Ausstieg oder Weitermachen? Das Preisniveau am Nürburgring bestimmt die Entscheidung der Industrie!

Der Nürburgring schliddert in Richtung Abgrund: Eine private Betreibergesellschaft versucht "mit gutem Recht" ihre Einnahmen zu vervielfachen. Mainzer Politiker schauen "begeistert" zu. Ohne zu begreifen. Der Kunde zieht die Konsequenz.

Ich habe den Anfang dieser Tragödie geschildert, die man zu verbergen suchte. Wer will schon die Wahrheit wissen?- Bei mir war sie zu lesen. - Dann hatte die betroffene Gruppe, der so genannte "Industriepool" die Idee, über einen Politiker an die Öffentlichkeit zu gehen. (Man wusste nicht, dass über Motor-KRITIK schon die Öffentlichkeit erreicht worden war) Und so gab es eine Presseinformation, zu der ich - Wilhelm Hahne - natürlich nicht eingeladen war. Es waren auch nur zwei der geladenen Pressevertreter erschienen. Und der Politiker, MdL Wirz (Adenau), der sich auf einer zu diesem Zeitpunkt stattfindenden Fraktionssitzung des Landtages mit seiner Aktion entschuldigt hatte, versuchte eine Basis zu schaffen. Wie man bei mir lesen konnte, versuchten die neuen Betreiber gegenüber diesem Jahr (2010) für 2011 eine Steigerung der Einnahmen aus den Tests des Industriepools von (wie MdL Wirz es beschrieb) 1000 Prozent zu erreichen. Andere Politiker empfanden das als "Gutes Recht" der neuen privaten Betreibergesellschaft (mbH). Nach dem ersten "Knall" gab es die "politische Vermittlung" durch MdL Wirz. Ich werde das nachstehend noch schildern. Dann gab es am 30. November 2010 das nächste Treffen der Vertreter des Industriepools mit den Verantwortlichen der neuen privaten Betreibergesellschaft (mbH). - Alles ohne wirkliche Entscheidung. - So wird es in der nächsten Woche (bitte auf den Zeitpunkt achten!) ein weiteres Treffen geben. Das Jahresende rückt näher. Die Herstellerfirmen, der Industriepool hätte längst wissen müssen, womit man in 2011 rechnen kann. So hat man schon inzwischen - zur Sicherheit - ein wenig "ins Ruder gegriffen". Man ist auf den Nürburgring eigentlich nicht mehr angewiesen. Die Herren Lindner und Richter werden erst begreifen wenn es zu spät ist, was das bedeutet. - Nicht für sie. - Wo ist das Risiko? - Aber für die Region! - Und was sagt Kurt Beck, ein "Dünnbrettbohrer" (meine persönliche Einschätzung) dazu?

Ausstieg oder Weitermachen? Das Preisniveau am Nürburgring bestimmt die Entscheidung der Industrie!

10-12-03/05 - Im Titel ist ein großer Teil der Wahrheit verborgen. Aber nicht die ganze. Denn was alle Industrievertreter stört, was negativ auffällt, ist die Arroganz, mit der hier auf der Seite der neuen privaten Betreibergesellschaft die eigene Position vertreten wird. Kafitz wurde immer schon als ein Unsicherheitsfaktor empfunden, aber die neuen "privaten Herrscher" über die Rennstrecken, deren Eigenheiten sie noch nicht einmal kennen, können von den Verhandlungspartner der Automobil- und Zubehlrindustrie eigentlich gar nicht ernst genommen werden. Da versucht man sich von Seiten der "Vermieter" in plumpen Taktiken, die z.B. darin bestehen, dass man einmal einen - nennen wir ihn - "Abteilungsleiter" ein Vorgefecht führen lässt, während sich dann beim nächsten Termin "der Feldherr" selber vom Feldherrnhügel hinunter aufs Schlachtfeld bemüht. Aber mit einem festen Verhandlungsrahmen, der auf Unwissenheit beruht und von den Wissenden dann als Arroganz empfunden wird.

Die letzte Verhandlungsrunde, am 30. November 2010, brachte eigentlich kein Ergebnis, nur ein Verhärten der Standpunkte. Da wurde - wie von mir vorhergesagt - von der Betreiberseite mit (ich übersetze das mal mit "runden Zahlen") fünf Millionen begonnen, während man zum Thema "Handling der Abwicklung" ein wenig nachgab: Die Mieter können wieder machen, was sie in der Sache jeweils als richtig und notwendig empfinden. Dieses "Bonbon" soll dann also - wenn man von der bisherigen Position ausgeht - mit einem Erhöhung der Mietpreise auf 300 Prozent bezahlt werden. - Ach ja: Auch beim Mietpreis hatte man nachgegeben. Man ist der Industrie von fünf, auf nun drei Millionen entgegen gekommen. - Toll!

Wer da mit Beifall rechnet, kennt die Damen und Herren im Controlling der Industrie nicht. Die hatten spätestens im Oktober nach exakten Zahlen in den jeweils betroffenen Abteilungen gefragt, da sie die Planungssicherheit für das Jahr 2011 sicherstellen mussten. Leider konnte man dazu aber nichts sagen. Höchstens, dass in "Vorgesprächen" von einer "moderaten Preiserhöhung" gesprochen worden war. "Moderat" wäre wieviel? - Nun ja, so wurde angenommen, weil man gehört hatte, das sei wohl in der Spitze - also wirklich in der Spitze - mit acht Prozent sei zu rechnen.

Selbst bei dieser Zahl verzogen sich die Mundwinkel im Controlling ein wenig eigenartig. Man hat also schon weniger in die Planungslisten eingesetzt, um den leitenden Managern rechtzeitig einen Überblick verschaffen zu können. Nun ist man bei insgesamt 300 Prozent angekommen. Unabhängig davon, ob und wie man sich einigen wird, kann ich heute schon informieren, dass in 2011 nicht mehr alle Firmen die Nordschleife für Testfahrten nutzen werden, die 2010 dort noch gesehen - und fotografiert - werden konnten. - Was nichts anderes bedeutet, als dass sich für die "Verbleibenden" ihr Anteil an den Gesamtkosten erhöht. - Auch ohne jede Erhöhung der Betreibergesellschaft.

Nun werden als Teilnehmer an der Arbeitsgruppe "Industriepool", die praktisch ein loser Zusammenschluss von Industriefirmen ist, immer wieder unterschiedliche Teilnehmerzahlen genannt. Ich versuche sie nachstehend einmal aufzuzählen und zuzuordnen:
1) Aston Martin, 2) Audi, 3) Audi Quattro Gmbh, 4) Lamborghini, 5) BMW AG, 6) BMW M GmbH, 7) Bridgestone, 8) Continental, 9) Continental Teves AG, 10) Daimler AG, 11) Gordyear Dunlop GmbH, 12) Ferrari/Maserati, 13) Fiat S.p.A., 14) Ford GmbH, 15) GM USA, 16) Goodyear Luxembourg, 17) Hankook, 18) Honda, 19) Jaguar, 20) Mazda, 21) Michelin AG, 22) Mitsubishi, 23) Nissan, 24) Opel GmbH, 25) Pirelli, 26) Porsche, 27) Subaru, 28) Toyo, 29) Toyota, 30) VW, 31) Bentley, 32) Bugatti, 33) Seat, 34) Skoda, 35)Vredestein, 36) Yokohama.

Dann gibt es noch die so genannten "Mitfahrer": 1) ADAC, 2) Artega, 3) Bosch, 4) Gumpert, 5) Hyundai, 6) Landespolizeischule RLP, 7) Magna, 8) McLaren, 9) Renault, 10) Roding, 11) TRW/Lucas, 12) TÜV Süd, 13) Wiesmann, 14) ZF.

Natürlich werden von diesen bisherigen Nutzern der Nürburgring-Nordschleife aufgrund des jetzt gerade stattfindenden Theaters einige Firmen ganz, andere teilweise wegfallen. Egal wie die Verhandlungen ausgehen: Die Daimler AG wird sicherlich den geplanten Ausbau ihrer Werkstätten im Industriegebiet Meuspath aktuell zurückstellen und mit hoher Wahrscheinlich die bisher hier auf der Nordschleife durchgeführte Dauererprobung anderswo in Europa durchführen. Auch bestimmte Reifenhersteller werden aus der Eifel verschwinden. Ich weiß, dass man bereits mit einer Fluggesellschaft über Sonderkonditionen bei vorzeitigern Gruppenbuchungen (in Richtung Spanien) verhandelt hat. Mit Erfolg. Wenn die Testfahrer morgens mit der ersten Maschine ab Frankfurt fliegen, können die gegen 12:30 Uhr auf dem Testgelände bei Bacelona ihre Arbeit aufnehmen.

Andere, bekannte Automobilhersteller, verweisen auf das in vielen Jahren auf der Nürburgring-Nordschleife erfahrene Datenmaterial, dass sich nun auch ohne Nordschleife nutzen und verwerten lässt. Natürlich erfordert das Umstellungen im Versuchsbetrieb, bringt aber auch Kosteneinsparungen. Man muss auch daran denken: Die Nordschleife ist zwar als Teststrecke effektiv, aber nur für den, der sie zu nutzen weiß. Die Strecke weist keinerlei Einrichtungen auf, die man auf anderen Teststrecken automatisch vorfindet, mit denen sich dann auch ein evtl. höherer Preis argumentieren lässt. - Die Nordschleife bietet noch nicht einmal Wettersicherheit, betont man auf der Industrieseite. Bei Regen macht das Testen z.B. keinen Sinn - und tortzdem hat man bisher den "normalen Preis" bezahlt.

Daimler - oder wenn Sie den Markennamen für Automobile lieber lesen - Mercedes wird im Badischen, irgendwo in der Rheinebene, wo es günstigere Wettervoraussetzungen als in der Eifel gibt, eine neue Teststrecke bauen. Hier ist dann auch ein besserer Sichtschutz für Prototypen gegeben und man kann sich evtl. weite Reisen (in den Süden z.B.) sparen. - Gerade in diesen Tag läüft z.B. gerade in Nardo wieder ein Reifentest einer deutschen Reifenfirma mit einem Automobil-Prototyp an, zu dem man das Versuchsfahrzeug im geschlossenen Hänger in den Süden Italiens karren musste. - Aber was sollte man auch beim aktuellen Wetter da in der Eifel?

Solche Details kamen naütrlich auf dem Pressegespräch, zu dem am 24. November das MdL Walter Wirz (Adenau) eingeladen hatte, nicht zur Sprache. Ich darf - obwohl ich es natürlich offiziell nie erhalten habe - aus der Einladung von Herrn Wirz, die "genehmen" Journalisten zuging, zitieren:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

der Unmut am Nürburgring wächst.

Jetzt steht ein wichtiges Standbein wirtschaftlicher Aktivitäten auf und an der Rennstrecke zur Disposition: Industrielle Nutzer der Nordschleife sind verrärgert und drohen den Nürburgring zu verlassen. Sie reagieren damit auf ein neues Preismodell mit überzogenen Forderungen der Nürburgring-Betreiber.
...
Wenn die Industrie abwandert, verlieren die Region und der Nürburgring ein wichtiges Standbein für eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Es kann nicht Sinn einer mit Steurgeldern finanzierten Investition von rund 330 Millionen Euro sein, dass durch den Betrieb Arbeitsplätze vernichtet, anstatt zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden. ..." - usw.

Das war die "politische Reaktion" auf eine Einladung zu einem Gespräch, "Betreff;: Termine und Konditionen", zu dem Herr Friedhelm Lange (bis zum 31.12.2010 noch "Bereichsleiter Veranstaltungsmanagement - Head of Eventmanagement" der Nürburgring Automotive GmbH) die Industrievertreter eingeladen hatte. (Ich habe darüber bereits auf diesen Seiten am 19.11., "Test am Ring? - Nein, danke!" ausführlich berichtet.) Die Einladung erging am 14. November, einem Sonntag, an die Industrievertreter: "Gerne möchten wir Ihnen als Steuerkreis die Inhalt des Modells in einem persönlichen Gespräch am Dienstag um 17 Uhr vorstellen." - Das "Angebot" (über das ich berichtet habe) wurde nach internen Meetings in der neuen GmbH am 5. November schriftlich fertiggestellt. Da ist dann zu lesen:

"...Aufgrund der Erfahrungen, insbesondere auch in diesem Jahr, beabsichtigen wir einige Änderungen in der Reservierung und der Abwicklung sowie im Preismodell für die Testwochen vorzunehmen."

Diese Gespräche führten dann zu der Einladung von MdL Wirz,. Der verwies auf ein langes Telefonat mit dem Geschäftsführer der neuen Betreibergesellschaft, Jörg Lindner, in dem der erklärt habe, dass es sich bei dem Angebot "nur um eine Diskussionsgrundlage" gehandelt habe, die er natürlich zurückziehen würde.

Erstaunen bei den Industrievertretern. Das Angebot war plötzlich nicht mehr existent? - Was MdL Wirz seinen Gästen verschwieg: Jörg Lindner hatte in dem Telefon-Gespräch zunächst versucht, die geplante Informationsveranstaltung zu torpedieren. Walter Wirz sollte sie - so kurfristig wie sie geplant war - auch wieder absagen. - Eine solche Zusage hatte Walter Wirz natürlich nicht gemacht. Aber es wurde schon davon gesprochen, dass gerade in diesen Tagen der Wirtschaftsminister und Verantwortliche für die "private Betreiberlösung" praktisch in Unterstützung der Pläne von Lindner/Richter davon gesprochen habe: Wir wollen mehr Tourismus auf der Nordschleife.

Interessant übrigens, das beide Seiten, sowohl Lindner/Richter (um die private Betreibergesellschaft mal zu personifizieren) von einer Preisgestaltung auf der Basis von Angebot und Nachfrage sprechen; eine Argumentation wie sie auch von Seiten der Industrie verwendet wird.

Leider existieren da unterschiedliche Vorstellungen bei den bisherigen Vertragspartnern. Wobei zur Entschuldigung der neuen Betreiber erwähnt werden muss, dass sie leider von dem was sie in diesem Fall zu verantworten haben keine Ahnung haben. Sie haben bestenfalls das Niveau von studentischen Aushilfskellnern - damit Herr Jörg Lindner mich versteht. Ein Theaterkritiker muss sicherlich kein guter Schauspieler sein, aber er muss etwas von dem Metier verstehen. - Was verstehen Jörg Lindner und Kai Richter von den Problemen der Automobilindustrie bei der Entwicklung von Automobilen im Hinblick auf die Serienproduktion?

Vielleicht wären sie erfolgreicher, wenn sie mit Boris Becker pokern würden. - Mit der Automobil- und Zulieferer-Industrie haben sie sich für solche Spielchen - wie sie sie jetzt versuchen - die falschen Partner ausgesucht. Ich erinnere mich z.B., dass es vor Jahren schon einmal einen ganz schlauen Hallenbesitzer gab, der versuchte Ford tief in die Tasche zu greifen. - Ford wurde nach dieser Forderung niemals mehr dort oben gesehen.

Die nächsten Verhandlungen am Nürburgring laufen übrigens in der nächsten Woche. Der Nürburgring, die Eifelregion hat heute schon verloren. Ganz gleich wie die Verhandlungen enden: Der Nürburgring wird zahlende Gäste der Industrie verlieren. Nicht nur die Reifenfirma, die ich oben schon mal erwähnte, sondern auch Porsche wird sich mehr und mehr zurückziehen. In jedem Fall. - Wann stehen die Werkstattgebäude in Welcherath zum Verkauf?

Wann stehen im Industriegebiet in Meuspath die ersten Hallen leer? - Dabei wurde noch vor Kurzem dort kräftig investiert. Von Eifel-Bewohnern für die Industrie. - Die nun von Günstlingen der Landesregierung RLP vertrieben wird?

Ich möchte mal einen Blick "über den Zaun" werfen. Obwohl ich nichts vom Hotelbetrieb verstehe. - Was wäre eigentlich, wenn ein Großer der Automobilindustrie (ich denke dabei z.B. an Herrn Piech) "seinen Leuten" empfehlen würde:

Bitte wählen Sie bei zukünftigen Planungen von Veranstaltungen irgendwelcher Art der Firmen unseres Konzerns nicht ein Lindner-Hotel in Europa aus . Berücksichtigen Sie bitte andere Hotelketten oder Einzel-Hotels. Irgendwie passen wir vom Niveau her nicht so recht zu Lindner. Meine ich. - Haben Sie mich verstanden?

Vielleicht hat Herr Piech das "Ausstellungsfoto" in meinem "Guten Tag" gesehen. Aber ich meine mehr ein aktuelles Angebot aus dem Nürburgring-Umfeld des Lindner-Konzerns, das optisch so angepriesen wird:

Im Detail sieht das Angebot so aus:

"Lassen Sie sich das peppigste Party-Wochenende am Nürburgring nicht entgehen!

Erleben Sie die einzigartige Vielfalt der Angebote in der neuen Ganzjahresdestination Nürburgring... Abenteuer Natur und Faszination Geschwindigkeit. Absolute Entspannung und atemberaubende Spannung. Ferienspaß und Businesserfolge, Party-Location und Sportparadies. Das ist der Nürburgring – Volles Programm! Am Party-Wochenende mit pepXpress lernen Sie den „neuen Nürburgring“ selbst live kennen.

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Dieses Arrangement im Wert von EUR 449,- pro Person im Doppelzimmer erhalten Sie und Ihre Begleitperson zum Vorteilspreis von EUR 119,- pro Person. Feiern Sie mit uns, werden Sie selbst aktiv bei den inkludierten Programmen!

Wo? Am Nürburgring
Wann? Vom 21.-23. Januar 2011

Programmablauf:

Freitag, 21.01.2011 – Individuelle Anreise bis 18.00 Uhr zum Nürburgring
19:30 Uhr, Action Dinner im ring°werk (Tischgetränke bis 23:00 Uhr frei)
ab 23:00 Uhr, Party im Eifel Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht inklusive)
ab 01:00 Uhr, Transfers in den Lindner Ferienpark Nürburgring

Samstag, 22.01.2011

ab 06:30 - 10:00 Uhr, Transfers zwischen Lindner Ferienpark und Lindner Eifeldorf

07:00 - 09:00 Uhr, Frühstück im Restaurant Nuvolari des Lindner Congress & Motorsport Hotels bzw. im Eifeldorf

10:00 - 13:00 Uhr, 1. Programmpunkt / Hausführungen Lindner Hotels & Ferienpark

12:00 - 14:00 Uhr, Mittagessen inkl. Tischgetränk (Location wird vor Ort bekanntgegeben)

14:30 - 17:00 Uhr, 2. Programmpunkt / Hausführungen Lindner Hotels & Ferienpark

14:00 - 16:00 Uhr, Coffee breakes an den verschiedenen Veranstaltungsorten

ab 16:00 - 18:30 Uhr, Transfers in den Lindner Ferienpark Nürburgring bzw. zum Abendessen zum Lindner Hotel Eifeldorf

18:30 - 20:30 Uhr, Rustikales Buffet im Lindner Hotel Eifeldorf (Tischgetränke bis 20:30 Uhr frei)

ab 21:00 - 22:30 Uhr, Live Band im Eifel Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht inklusive)

ab 21:00 Uhr, Party im Eifel Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht inklusive)
ab 00:00 Uhr, Transfers in den Lindner Ferienpark Nürburgring

Sonntag, 23.01.2011 – Individuelle Abreise
ab 7:30 - 12:00 Uhr, Langschläferfrühstück im Eifeldorf bzw. im Restaurant Nuvolari des Lindner Congress & Motorsport Hotels

Bitte beachten Sie, dass am 23.01.11 keine Transfers zwischen den einzelnen Hotels bzw. dem Ferienpark angeboten werden

Änderungen im Programmablauf vorbehalten.

Sie wohnen im 4-Sterne-Superior-Hotel: Lindner Congress & Motorsport Hotel Nürburgring (Landeskategorie)

Das Hotel liegt direkt an der Start- und Zielgeraden Deutschlands berühmtester Rennstrecke, direkt am Nürburgring. Eine spannende, temporeiche Event- und Business-Location mit Spielcasino und eigenem Hubschrauber-Landeplatz inmitten der reizvollen Landschaft der Hocheifel und idealer BoxenStopp für jeden!

Neben Hotelbar und Davidoff Lounge mit Kamin gilt das Motto „Rien ne vas plus“ im hauseigenen ring°casino – der Spielbank am Nürburgring - in der Sie als Gast des Hotels freien Eintritt genießen. Nach einem aufregenden Tag am „Ring“ und eines Besuchs des Nürburgrings steht Ihnen zudem der 300 m² große Wellnessbereich mit diversen Saunen, Solarien, Aromadampfbad u.v.m. zur Verfügung.

Alle 154 Zimmer verfügen über eine individuell regulierbare Klimaanlage, modernste Kommunikationsmöglichkeiten, 26“ LCD Flat Screen, Codesafe und Minibar sowie Balkon mit Blick auf die Attraktionen des „neuen Nürburgrings“ oder auf die reizvolle Landschaft der Eifel.

Inkludierte Programmbausteine

Basisprogramm für alle Teilnehmer

Backstage-Tour & ring°werk

Optional zubuchbare Aktivitäten für alle Teilnehmer (1 Aktivität pro Buchung möglich)

1. kletter°challenge

2. Wein- und Winzerolympiade

3. Kart fahren

4. Fahrsicherheitszentraum am Nürburgring

Die Beschreibungen der verschiedenen Aktivitäten können Sie über die "Ausführlichen Reiseinformationen" einsehen.

Hinweise:

Einzelzimmer sind nur auf Anfrage möglich!
Bitte beachten Sie, dass je 2 Aktivitäten pro Teilnehmer inkludiert sind. Hierbei ist die Backstage-Tour & ring°werk bereits vorgegeben, während eine weitere Zusatzleistung für alle Teilnehmer ausgewählt werden darf. Alle gebuchten Teilnehmer erhalten die gleiche gewählte Programmaktivität. Eine unterschiedliche Auswahl der Programmaktivitäten für die Teilnehmer ist leider nicht möglich.
Die Teilnehmerzahl an den Aktivitäten ist begrenzt!
Die Informationen zur Einteilung und Uhrzeit der Programmaktivitäten werden vor Ort beim Check-in im Hotel mitgeteilt.
Kinder können nicht an den Aktivitäten teilnehmen (Ausnahme Backstage Tour & ring°werk). Mindestalter für die optionalen Aktivitäten: 18 Jahre!"

Damit ich mich nicht vom ursprünglichen Thema zu weit entferne: Vielleicht sollte die Industrie einmal auf der Basis dieses Hotel-Angebots der Lindner-Gruppe verhandeln. 119 Euro sind 26,5 Prozent von 449 Euro. Das wären dann für die Industrie = 26,5 Prozent von den von Herrn Jörg Lindner angedachten 3.000.000 Euro (in Worten: drei Millionen Euro) exakt 795.000 Euro. - Damit hätte man doch eine Basis. - Da nun 8 Prozent drauf und man käme auf 858.600 Euro.

Und Motor-KRITIK hätte eine Brücke gebaut.

MK/Wilhelm Hahne
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