Es gibt Zeitschriften, die berichten über Rennen so, dass der Leser die Abläufe nachvollziehen kann, als wäre er als Zuschauer „vor Ort“ gewesen. Diese Zeitschriften erfüllen eine Aufgabe. Motor-KRITIK schreibt eher für Leser, die als Besucher das Rennen zwar „live“ erlebt, aber nur das mitbekommen haben, was z.B. auch eine Fernsehkamera sieht. Da ist mein Informationsdienst dann schon in der Lage, das „Live-Erlebnis“ mit einen wenig Hintergrundwissen anzureichern. Dadurch kann sich dann das Bild manchmal ein wenig verschieben. - So soll auch nachstehend nicht das reine Renngeschehen geschildert werden, sondern ein paar Episoden am Rande. - Große, kleine? - Da sind Abläufe darunter, die unwirklich scheinen, weil ihnen Entscheidungen einer Art zugrunde liegen, die den Betrachter – würden sie in einem Kindergarten von Kindern getroffen – dann nicht überraschen würden. Aber immerhin wahrt man nach außen den Schein. Als Funktionär, als Fahrer, als Teamchef. - Aber genug der Ankündigungen. Jetzt folgen Informationen zum Thema: