unter dem leiden, was Sie so alles wissen!“ - Er hatte nur beinahe recht! - Erst in diesen Tagen ist mir das wirklich bewusst geworden, als ich von Leuten, die geradezu als Gegenbeispiel dienen könnten, daran erinnert wurde, dass man nicht vergessen dürfe. - Dabei hatten sie wohl – nachweisbar - ihr eigenes Leben, ihre eigenen Erfahrungen, ihr eigenes Verhalten, die eigene Vergangenheit vergessen. - Man sollte auch zwischen „ich erinnere mich“ und „ich habe nicht vergessen“ unterscheiden können. Einmal hat man etwas selber erlebt, ein anderes Mal hat man nicht vergessen, „was angelernt wurde“, weil es vor „der eigenen Zeit“ passierte. - Beispiele zu 1: Der VW „Käfer“ hatte zunächst im Fußraum einen „Benzinhahn“, den man mit dem Fuß auf auf „Reserve“ stellen konnte. - Beispiel zu 2: Napoleon führte 1812 einen Krieg gegen Russland und hat – vernichtend geschlagen -verloren.- Manche – zufällig oft Politiker - vergessen nicht zu vergessen, was ihnen persönlich schaden könnte. - Ich sage das – weil ich schon lange, lange zurück blicken kann und mir immer die Zeit genommen habe, mich – reflektierend – selbst zu beobachten:

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Volkswagen AG: „...zu Ihrer Anfrage keine Auskunft“!

Die deutsche Automobilindustrie taumelt unter der Last der politischen Auflagen und unter dem Druck der besonders deutlich werdenden Konkurrenz aus China. Nun kann man sich darüber streiten, ob die deutsche Automobilindustrie ihren derzeitigen Niedergang – der hoffentlich nicht „ins Aus führt“ – selber verantwortet. Dazu wollte ich mir im Interesse meiner Leser ein Stück Meinung – so groß wie ein Puzzle-Stück - bilden und habe mal eine Anfrage an die Volkswagen AG, den größten deutschen Autohersteller gerichtet.

Die Anfrage enthielt folgenden Kern:

...„Ich würde gerne darüber schreiben, wie die VW AG ihren Vertrieb organisiert hat. Damit ich nicht „Altes“ aufwärme, wäre ich gerne von Ihnen auf den neuesten Stand gesetzt, soweit es die Organisation eines Händlerbetriebes betrifft:

  • Wie – in welchen Abteilungen – ist ein moderner VW-Betrieb heute organisiert? (Gerne von „GL“, über Vertrieb (bitte detailiert) VL, Gruppenleiter, Gebietsverkäufer, Betriebsverkäufer, Ladenverkäufer, Sonderverkäufer, usw.)
  • Gibt es z.B. noch eine Abtlg. „VFW“ - oder ist die heute inzwischen mit "Marketing" benannt?
  • Welche Statistiken werden - in welchen Abständen - von Ihnen in Wolfsburg aus der Händlerschaft erwartet?

Wie - und wo - ist da der Verkauf von E-Automobilen eingebaut – usw.?“...

Hier bei Motor-KRITIK bin ich gerne um solche Dinge bemüht, die von anderen schon mal übersehen werden, aber auch im Kern einen Ansatz in sich tragen können, warum irgend etwas nicht so richtig funktioniert.

Gerade die Automobilindustrie behandelt ihr direktes Umfeld – dazu gehören Zulieferer, aber auch die Händler-Organisationen – wie man früher mal „Leibeigene“ zu behandeln pflegte. Da wurde dann schon hier und da schon mal gar krass überzogen und dabei „Kleinigkeiten“ übersehen.

  • Es wurden auch – gerade solche mit Auswirkungen auf die Handelsorganisation - falsche Entscheidungen getroffen!

Der Ausbau der Kapazitäten erfolgte so auch nach einem Denken, dass eine Normalisierung der Nachfrage, eine Stagnation bei der Entwicklung des Wohlstandes nicht vorsah. Wobei, wenn man die Entwicklung der Vorstandsbezüge über die letzten Jahrzehnte beobachtet, „der gute Mann wohl zunächst an sich selbst gedacht hat“. - An den persönlichen Wohlstand!

  • Alle Fehler sind von Menschen gemacht! - Das auch, wenn man vergisst, dass man für Menschen arbeitet!

„Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.“ - Friedrich Schiller war „gestern“! - Auf die eigenen Planungen ausgerichtet waren dann – weil man schließlich die eigenen Bezüge auch argumentieren musste – die Zukunfts-Planungen, die dann auch gleichzeitig den überwiegenden Teil der Aktionäre befriedigte.

Automobile von heute, sind nicht die gleichen, wie die von „gestern“! Sie sind „Software“-gesteuert. Bei der Entwicklung dahin habe ich auch bei VW „die tollsten Sachen“ beobachten können! Aber immerhin war man in 2024 in Europa mit 12 Rückrufen nur Fünfter (mit 16 Modellen).

Wenn nun aktuell ein kleiner Informationsdienst versucht – von der Basis ausgehend – einmal ein wenig mitzudenken, bzw. aktuelle Entscheidungen der Verantwortlichen zu verstehen, dann kann man schon mal „kleine Wunder“ erleben.

So erhielt ich dann auch von der Presseabteilung der Volkswagen AG auf meine obige Anfrage folgende Antwort:

„Hallo Herr Hahne,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider können wir Ihnen zu Ihrer Anfrage keine Auskunft geben.

Viele Grüße aus Wolfsburg,
XXX XXXX-XXXX“

Es handelt sich da sicherlich nicht um die Entscheidung der auf den Internetseiten ausgewiesenen Sachbearbeiterin, sondern das war mit hoher Wahrscheinlichkeit eine moderne „Team-Entscheidung“.

Es kann aber auch die einsame Entscheidung eines Leitenden Mitarbeiters gewesen sein, der mit dieser Entscheidung sein Profil intern zu verbessern sucht. Denn bei der Autoindustrie weiß man – nicht erst seit gestern – wie man bei Motor-KRITIK denkt und schreibt.

Immerhin eine schnelle Entscheidung! - Meine Anfrage wurde um 12:45 Uhr gesendet; die Antwort und „keine Auskunft“ aus Wolfsburg kam schon um 16:34 Uhr!

Danke!

MK/Wilhelm Hahne
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Thema Migration: „Ich nix verstehen; ich deutsch!“

Klar, ich bin Motor-Journalist. Da komme ich doch nicht auf die Idee, mal zum Thema Politik zu schreiben. - Das habe ich immer gedacht! - Bis gestern! - Da war ich mit meiner Frau zum Einkaufen in der nahe gelegenen Kleinstadt unterwegs. Es war sonnig, aber kühl. In der Tiefgarage waren noch 28 Plätze frei! - So wenig? - Aber auf dem Marktplatz war schon viel los. - Es gab zwar die übliche kleine Schlange von Wartenden am Gemüse-Marktstand. - Eigentlich alles wie immer? - Nicht ganz! - Es war mehr los als sonst. Dann bin ich auf kleine Gruppen mit Transparenten gestoßen. Und es schlenderten Polizisten in Zweiergruppen durch die Fußgängerzone. - Und wieder Transparente! - Die einen so, die anderen anders. - Aber warum? - Ich hätte eigentlich sofort drauf kommen können! - Merz hin, Scholz her! - Merkel hoch, Weidel runter! - Es kann auch sein, dass alles ganz anders war! - Nur hatte ich das Gefühl, dass keiner der „Protestler“ irgend etwas richtig  verstanden hatte. Man handelte nach der neuen deutschen Farbenlehre, nach der es offensichtlich nur Schwarz & Weiß gibt! - Mir fiel dabei auf, dass sich von den Politikern wohl auch kaum einer um die „Zwischentöne“ bemüht hatte, darum, sich und die Absichten „seiner Partei“ wirklich zu erklären. - In diesem Zusammenhang erinnere ich mich als alter Journalist, der eigentlich immer mit einem anderen Thema befasst ist und schon einiges erlebt hat, dass ich und mein Denken und Handeln schon durch besondere Erlebnisse zu besonderen Erkenntnissen kamen. - Ich habe z.B. bei den vielen Hotelübernachtungen in meinem Leben, sehr oft in der Bibel blättern und lesen können, die es in den meisten Hotel-Nachttischschubladen gab. Dabei ist mir aufgegangen, dass Jesus eigentlich der Erste war, der begriffen hatte, dass man sich gegenüber den Menschen verständlich machen muss. Darum hat er stets in Gleichnissen geredet, sich so den Menschen verständlich gemacht. - Unsere Politiker hätten auch öfter in die Bibel schauen sollen, denn ich hatte den Eindruck, das kaum einer der Protestler am Samstag verstanden hatte, was da eigentlich vor sich ging! - Aber es wird Auswirkungen haben! - So kam ich darauf, mal etwas zu meinem selbst Erlebten zu schreiben. - Da wäre der Titel passend:

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Dinge auf die „lange Bank schieben“: Ist nutzlos!

Meine Großmutter hat mir das schon in meiner Schulzeit empfohlen, wenn ich das Fußballspielen mit Freunden vorzog und meine Schularbeiten „auf die lange Bank zu schieben versuchte“. Sie war der Meinung, dass man auch unangenehme Dinge – oder solche, die man so empfindet – eigentlich immer sofort erledigen solle. Dann gibt es auch keinen Ärger! - Mir ist dieser Ratschlag meiner Großmutter eingefallen, als ich darüber nachdachte, was der DMSB e.V. im Moment so alles aus meiner Sicht falsch macht. Es kann ja sein, dass meine Informationen Lücken aufweisen und darum nicht ganz richtig sind. - Aber sie können auch nicht ganz falsch sein! - Nachdem was ich aus dem „Kundenkreis“ des DMSB e.V. höre, ist man derzeit in Frankfurt auf einem falschen, wenn auch „geheimen Weg“. Man versucht ihn zumindest „geheim zu halten“. - Da kann dann Großmutters Empfehlung nur nützlich sein:

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„Et gibt kein größer Leid, als wat der Mensch sich…

...selbst andeiht!“ - Das sagte meine Großmutter immer bei passender Gelegenheit. Nach meinen Recherchen zu Entscheidungen des DMSB e.V. hätte sie es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Entscheidung des DMSB gesagt, wenn sie nicht nur die „Grundidee“ dahinter gekannt, sondern auch um deren Auswirkungen gewusst hätte. - Der DMSB e.V. verkündete noch vor Weihnachten 2024 auf seinen Internetseiten folgende „frohe Botschaft“: „Die DMSB-Lizenzen für Fahrer und Bewerber werden ab der Saison 2025 ausschließlich digital ausgestellt. Um den Abruf der digitalen Lizenzen zukünftig so einfach wie möglich zu gestalten, kommt die neue Motorsport-ID ins Spiel. Lizenznehmer und Veranstalter können einfach den QR-Code auf der individuellen Motorsport-ID des Lizenznehmers mit ihrem Smartphone scannen und bekommen alle Lizenzen angezeigt. Alternativ können die digitalen Lizenzen auch jederzeit nach dem Login im DMSBnet abgerufen werden.“ - Und die Sportfahrer haben dann evtl. sofort eine neue Lizenz und die wichtige, farbige Card bestellt – und noch wichtiger – alles bezahlt! Außerdem haben sie die Farbe der neu – zur Vereinfachung des Systems – angebotene „ID-Karte“ in einer – von vier angebotenen Farbe – benannt und… - sie haben eine „digitale Lizenz“ zugeteilt erhalten. - Aber keine „individuelle „Motorsport-ID-Karte“ zugesendet bekommen! - Die vom DMSB e.V. dargestellte „Vereinfachung“ im System hatte offensichtlich nur in den Köpfchen ihrer Macher stattgefunden. - So hätte wohl der Spruch, den meine Großmutter in ähnlichen Situationen äußerte, auch in diesem Fall gestimmt: „Et gibt kein größer…

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Experten-Meinung: Niemals war die Lage so lecker!

Natürlich handelt es sich um die Lage der deutschen Automobil-Industrie. Sie wird von „Fachleuten“ als kritisch empfunden. Frau von der Leyen, entfernt sich aktuell weit von ihrem Spitznamen „Flinten-Uschi“, wenn sie nun – nachdem sie es schon im November letzten Jahres als „dringend“ empfunden hatte, zu einem „Strategischen Dialog zur Zukunft der europäischen Automobilindustrie“ am 30. Januar 2025 einlädt. Kommen dann die „Spitzen der Gesellschaft“ zusammen, um zu beschließen, was nach weiteren langen Diskussionen der Probleme, dann im nächsten Jahrhundert als dringend - zur Rettung der Industrie -  und notwendig empfunden wird?  Aktuell ist die Automobilindustrie – gemessen am Umsatz – der bedeutendste Industriezweig Deutschlands! - Mit übrigens einem interessanten „Nebenerwerb“, der allerdings den Rückgang nicht ausgleicht, in dem man dank der „tierärztlichen Bemühungen“ von praxisfremden Politikern inzwischen geraten ist. - Aber das wirkt wohl doch unterschwellig im Hinblick auf neue Ideen befruchtend.  - Motor-KRITIK hat einen „Experten“ zur Lage dieser Industrie – der Automobilindustrie - befragt und sich nach dessen Antwort zurück gelehnt. Motor-KRTTIK-Feststellung nach dieser „Anhörung“: Die Lage war zwar noch nie so ernst, aber sie könnte die Bundesbürger zu „Mitessern“ werden lassen. Oder anders: Brauchen wir wirklich Frau von der Leyen mit einer „europäischen Lösung“, die in weiter Ferne liegt? - „Hilf’ dir selbst, dann hilft dir Gott“! - Nach diesem Motto scheinen die Großen – Entschuldigung! - die Größten! - der deutschen Automobilindustrie zu verfahren. Sie schaffen die Basis für eine „Experten“-Meinung, die nach einem ersten „Schmecken“ zu der Feststellung kommt:

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Immer mal wieder Zakowski! - Aber bitte mit Hahne!

Erich Zakowski, der „Zak“ zu einem Markenzeichen im Motorsport machte, war in Motor-KRITIK – und nicht nur da – immer ein Thema. So lange Erich Zakowski den Motorsport noch selber mit seinen Aktivitäten beeinflusste. Seine Söhne waren zwar auch erfolgreich. Aber manchmal eben auf eine besondere Art. In der folgenden Geschichte soll aber nicht von Peter die Rede sein, sondern von seinem jüngeren Bruder Philipp, der gerade mal wieder die Szene wechselt. Nachdem ich vor einiger Zeit das ungepflegte Grab von Erich Zakowski auf dem Nürburger Friedhof beanstandet hatte, hatte mir Philipp eine aufklärende e-Mail geschrieben und gegen Ende verlautbart: „Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass Sie nicht einfach unzureichend recherchierte Berichte online stellen. Gerne können Sie mich jederzeit anrufen und nachfragen.“ - Es tut mir leid, wenn ich mit meinen Geschichten nicht seinen Vorstellungen von echten Fakten, den Vorstellungen derer von Zakowski, entspreche. So habe ich auch kein Buch über Erich Zakowski geschrieben, wie er es gerne gehabt hätte. Sein Sohn Peter wird in der Vergangenheit auch nicht immer mit dem zufrieden gewesen sein, wenn ich über ihn und seine Erfolge meine Leser informierte. Sein Bruder Philipp wird über die folgende Geschichte sicherlich auch nicht besonders glücklich sein. Schließlich habe ich ihn nicht angerufen. Ich recherchiere lieber gerne „zur Sache“ in einem anderen Umfeld persönlich. Philipp wird die folgenden Informationen zu seiner persönlichen beruflichen Entwicklung sicherlich auch als „unzureichend recherchiert“ empfinden. - Stimmt! - Ich habe ihn nicht um Informationen gebeten. Weil ich auch – ohne ihn gefragt zu haben – immer noch mehr weiß, als er mir jemals erzählen würde. - So lautet mein Rezept dann für die folgende Geschichte:

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