„Ich habe Ihr Buch schon dreimal gelesen“, sagt mir die ältere Dame, die ich in einem Laden zufällig treffe und ergänzt: „aber ich begreife es nicht.“ - Ich kenne Kollegen, die mein Buch von eigenem Geld – nicht zu Lasten eines Verlages – gekauft und es auch – so sagen sie – gelesen haben, aber in ihrem Kopf sind keine Details hängen geblieben, sie sind davon unbelastet und können darum – immer noch nicht – irgendwelche Zusammenhänge herstellen. Das Projekt „Nürburgring 2009“ ist eigentlich eine „unendliche Schweinerei“, um es ganz deutlich zu sagen, die zwar heute rechtlich untersucht wird, aber von Leuten, die – zwar von hohem Intellekt – aber ohne Verständnis für die einzelnen Abläufe (da es ihnen an Primitivität bzw. entsprechender Lebenserfahrung fehlt) keine Zusammenhänge herstellen können, da sie die auch nicht kennen. Und von Seiten der Rechtsberater – gleich ob von Kläger- oder Angeklagten-Seite – auch nichts erfahren. Da hört man nur, was den jeweiligen Mandanten nutzt. Und die berichtenden Journalisten verbreiten nun die Fakten. - Weil sie „journalistisch arbeiten“. - Sie verbreiten in diesem Fall dann keine wirklich sachlichen Informationen, da die ohne ergänzende, scheinbare „Nebensächlichkeiten“, nur einen Vorhang zum Verbergen der Realität darstellen. - Es kommt darauf an über Detailwissen zu verfügen, einzelne Details bewerten zu können, zuzuordnen und dann: