„Nürnberger Klopse“

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Leserfrage: „Können Sie eigentlich  nichts Lustiges schreiben?“ - Vielleicht so, lieber Leser? -     Für die Vermarktung der neuen, gewaltigen Bauwerke am Nürburgring, die wohl einen Hauch des Geistes rüberbringen sollten, mit dem Politiker ihre Größe empfinden, werden immer wieder – gerade aus dem Bereich der privaten Betreiber – neue Ideen entwickelt. So möchte man wohl auch die langjährige Veranstaltung „Rad am Ring“ nun möglichst in eigener Regie veranstalten, um einen möglichen Gewinn zu maximieren. Und um z.B. den „Boulevard“ sinnvoll zu nutzen. - Natürlich. Zum Thema „Arena“, einer Veranstaltungshalle, die im Rahmen der Beck'schen Bemühungen um eine Verbesserung der Strukturen in der Hocheifel entstand ist, scheint den Inhabern der NAG (Nürburgring Automotive GmbH) aber bisher noch nicht viel eingefallen zu sein. Dabei (nicht zu verwechseln mit Dubai) wäre es doch ein naheliegender Gedanke, auch im Falle der „Arena“ sich selbst zu vermarkten und kostengünstig ins Scheinwerferlicht zu stellen. Zum Beispiel in einem Phantasiestück wie – nur so ein Vorschlag:

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