node/467-Ergänzung nach Richter-Lehr-Stunden

Richter ist eigentlich mehr Auf- als Anreger. Als Berater erhielt er zu viel, als Investor hat er zu wenig. Als Betreiber ist er zu hungrig, als Partner vielleicht für Politiker brauchbar. - Meine ich. - Auf Anfragen von mir antwortet er nicht, was ihn aber nicht daran hindert, mir aufgrund meiner exakt recherchierten Geschichten EV's ins Haus zu senden. Richter-Äußerungen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Wenn er z.B. dem „stern“ eine falsche Auskunft gibt, dann ist das „ein kommunikatives Missverständnis“. Sagt Herr Lehr. - Das ist sein Anwalt. Das war er auch für den Bundespräsidenten, der dann zurücktreten musste. - Ein guter Rechtsanwalt, der Herr Lehr. Aber nicht immer erfolgreich. Immerhin konnte er aber bei der Liegeplatznummer für eine Yacht Herrn Richter zum gerichtlichen Erfolg verhelfen. Das Landgericht Köln meinte: Die Nennung der Liegeplatznummer durch mich war zur Unterstreichung der Tatsache, dass Herr Richter nun eine Yacht besitzt überflüssig. - Als ich nun aber – wie ich dachte – bei einer o.g. Geschichte Überlüssiges weggelassen habe, da beschweren sich Kollegen (natürlich hinter meinem Rücken), aber auch Leser bei mir, warum ich denn nicht Klartext schreiben würde. - So gibt es denn hier:

node/467-Ergänzung nach Richter-Lehr-Stunden

Zu Anfang dieser Geschichte möchte ich potentiellen Bankräubern einen Tipp geben, der aus meiner gerichtlichen Erfahrung mit der Richter-“family“ resultiert. Grundsätzlich sollte man zu einem Banküberfall ein kleines Kind mitnehmen. Auf dem Rücken oder vor der Brust getragen. Kein Medium wird sich dann erlauben können, den Vorfall so zu schildern wie er sich zugetragen hat. Das Kind darf nicht erwähnt werden. Weil Kinder eben besonders schutzwürdig sind. - Habe ich vor dem Landgericht Köln gelernt.

So habe ich dann den Hausbesitzer des Ferienhauses in Welcherath nicht beim Namen genannt. Weil das – wie mir vor dem Landgericht Köln verdeutlicht worden war – für die eigentliche Sache nicht notwendig ist.

Nun erhalte ich z.B. einen Anruf, wo mich jemand fragt, ob der Besitzer vielleicht der Herr Kerkhoff ist. Der spricht von Kerkhoff Consultig, einer auch in Düsseldorf tätigen Beratungsfirma, die auch für die Hotel AG der Lindner-“family“ arbeitet.

„Nein“, sage ich, „das ist er nicht.“ - „Wenn Sie das wissen, warum schreiben Sie das nicht?“ - „Weil das ein Richter  – mit Unterstützung eines Rechtsanwalts – z.B. des Herrn Lehr – als überflüssig empfinden könnte.“ - Und von der Sache her hatte ich doch das Wesentliche dargestellt. - Glaubte ich.

Aber wenn man das so ungenau macht, dann führt das doch zu Missverständnissen. Sagen Leser. Und erwarten, dass ich Klartext rede oder schreibe. Sie haben die Angabe der Liegeplatznummer auch anders empfunden als das Gericht in Köln.

Also ergänze ich jetzt – auf vielfachen Wunsch – mit auch recherchierten Details meine Geschichte vom 23. Mai 2012, die dann hoffentlich ausreichen, um sich ein richtiges Bild zu machen.

Herr Johannes Engelbert Maria Kerkhofs hat im Jahre 2008 einen Kaufvertrag mit der Gemeinde Welcherath abgeschlossen, mit dem er ein Baugrundstück erstand, auf dem er dann mit Hilfe einer Bank inzwischen (2009) ein Fertighaus errichtet hat.

Die Gemeinde hat im Grundbuch zu ihrer Sicherheit eine Rückübertragungsverpflichtung eintragen lassen, damit der Besitz des Baugrundstückes nicht etwa zu Gewinn-Spekulationen genutzt werden konnte. Es sollte eben in jedem Fall bebaut werden.

Johannes Engelbert Maria Kerkhofs hat dann einer anderen Firma erlaubt, sein Fertighaus durch eine andere Firma, (MI-Haus) als ihr „Musterhaus“ darzustellen, woraus wohl von manchen Leuten geschlossen wurde, dieses Haus würde der Firma Mediinvest – bekannt von Film, Funk, Fernsehen – gehören. Denn immerhin verkündete die auf einem Bauschild zu einem Personalhaus in Adenau:

„Besuchen Sie unser Musterhaus in Welcherath nach Vereinbarung: MI-Haus ist Partner der Mediinvest GmbH Düsseldorf“

Ich zeige Ihnen gerne ein Foto des Bauschildes, obwohl ich Ihnen bereits gesagt habe was drauf steht. (Das würde vielleicht eine Richterin beanstanden.) - Übrigens: Die „roten Punkte“ sind von mir eingebracht, damit Sie die richtige Stelle leicht finden.)

Das alles wirkt vielleicht ein wenig eigenartig, weil vorher schon in Kirsbach auf einem Bauschild zu einem (weiteren) „Musterhaus“ zu lesen war... - Aber hier zeige ich Ihnen gleich ausschnittweise das Bauschild:

Wie ich oben schon – vielleicht etwas „nebenbei“ - feststellte: Grundstück und Haus in Welcherath sind mit dem Eintrag zugunsten einer Bank belastet, wie das nun schon mal so ist, wenn man ein Haus baut.

Bei einem Haus wie diesem – ein Fertighaus - sind aber noch andere „Grundschulden“ eingetragen, die z.B. die Leitungsanschlüsse betreffen. Das ist nun mal so. - Wenn Sie sich für das Haus, das nun zum Verkauf steht, interessieren, sollten Sie auf solche Kleinigkeiten achten. Immerhin verlangt man hier für 128 qm Wohnfläche 258.000 Euro. (= etwas über 2.000 Euro pro qm)

Herr Johannes Engelbert Maria Kerkhofs wird ihnen das nicht übel nehmen, weil er als Chef der Lindner Real Estate, einer hundertprozentigen Tochter der Lindner Hotels AG, auch schon mal „wie ein Detektiv - in eigener Sache“ (ich habe das der „Case Study 02/2008 Hotelrestrukturierung“ entnommen) unterwegs ist.

Man darf eben die „Kleinigkeiten“ nicht übersehen. Immerhin gibt's das Häus'chen nicht geschenkt. Aber vielleicht ist Welcherath auch das Meerbusch (wo früher mal Kai Richter ein Haus hatte, das seine Frau als Firmensitz nutzte) der Eifel. - Wer weiß das schon?

Sind Sie nun mit der Komplettierung meiner ursprünglichen Geschichte zufrieden?

Wenn JA, sagen – und schreiben – Sie es bitte meinen Kollegen. Wenn Sie es nicht sind: Schreiben Sie es bitte mir.

Stets gerne für Sie beschäftigt!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Sie kennen meine Feststellung und Meinung: Nero hat Selbstmord begangen. - Kurt Beck sollte einfach zurücktreten. - Dazu als Ergänzung ein Zitat aus der Zeitschrift „Das Parlament“ von heute, wo man auf Seite 3 lesen kann:

"Hätte jemand bei kühlem Verstand einen Freizeitpark für 350 Millionen Euro mitten in die fast menschenleere Eifel gebaut? Kurt Beck (SPD) als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz hat es getan. Doch das Publikum blieb aus, ein Minister ist zurückgetreten, ein Untersuchungsausschuss tagt, schon sind die ersten Angestellten entlassen, und Beck geht wahrscheinlich in die Geschichte seines Landes ein als Erbauer eines Denkmals monströsen Größenwahns."

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8 Kommentare

Die Kunst des Weglassens

Lieber Wilhelm Hahne, herzlichen Dank für dieses schöne und so humorvoll dargestellte Beispiel zu der Kunst des Weglassens. Darüber, was und wen man am Ring besser weggelassen hätte und auch in Zukunft besser weglassen sollte, herrscht wohl nur bei den vernanwortlichen Geschäftsführern, Aufsichtsräten, Beiräten, Beratern, Betreibern und Politikern keine Einigkeit. Wo kein Richter ist, ist auch ein Weg oder aber: Wo ein Richter ist, ist auch kein Weg. Was ist denn nun richtig? Und warum räumt kein Richter den Richter aus dem Weg? Das ist dann nur richig!

Gesocks, Ärsche und Armleuchter.

Hallo Willi, ich denke dass der Zeitpunkt nah ist, das Gesocks aus dem Ring zu treiben. Leider kann man die Ärsche ja noch nicht mal verklagen, weil sie ja gar nicht da sind - grundsätzlich und eigentlich. Wenn man zusammenfasst: Politik und Industriemanagement hat versagt, die gekauften Medien haben das Volk mit dem bereichert, was sie jetzt verarmt. Auf die Armleuchter, die die Armen erleuchten. Liebe Grüße aus Nürburg Ossi

Lindner / Richter / Nürburgring

Hallo Herr Hahne, ich lese ihre Artikel mit sehr großem Interesse. Vielen Dank dafür ! Ich denke wir müssen uns aber alle eingestehen das Herr Richter und Herr Lindner gewonnen haben. Bedeutet: Sie haben viele Millionen Gewinn gemacht und können "ungeschoren" das nächste Opfer in einer anderen Region auswählen. Auch wenn es schmerzt "das ist wohl Fakt". Was wird aber jetzt aus dem Nürburgring: Konkurs / Landesregierung wird den Ring verkaufen müssen - so die Schlagzeilen von heute aus der Presse. Wird der Ring zerschlagen - haben wir es in Zukunft mit vielen "kleinen Lindners und Richters" zu tun. Oder was durchaus sein kann - wird der Betrieb gegen Ende des Jahres ganz eingestellt ? In Mainz will man den Ring wohl so schnell als möglich "los" werden ggf. für die obligatorischen "1 Euro" verkaufen. Das der Nürburgring von einem Privatinvestor "gewinnbringend" geführt werden kann - halte ich für ausgeschlossen. Sobald die "öffentliche Trägerschaft" und der "Gemeinwohlgedanke" entfallen wird die deutsche Gesetzgebung dafür sorgen das ganz schnell endgültig "Ruhe" am Ring ist. Was wird also werden - welche Lösungsansätze gibt es. Eine Geschichte hierzu - von jemand mit Ihrer Kenntnis - würde mich sehr interessieren !

Zukunft des Nürburgrings

Lieber eifler, warum so pessimistisch? Machen wir doch mit dem Nürburgring das gleiche Geschäft, das Ekelstone mit seinem Formel 1-Zirkus vorhat: Er geht damit an die Börse, und holt sich auf diese Weise frisches Geld. Also, man wandele die Nürburgring GmbH in eine Aktiengesellschaft um, und dann können kleine und grosse Investoren zeigen, wieviel ihnen der Nürburgring wert ist. Laut Richter und Lindner kann man ja mit dem Nürburgring Geld verdienen. Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Börsengang wären damit gegeben und die bisherigen Eigentümer (Kreis und Land) könnten mit einer Sperrminorität weiterhin eine gewisse Kontrolle ausüben. Jeder Motorsport-Fan könnte Miteigentümer des (schuldenfreien) Nürburgrings werden. Da kommt doch Freude auf! PS: In Adenau hat gerade ein Erotik-Shop aufgemacht. Es ist noch nicht alles verloren.

Zukunft des Nürburgrings (ist goldig)

Die Sache mit dem Börsengang hat sich erledigt. Der "Wochenspiegel", das Jubel-Deppen-Blatt des Nürburgrings, berichtet in seiner Ausgabe vom 30. Mai 2012 wie folgt: "Positive Zahlen und klare Antworten. Die Nürburgring Automotive GmbH steigert ihren Umsatz im zweiten Geschäftsjahr auf 58,2 Millionen Euro". Tja, meine Herren Lindner und Richter: Am Ende muss man stark sein!

wo ist denn hierin ein Erfolg zu sehen?

klar, die Lords of the Ring präsentieren schwarze und steigende Umsatzzahlen, eine positive Umsatzrendite und persönlichen Gewinnn können sie nur durch Nichtzahlen der vereinbarten Pacht für das ihnen mit staatlicher Föderung überlassene Mietobjekt erzielen. Und das nur weil die Politik tatenlos zusieht. Auch die bis zum Jahrsende prognotiozietre Umsatzsteigerung dürfen die Herren noch mitnehmen obwohl deren Vertrag gekündigt ist, oder halt: vielleicht auch wieder nicht? Denn: Was hat die Poltik bisher unternommen, diese Kündigung auch durchzusetzen? Nichts! Ganz im Gegentiel: durch geschicktes Verschieben von 16 Arbeitsplätzen von der NAG zur Nürburgring GmbH wird das postive Geschäftsergebniss der NAG weiter subventioniert denn die Kosten entstehen in der GmBH, die Gewinne in der NAG. Wie titelte das Handelsblatt so schön: >>> Mit Steuerzahler-Sponsoring zum Millionär <<< Und die GmbH steht vor der Insolvenz! Denn: Woher sollen denn die Mittel stammen, mit denen die Gehälter der 16 Mitarbeiter weiter gezahlt werden sollen, wenn die NAG die vereinbarte Pacht nicht zahlt? Ein schönes Dilemma, aber die Politik weiss sich ja zu helfen: nun schreit man nach einem Rettungsschirm mit dem Segen aus Brüssel. Hinter dieser Lösung kann man sich herrich verstecken und noch mehr Zeit gewinnen (bis auch die grüne Wirtschaftsministerin ihren Pensionsanspruch als Minister sicher hat?)

Lösungsansätze ...

... wie neue Betreibermodelle und auch die Umwandlung der Nürburgring GmbH in eine Aktiengesellschaft sowie die Ausgabe einer "Volksaktie Nürburgring" um über die Emission das notwendige Kapital für den Erhalt des Rings und der Nordschleife zu generieren, diese aber auch als Volkseigentum zu er- und zu behalten und nicht einfach irgendwelchen gierigen Investoren und Heuschrecken zu überlassen. Das Land Rheinland-Pfalz steht hier in der Verantwortung seinen Bürgern gegenüber, es muss nicht nur im Sinne einiger weiniger oder gar eines Politikers gehandelt werden, auch die möglichen Interessen von auf dem roten Filz gut gelaufenen Betreibern müssen hintenan gestellt werden. Mittels einer öffentlichen Ausschreibung muss zudem das beste Betreiberkonzept gefunden und einer gründlichen Prüfung unterzogen werden. Falls eine Trennung des Rennstreckenbetriebes von den Gastronomiebetrieben erforderich werden sollte, muss diese ducchgeführt werden. Nicht lukrative bzw. nicht zu betreibende Betrieebsteile wie z.B. ein RingRacer oder Teil des mit Schimmel befallenen und viellecht nicht mehr sanierungswürdigen Eifeldorfes müssen zurück gebaut werden. Weiterer Schaden vom Land Rheinlamd-Pfalz und seine Bürgern ist abzuwenden, alle Verantworltichen egal ob Geschäftsführer, Projektplaner, Betreiber, Berater, Beiat, Aufsichstrat, Landrat, Minister und Ministerpräsident muss nicht nur die volle politische sondern auch ev. strafrechtliche Verantwortung übernehmen! Dort wo Schadensersatzforderungen und persönliche Haftungen und Strafen realsiert werden können, müssen diese ebenso dringend durchgesetzt werden wie die Kündigung des Pachtvertrages oder die Rückführung zu Unrecht gezahlter Fördermittel! Die Oppsoition ist aufgefodert, ihren Teil der Vernatwortung zu übernehmen und mit der zur Verfügung stehenden Stimmenzahl und somit auch Macht im Parlament, den Untersuchungsausschuss Nürburgring einzusetzen und ihren Teil zur Aufklärung des Skandals beizutragen! Unsere Forderungen und Vorschläge sind den Politikern bekannt, sie wissen wofür sich Save the Ring und andere nicht organsisierte (und deshalb auch nicht sehr effektive) Gruppierungen engagieren. Aber was und warum rede ich? Zumindest von den Politikern hört keiner zu :-( Axel J. Zahn NürburgLeaks

Wunderbarer Artikel

Ich danke Ihnen, Hr. Hahne, für diesen wunderbaren Artikel. Es ist wie Balsam wenn man so viel Wahrheit lesen kann. Ich weiß wovon Sie schreiben. Ich weiß auch auf welche Grenzen man zugeht und was man riskiert wenn man so offen über Wahrheiten schreibt. Richter und Co haben eine Größe erreicht wo es echt gefährlich wird, Wahrheit zu sagen oder zu schreiben. Keiner von uns hat soviel ergaunertes Geld um gegen Wahrheit zu klagen. Die haben es und tun es auch. Es ist wie bei den Politikern. Mit Ihrem nicht verdientem Geld haben die eine Größe dass man nicht mehr ran kann. Richter hat das auch schon erreicht. Was mir noch ein bißchen fehlt ist noch der Karrierestammbaum Richters. Wenn man Richter auf Hummel (seinen Geschäftspartner), oder auf Chayofa-Timeshare anspricht, welche heute noch immer Verhandlungen wegen veruntreuter Krankenkassengelder mit Behörden führen muss, stosst man auf Beton. Obwohl dies von Mi-HAUS ( Hummels und Richters Unternehmen?) geführt wurde oder wird. Da gibt es keine Antworten. Bin auch mit denen eingefahren ( um ca Eur 40000.-).. Ich trau mich nicht mehr laut zu sagen was ich von Richter und seinem Gehänge halte. Ich kann es mir nicht leisten. Und die Politik incl. Rechtspolitik zieht es leider auch dort hin wo es Geld gibt. Also keine Hilfe für Geblünderte. Gratuliere Ihnen, sehr mutig.. MFG Brunner

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