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Virneburg, den 13. April 2008
Heute vor genau 46 Jahren spielten die "Beatles"
zur Eröffnung im Hamburger "Star-Club". -
Und heute vor 68 Jahren ist Max Mosley geboren.
Guten Tag!
08-04-13/00 - Jeder macht mal Fehler. Sie sind mal größer, mal kleiner - und manchmal erst vorhanden, wenn man die Dinge unter einem bestimmten Blickwinkel betrachtet. Da hat z.B. eine Frau Charlotte Knobloch einmal - unter Hinweis auf einen Bildungsstandard, den nur ihre Generation genossen hat (glaubt sie) - gesagt:
"'Kairos' bezeichnet bereits im alten Griechenland – und bezeichnet noch heute - jenen günstigen Augenblick, jenen fruchtbaren, entscheidenden Moment, wo sich Gegensätze berühren und Widersprüche auflösen. 'Kairos' ist der Augenblick der Wende, aber auch der Augenblick des Brückenschlages." -
Und hat auf die Ansätze hingewiesen, die "Kairos" bietet. - Diese Erklärung einer älteren Dame ist aber schon etwas älter.
Da hat ein alter Herr ganz aktuell etwas anderes gesagt:
"Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott unser Herr ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen."
Und nun scheint Frau Knobloch vergessen zu haben, was sie einmal sagte - und was man auch auf die neue Situation, die gerade durch den oben zitierten Ausspruch des Mannes geschaffen wurde, anwenden könnte. Sie aber verschärft durch entsprechende "Anmerkungen" die Gegensätze. - Der Mann ist zufällig Papst Benedikt XVI. und Frau Knobloch zufällig die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Ich erinnere mich dabei daran, dass ich mal als Kind aus dem (kath.) Religionsunterricht geworfen wurde, weil ich nicht verstanden habe, dass man als katholischer Christ die "armen Heidenkinder in Afrika" bedauern - und für sie beten müsse - "weil diese armen Menschen die Sonne und nicht Gott anbeten". - Warum eigentlich nicht die Sonne anbeten? - Weil man die doch sehen, erleben kann, die Leben spendet, weil man am besten begreift was man sieht, fühlt. - Nicht nur die "armen Heidenkinder in Afrika", sondern auch ich.
Ich hatte eben eine andere, eine "kindliche" Sicht der Dinge, als sie dem Geistlichen wohl als "allein gültig" (und "politisch" richtig) vermittelt worden war. Papst Benedikt XVI. hat auch eine andere Sicht der Dinge als Frau Knobloch. - Na und? - Was hat sich eigentlich in den letzten 65 Jahren auf "diesem Gebiet" verändert?
Wie hatte doch der Papst - als er noch keiner war - schon mal erinnert: "Nicht nur eine 'technisch-kalkulatorische', sondern auch eine 'moralische' Vernunft ist gefragt."
Kardinal Josef Ratzinger hatte auch gesagt: "...das eigentliche Problem, vor dem wir heute stehen, ist die Blindheit der Vernunft für die ganze nicht-materielle Dimension der Wahrheit". - Doch wer bestimmt was Wahrheit ist?
Ich habe mir gerade zusammen mit meiner Frau noch einmal einen Film angesehen ("Tea with Mussolini"), der die Situation - auch der Juden - in der Zeit von 1934 bis 1945, auf der Basis von wirklich Geschehenem aus Italien erzählt. Es hat mich daran erinnert, dass es zu allen Zeiten Gute und Böse gegeben hat, Weitsichtige und Naive. Es ist leicht, das im Nachhinein - mit dem Abstand von Jahrzehnten - zu beurteilen, weil man das Ergebnis kennt. Man sollte daraus Lehren für das eigene Verhalten ziehen. Frau Knobloch, Geburtsjahr 1932 und Papst Benedikt XVI., Geburtsjahr 1927, sollten das können. Und ich beziehe das auf ihre Funktion. Eine verantwortungsvolle Funktion. - Sie sollten als Funktionäre einfach funktionieren. - Mehr wird eigentlich nicht von ihnen verlangt. - Aber die Herrschaften machen beide Politik. Weil es eigentlich beiden - und das ist meine Meinung - primär um das Ausüben und Darstellen von Macht geht. - Der Eine über den Anderen.
Auch der jetzige Papst sollte sich daran erinnern, was er einmal - "damals" noch Kardinal - als negativ empfand: "Die Macht wird zur alles beherrschenden Kategorie". - Er meinte: In unserer Zeit.
Und damit bin ich eigentlich mitten in unserer derzeitigen Demokratie - oder was uns als solche vorgespielt wird. Da gibt es Grundsätze, zu denen Mitsprache, Recht und Freiheit gehören. Der Staat, bzw. dessen Organe sollten Hüter dieser Grundsätze sein. Aber schauen wir uns doch einmal um. - Nein, wir leben natürlich nicht in einer Diktatur, sondern in einer besonderen Art von Demokratie, wo das Geschehen und die Abläufe mehr und mehr von vielen kleinen Diktatoren (in Politik und Wirtschaft) bestimmt oder beeinflusst wird. Und jeder hält sich für besonders wichtig und bedeutend.
"Wo jeder frei ist, dem anderen das Fell über die Ohren zu ziehen, also z.B. in der freien Marktwirtschaft, bekommen wir die Marsyasgesellschaft, eine Gesellschaft von blutenden Leichen."
Das hat zufällig auch Kardinal Ratzinger gesagt.
Blicken wir doch mal auf die unterschiedlichsten Landesbanken, die hinter dem Schutzschild der Politik - und deren Aufsicht - Milliarden verspielt haben. Steuergelder. Die Politik füllt auf, schiebt nach. Millionen, Milliarden. - Und wer lenkt die Öffentlichkeit mit dem Hinweis auf "kleine" Steuersünder ab? - Die Politiker. - Die kaufen von Dieben und Verrätern für Millionen Informationsgut, belohnen kriminelles Tun mit "öffentlichen Geldern" (Steuer-Geldern) und laden dann die Presse zu Exklusiv-Fotos und -Geschichten ein, damit ihr Ablenkungsmanöver auch gut funktioniert.
Warum werden denn ehrliche Steuerzahler zu Steuerhinterziehern? - Eigentlich gibt es dafür keine Entschuldigung. Aber es gibt ein ganz einfaches Argument - um es so zu bezeichnen: Weil sie nicht einsehen wollen, dass ihre Steuergelder sinn- und nutzlos "verpulvert" werden, bringen sie das Geld in Sicherheit. Seit Jahren, seit Jahrzehnten werden Steuergelder "verpulvert". Nicht nur - aktuell - über die Landesbanken, sondern auch in Prestigeprojekten, die sich erst in Jahren als sinn- und nutzlos erweisen werden. Die Prachtbauten, die - bisher kleiner - dann auch "kleinere Verluste" brachten, sind inzwischen längst dem Erdboden gleich gemacht worden. Hier wurde - fast unauffällig - auch ein Millionenvermögen vernichtet. Und alles wird - nach dem geplanten Neubau - größer werden und kräftiger strahlen: auch die Verluste in deutlicherem Rot. - Und man wird - durch den staatlichen Einfluss - gewachsene private wirtschaftliche Infrastrukturen zerstören. - Man hat schon zerstört.
Darüber schreibe ich auch dieses Mal in den folgenden Geschichten. Und erkläre, was - evtl. hinter verschlossenen Türen - abgesprochen wird, um dann "nach außen" einstimmig verabschiedet zu werden. Wie z.B. die Beteiligung der Nürburgring GmbH an der Firma des angeblichen Investors MediInvest Motorsport Resort Nürburgring GmbH, Kirsbach. - So wird heute von den Politikern Demokratie verstanden: in "geheimen", nichtöffentlichen Sitzungen eine Mehrheit herstellen und das Ergebnis dann als "demokratisch" gegenüber der Öffentlichkeit "verkaufen". Es wurde "mehrheitlich", natürlich meist "einstimmig" beschlossen. - Und man wundert sich dann über die Politikverdrossenheit der Bürger, die eigentlich wichtige Wahlen inzwischen mit einer Handbewegung abtun: "Die machen ja doch was sie wollen!" - Da geht man dann entweder nicht mehr zur Wahl oder bringt sein Geld in Sicherheit.
Auch die Beteiligung der Nürburgring GmbH, die zu 90 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz gehört (der Rest dem Landkreis Ahrweiler), an der des o.g. "Investors" wurde im kleinen Kreis, "nichtöffentlich", beschlossen. Da war dann das Suchen nach der "undichten Stelle" groß, als das in meiner letzten Serie von Geschichten schon geschrieben stand. "Unerhört und unverantwortlich", wurde geklagt. Von "Geheimnisträgern". Und: dass eigentlich in meiner Geschichte doch einige Fehler stecken würden und dass... - Aber dann musste man sich auch einer Tageszeitung offenbaren, die dann nur das veröffentlichte, was ihr offiziell mitgeteilt wurde. Natürlich auch nicht die Dinge hinterfragte. - Muss man sich auch hier für "Jahreskarten-Geschenke" erkenntlich zeigen?
Aber es gibt zu dem Thema noch mehr zu sagen. Sie können es auf diesen Seiten lesen. Aber ich muss auch zugeben, dass ich z.B. den Fehler gemacht habe, neue, zusätzliche "1.000 Beschäftigte" einer Aussage des Herrn Otto Lindner, Düsseldorf (evtl. zukünftiger Betreiber von Hotel und Dörfern) zuzuordnen. Das war falsch! - Tatsächlich hat Herr Lindner auf der von mir benannten Veranstaltung in Müllenbach nur von 120 neuen Beschäftigten gesprochen, aber die dann auch nur auf "seinen" Hotel- und Dorfbereich bezogen. Die Zahl von 1.000 Neubeschäftigen wurden von anderer Seite genannt, immer wieder gerne von Dr. Kafitz, dem Geschäftsführer der Nürburgring GmbH. (Meine Informanten haben da wohl etwas durcheinander gebracht. - Entschuldigung!) - Wobei übrigens bis heute niemand die Zahlen von den inzwischen "frisch Entlassenen" genannt hat, die Menschen erwähnt, die aufgrund von Abbrucharbeiten (oder z.B. durch den "Fall" BikeWorld Nürburgring GmbH) ihre Arbeit verloren haben. - Es gab da übrigens so einen herrlichen Aufkleber an den Scheiben der Ex-BikeWorld Nürburgring GmbH:
Wenn man vielleicht bei der Nürburgring GmbH besser ausgebildete - mit der Praxis besser vertraute - Manager gehabt hätte... - Aber vielleicht sind die nicht "HwK geprüft".
Ich habe in meinen letzten Geschichten noch einen weiteren Fehler gemacht. Ich habe den Hauskauf des Klaus Ludwig einem falschen Ort in der Eifel zugeordnet. Ich stelle das dieses Mal in einer anderen Geschichte richtig. Und erkläre auch, wie es dazu kommen konnte.
Über Staatsanwälte habe ich - leider - auch schreiben müssen. Eine traurige Sache. Vor allen Dingen, wenn man weiß, dass Staatsanwälte weisungsgebunden handeln. Richter sind unabhängig in ihren Entscheidungen. Stimmt. Aber Staatsanwälte... - Und so bekommt deren Verhalten in bestimmten Situationen dann einen eigenartigen Beigeschmack. Einen "Länder-Beigeschmack". - Also auch leider eine Geschichte mit negativem Einschlag. Zumal man auch nicht vergessen darf. dass Industriefirmen durch "Spenden" an Parteien (und Parteifreunde) aller Couleur (franz.) auf der politische Ebene bestimmte Entscheidungen leichter fallen lassen.
Dafür jetzt dann auch mal etwas Positives: da hat man dann inzwischen einen kleinen Schreibfehler auf Hinweisschildern (Straßenschildern) korrigiert. Ich hatte in meinem letzten "Guten Tag" darauf aufmerksam gemacht. Nun weisen die Umleitungsschilder richtig nach "Welcherath":
Ich war dann auch auf der eigentlichen Straße nach Welcherath unterwegs, auf der, die jetzt für den Durchgangsverkehr gesperrt ist. Mit einem# Fotoapparat - und habe stimmungsvolle Fotos mitgebracht. (Aber ich komme erst beim nächsten Mal dazu, die passende Geschichte zu den Fotos zu schreiben. Die aktuelle Nürburgringgeschichte ist schuld.)
Manchmal genügt kein Fotoapparat, da muss man schon eine Situation in Worten schildern. Einer meiner Brüder hat sie gerade erlebt und mir erzählt:
Er sollte für eine unserer Schwestern bei einer Mercedes-Niederlassung (Daimler AG) nach einem Smart fragen, der - so war unserer Schwester zu Ohren gekommen - in diesem Gebiet zu "Sonderkonditionen" angeboten wurde. Mein Bruder hat also den Prachtbau (...alles Premium) betreten. Ein Mädchen (oder sollte man junge Dame sagen?) kommt ihm entgegen. Mit einem Handy in der Hand: "Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?" - Mein Bruder sagt, dass er sich nach einem Smart erkundigen wolle und wird gebeten doch zu folgen. Denn Smart verkauft man wohl am anderen Ende der Ausstellungshalle. Mein Bruder schildert den Weg dahin als vielleicht "250 Meter lang", mit allem an Automobilen gesäumt, die die Welt nicht braucht. - Die Dame fragt "unterwegs" noch einmal nach, ob mein Bruder einen bestimmten Verkäufer bevorzugen würde. Es stehen zwei zur Auswahl. Mein Bruder verneint. - Dann erreicht man die Schreibtisch-Oasen. An einem nimmt gerade ein Verkäufer eine Auslieferung vor, am anderen Schreibtisch blickt der Verkäufer den Ankommenden entgegen. Mein Bruder: "Guten Tag!" - Verkäufer: "Guten Tag! - Was kann ich für Sie tun?" - Mein Bruder erklärt, dass er sich im Auftrag nach einem Smart - möglichst günstig - erkundigen möchte. Der Verkäufer bietet ihm pauschal Vorführwagen mit 11 Prozent Nachlass an. Mein Bruder: "Es sollen aber doch hier auch neue Smart mit 18 Prozent Nachlass zur Auslieferung kommen." - Verkäufer: "Das macht ein Re-Importeur. Aber die Adresse kann ich Ihnen natürlich nicht nennen." - Mein Bruder: "Dann entschuldigen Sie bitte die Störung." - Und geht.
Mein Bruder und ich haben uns über diesen Ablauf eines Kundengesprächs in einer großen Mercedes-Niederlassung köstlich amüsiert. Mein Kommentar: "Es wird eben dort an nichts gespart. - Nur beim Personal." - Mein Bruder hat mir lachend zugestimmt.
Der Mercedes-Verkäufer, sicherlich in vielen Lehrgängen auf den Umgang mit Kunden eingestimmt (und sicher inzwischen im Besitz mehrerer Urkunden, die seine erfolgreiche >!!!< Teilnahme bestätigen), war während des Gesprächs mit meinem Bruder nicht aus seinem Sessel am Schreibtisch aufgestanden, hatte sich nicht vorgestellt. Und natürlich hatte er meinem Bruder auch nicht die Hand zur Begrüßung gereicht. Wahrscheinlich wegen einer möglichen Ansteckungsgefahr. Außerdem hat man als junger "DDD" (Daimler-Dynamiker-Dandy) keine alten Leute ernst zu nehmen.
Diese Schilderung deckt sich sehr gut mit meinen persönlichen Erfahrungen in Mercedes-Niederlassungen. - Wie der Herr, so's G'scherr? - Der "Herr" des (inzwischen verkümmerten) Konzerns kümmert sich gerade aktuell um neue Wachstumsfelder, lässt neue Geschäftsideen unter dem Projektnamen "Business Innovation" entwickeln. - Sollte er sich nicht besser um das vorhandene Automobilgeschäft kümmern? - Wo eigentlich wenig wirklich stimmend ist. Noch nicht einmal der Aktienkurs. - Wenn man aber mal darüber nachdenkt, dann gehört der in diesem Konzern wohl doch zu den wenigen stimmenden Dingen. Aus vielerlei Gründen. (Wozu auch obiges Beispiel zählt.)
Mein Bruder Bernd ist übrigens Autoverkäufer, d.h., eigentlich ist er jetzt aus Altersgründen im Ruhestand. Aber seine alten Kunden lassen ihn da nicht zur Ruhe kommen. Denn wo sollen die denn beim Kauf eines Ferrari oder Maserati - ganz gleich ob alt oder neu - in Zukunft beraten werden? - Wer kann denn noch mehr zu solchen Automobilen erzählen als Leasing-Konditionen und lieferbare Farben auflisten?
Die Entwicklung und Herstellung von Automobilen ist sicherlich in den letzten Jahren immer mehr eine Sache von Computern und Robotern geworden. Aber wo ist die "Schnittstelle" zum Menschen, zum Kunden? - Vergessen worden. Neu erbaute Pracht-Auslieferungszentren sind da kein Ersatz. Kleine, Inhaber-geführte Handelsbetriebe werden da immer wichtiger. - Aber bitte nicht hinter Alu-Einheits-Fassaden! ("Wenn Sie nicht einlenken, ist Ihr Händlervertrag in Gefahr!" - Ich habe hier einen Distriktleiter zitiert.))
Wenn Sie mal auf die Internetseite meines Bruders schauen wollen: www.bernd-hahne.de - Hier finden Sie eine interessante, schöne Ergänzung meiner "Motor-KRITIK" auf andere Art. Wobei mir dabei einfällt, dass ich Ihnen nun hier noch eine weitere Internett-Adresse, auch im "Familienbesitz" anbieten sollte: www.supervolare.tv - Wenn auf den Seiten dort von einer "Oma" gesprochen wird, so ist das eine andere "Oma" als die, die auf meinen Seiten schon mal zitiert wird. Denn Tim und Nick Hahne, auf die diese letzt genannten Seiten (mit) zurück gehen, sind meine Neffen. Und die Oma die sie meinen, ist eine meiner Schwestern, die Mutter des Jörg van Ommen.
Ich habe nichts mit diesen neuen Internet-Seiten zu tun. Tim und Nick sind alleine auf die Idee gekommen, haben die Umsetzung realisiert und machen (mit anderen "Verrückten") Filme - es geht auf den Seiten gerade erst los (aber tatsächlich schon länger) - die Sie (hoffentlich!) begeistern werden. So etwas müsste eigentlich selbst die Manager der Automobilindustrie aus dem Sessel reißen. Beim Lesen meiner Geschichten fallen die eher entsetzt in den Sessel zurück. - So ergänzen wir uns irgendwie. Bruder, Onkel und Neffen. Auch im Angebot für meine Leser.
"Nick ist ebenso wie Tim ein Mitglied der 'Hahne'-Mafia - ein bundesweit agierendes Netz von Rennfahrern und Autojournalisten", ist auf den "volare"-Seiten zu lesen. Das wurde von denen wohl so hin geschrieben, wie sie es empfinden. Dabei ist der Kontakt zwischen uns nicht so eng wie es nach diesem Satz den Anschein hat. Ich habe z.B. auch erst aus "dritter Hand" von den neuen Seiten meiner Neffen erfahren. Getreu dem Motto: Jeder für sich - und alle gemeinsam für einen von den großen Verlagen vernachlässigten Leserkreis.
Bei Gruner + Jahr gab es gerade eine Jahrespressekonferenz, auf der der Vorstandschef dann seine Mitarbeiter darauf einschwor, die erfolgreichen Zeitschriftenmarken des Hauses multimedial weiter zu entwickeln. Und mit welchen Worten hat er dieses zukünftig angestrebte Bemühen markiert? - "Life enriching Media" und "Expand your Brand". - Man spricht wie man denkt; man handelt wie man spricht, ist eben global orientiert. Da kann man auf ein paar (ausschließlich) Deutsch sprechende Leser keine Rücksicht nehmen. - G+J hat übrigens auch (durch eine entsprechende Beteiligung) Einfluss auf "ams". - Sie verstehen?
Da können Sie sich, liebe Leser, nun mit den Seiten der "Hahne"-Mafia trösten. - Es wäre übrigens nett, wenn Sie mir mal schreiben würden, wie Sie die "anderen Seiten" der anderen Seite des "Hahne-Clans" finden.
Und viel Spaß auf meinen Seiten wünscht Ihnen mit...