Nach 75 Jahren mal ein Blick in den Rückspiegel!

Verdammt lang her! - Immerhin, jetzt im Jahre 2024, besitze ich meinen Führerschein 75 Jahre lang.  Bitte nicht beim Nachrechnen aufstöhnen: Ich habe meine Führerscheine der Klassen 1 + 3 im Alter von 16 Jahren machen dürfen. - Und bestanden! - Und heute gehe ich alle drei Monate zum Augenarzt und lasse mein „Gesichtsfeld“ überprüfen, weil man selber vielleicht gar nicht merkt, wenn das mit dem Sehen nicht mehr so richtig klappt. - Vor wenigen Wochen hat mir der Augenarzt aber bestätigt: „Sie nehmen Ihren Führerschein mit ins Grab!“ - Mein Gesichtsfeld ist unverändert groß, mein Sehvermögen beträgt – mit Brille – 90 Prozent! - Ich sehe „noch scharf“! - Das nur für jene Leser, die mich gerne darauf hinweisen würden, dass es auch die Möglichkeit gibt, im hohen Alter seinen Führerschein abzugeben. - Nun, das muss ich wirklich nicht! Ich bin auch noch reaktionsschnell! - Ich habe auch noch im ersten Teil der 75 Jahre, im Umgang mit „einfachen“ Automobilen noch richtig Autofahren gelernt! - Ich habe die technische Weiter- und Preis-Entwicklung der Auto- und Motorrad-Technik über die vielen Jahrzehnte mit erlebt – und manchmal auch „durchlitten“. Aber das betrifft mehr die Neuzeit, in der gerne schon mal „Schaltungsprobleme im digitalen System“ auftraten. Für meine Leser darf ich die Basis meiner Erfahrungen, die heute auch meine Einstellung zur „modernen“ Entwicklung unserer Fortbewegungsmittel mit bestimmen, mal kurz (?) darstellen und ein paar Anmerkungen zur aktuellen Situation machen.

Nach 75 Jahren mal ein Blick in den Rückspiegel!

Den ersten Personenwagen den ich fahren durfte war in der „Nachkriegszeit“ ein VW Standard mit Seilzugbremsen und nur zwischen dem vierten und dritten Gang gab es eine Synchronisation. Wollte – oder musste – man in den 2. Gang zurück schalten, dann war es gut, wenn man das „Doppelkuppeln/Zwischengas“ beherrschte. - Sonst „hat’s gekracht“!

Nun gut, das waren meine ersten Fahreindrücke in der so genannten „Nachkriegszeit“. Da habe ich dann auch ein „Tempo Dreirad“ (mit der „Stock"-Schaltung) gefahren und später einen „Opel Blitz“ 1,5 t. - Zum Kauf brauchte man damals einen“Eisenbezugschein“!

Ein Jahr später hatte ich dann auch den Führerschein der Klasse 2. Da ging damals dann gar nichts ohne „Doppelkuppeln/Zwischengas“ beim Schalten. Wenn ich da dann Erfahrung sammeln wollte, dann musste mir dabei ein Viehhändler helfen, der mich dann mit seinem „Magirus“ nach Schleswig-Holstein schickte, um dort gekaufte Kühe abzuholen.

Da habe ich gelernt, wie Lebendvieh einen Lkw in seinem Fahrverhalten beeinflussen kann. Zum Beispiel auf nassem Kleinkopfpflaster in der Gegend um Lingen/Ems. Später habe ich mit Tank-Lastkraftwagen die Unterschiede zwischen kurzem und langem Radstand erfahren dürfen.

    • Ich möchte keine dieser Erfahrungen missen!

Wer weiß z.B., dass, wenn man einen mit Benzin vollgeladenen Tanklastwagen im Sommer eine Zeitlang beim Parken der direkten Sonnenbestrahlung aussetzt, dann sein Inhalt zunimmt?

Mein Lieblings-Lkw war damals einer mit einem Zweitakt-Dieselmotor: „Krupp Südwerke“. Mit dem habe ich am Wochenende – freiwillig und ohne dafür bezahlt zu werden – dann Abraum an einer Kiesgrube gefahren. Der „Mutterboden“ musste eben erst beseitigt werden, bevor man an den guten „Rheinkies“ kam.

Damit habe ich dann die „damals“ gewerkschaftliche Forderung unterstützt: „Samstags gehört der Vati mir!“ - Ich war da schließlich noch nicht verheiratet!

Zu dieser Zeit wohnte ich noch am Niederrhein und fuhr – als Motorrad – zunächst eine „Rabeneick“ mit 98 ccm Sachsmotor. Jeder Fahrradhersteller baute damals in „sein“ Fahrwerk einen solchen 98 ccm-Sachsmotor ein. - Die Nachkriegs-Motorisierungswelle nahm so ihren Anfang.

Aber die meisten Arbeiter, sowohl bei den Zechen als auch z.B. bei Krupp in Rheinhausen, fuhren mit dem Fahrrad zur Arbeit. - Und ich schon einen Lloyd LP 400 Ganzstahl!

Dann bin ich eine Horex SB 35 gefahren. Vorne hatte die eine „Trapezgabel“, hinten war sie ungefedert und starr. Später war dann die Horex Regina geradezu eine Sänfte. Die fuhr ich nicht nur Solo, sondern auch mit einem „Steib“-Seitenwagen. - Und ich bin in dieser Zeit zu einem Motorrad-Freak geworden.

Eine meine besten Erinnerungen aus meiner Motorrad-Frühzeit, habe ich an eine 125er Puch SL, mit Schalenrahmen und Doppel-Kolben und -Vergaser. Hier habe dann auch – beim Beseitigen der Ölkohle – gelernt, wie man bei einem Doppelkolbenmotor den Zylindern aufsetzt. - Aber erst, nachdem ein Kolbenring – klirr! - in das Kurbelgehäuse gefallen war!

In meiner Erinnerung war das „böseste“ Motorrad eine BMW R 51/2. - Aus meiner Sicht, die eines ungeübten Motorradfahrers, war die unfahrbar! - Der Direktor, der „damals“ verantwortlich für die Motorrad-Produktion bei BMW war, trug den Namen Helmut Werner Bönsch.

Der erstellte dann für den aktuellen BMW- „Motorenmann“ viele Jahre später – selber nicht mehr bei BMW - ein Gutachten, dem man entnehmen konnte, dass der Boxermotor, wie ihn BMW damals ausschließlich verbaute, eigentlich der beste der Welt wäre. - Was dachten Sie denn?

Ich wurde darauf aufmerksam, als ich einem Dr. Lange – so hieß der aktuelle BMW-Motorenmann damals - empfahl, doch ein BMW-Motorrad mal mit einem Vierzylinder-Reihenmotor auszustatten, wie das von Honda erfolgreich gemacht wurde. Das hat Dr. Lange mit dem Hinweis auf das Bönsch-Gutachten abgelehnt. Er hatte es in einem „Leitz“-Ordner abgelegt.

Als ich dann – noch mal ein paar Jahre später – ein Buch über BMW-Motoren schreiben wollte, da habe ich BMW um Zugang zum Archiv gebeten, aber leider eine Absage erhalten, weil – Dr. Lange so ein Buch schreiben wollte. Er hat es auch getan! - Es ist auch sicherlich – aus Sicht von BMW - ein gutes Buch geworden.

Aber noch mal zurück in meine Anfangszeit als Motorradfahrer, in der ich dann u.a. auch mal eine Zweizylinder, 250er Adler gefahren bin.

Wenn die so richtig ran genommen wurde, traten immer wieder „Kolbenbremser“ auf. Ich bin dann erst später auf den Grund dafür gekommen: Die Kolbenbolzen waren zu eng eingepasst. Der Händler hatte nur jeweils den aufgetretenen Schaden repariert. - Ich habe dann selber die grundsätzlich notwendige Änderung entdeckt und den Fehler beseitigt.

Aus dieser Zeit wusste ich, wie wichtig es war, bei Zweitaktern immer zwei Finger an der Kupplung liegen zu haben, um im Falle eines Falles… -

Viele Jahre später hat mir das wenig genutzt, als mir bei der ersten Benelli Sei, die es in Deutschland zugelassen gab, dann bei einer Vollgasfahrt auf der Autobahn – das Getriebe fest ging! - Alles gut gegangen. Der Primärtrieb, eine Zahnkette, ist unter der Belastung (280 kg & 200 km/h)  gerissen! - Glück gehabt!

Die späteren Käufer dieser italienischen Sechszylinder-Schönheit brauchten einen solchen Schaden dann nicht mehr zu befürchten, weil die wenigen zu diesem Zeitpunkt schon an Importeure ausgelieferten Maschinen zurückgerufen und der Getriebefehler in der Serie grundsätzlich beseitigt wurde.

Glücklich darf ich mich nennen, weil ich zu den Wenigen auf der Welt gehöre, die mal eine Van Veen (mit Wankelmotor) ausgiebig fahren und genießen konnten. Da war im Kardanantrieb ein homokinetisches Gelenk verbaut und es war das erste Motorrad mit einer elektronischen Zündung. Der Erfinder hat dann seine Rechte später an Bosch verkauft.

Ich hatte damals – zu einem Fahrbericht – eine ausführliche Beschreibung der für mich sensationell guten Idee zu dieser Art der Zündung verfasst. Mein Auftraggeber, ein damals bekanntes Technik-Magazin, hat diesen Beitrag aber nicht veröffentlicht. Begründung: Weil das doch viel zu technisch sei und keinen Leser interessieren würde.

So könnte ich Erlebnis an Erlebnis reihen. Alles Geschichten, die ihre Basis darin haben, dass ich mal vor 75 Jahre meinen Führerschein gemacht habe. Ohne Führerschein hätte ich nicht so viele Automobile, so viele Motorräder – und so viele Menschen kennen gelernt.

Auf allen Gebieten waren auch „komische“ darunter. - Hätten Sie z.B. gedacht, dass „damals“ eine MV Agusta – die mit dem Königswellenantrieb – nur dann richtig geradeaus lief, wenn sie im Steuerkopf ein wenig Spiel hatte?

Eine Moto-Guzzi, die ich selber beim Importeur abholte, lief auch nicht geradeaus, sie „wanderte“ geradezu über die Straße. Steuerkopflager geprüft, und, und, und – alles OK! - Bis ich nach einem weiteren Tag dahinter kam, das man mir die Testmaschine mit zu geringem Luftdruck im Vorderreifen übergeben hatte.

Um mal zu Test-Automobilen zu kommen: Hätten sie gedacht, dass man – bei einem modernen Automobil – einen Fehler am Motor, dessen Beseitigung um 1.500 Euro gekostet hätte, damit beseitigt, indem man den Fehler im Fehlerspeicher löscht? - Das ist mir passiert! - Unter Zeugen!

  • Was in Verbindung mit Motoren vielleicht noch einen Sinn ergibt, sollte bei den vielen digitalen Fahrhilfen hinterfragt werden!

Diese ganzen digitalen Fahrhilfen entmündigen aus meiner Sicht übrigens den Autofahrer zu einem „Bediener“. Alle natürlichen Anlagen des Menschen, mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten fertig zu werden, die beim Autofahren deutlich werden können, verkümmern, werden nicht ausgebildet. Man weiß aber, dass nur ein Training solche Anlagen – wie z.B. auch die Feinmotorik –  dann zum perfekten Arbeiten bringt, wenn Menschen auf diesem Gebiet gefordert – und damit gefördert werden.

Dass die KI, die künstliche Intelligenz, auch eines Lernprozesses bedarf, wird aktuell ständig publiziert. Menschen entzieht man aber jede Lernmöglichkeit. Es wird aber schwierig sein, das „visionären“, aber eigentlich schlicht denkenden Politikern verständlich zu machen. - Auch die scheinen sich inzwischen auf die KI zu verlassen, die sich noch im Anlernprozess befindet.

Und… - Aber lassen wir das. - Zurück zum Führerschein.

Ich fahre heute kein Motorrad mehr. Die „Neuen“ würden mich wegen der Überfrachtung mit Fahrhilfen, zu viel PS und zu viel Gewicht auch nicht interessieren. Meine alten Motorräder habe ich verkauft, weil ich in meinem Alter keine Lust mehr verspüre, Motorrad zu fahren.

Meine letzten drei eigenen – von ungefähr gut 30 eigenen Motorrädern, die ich in meinem Leben besessen habe, habe ich mich gerade erst vor Jahren getrennt. Darunter war eine Yamaha TY 250, eine Trailmaschine, die da schon rd. 40 Jahre alt war. Ich hatte sie mal gekauft, weil sie die erste Trailmaschine auf der Welt war, die eine „Cantilever“-Federung (ein Zentralfederbein) besaß.

Ein weiterer Vorzug einer solchen Trailmaschine: Sie war richtig leicht! - Und wurde übrigens niemals offiziell nach Deutschland importiert! - Ein Spaß-Motorrad!

Heute kauft man sich Motorräder aus anderem Grund. Ungefähr aus dem Gleichen, aus dem man sich auch einen SUV kauft. Und damit wären wir eigentlich schon bei einer Entwicklung, die ich persönlich als „unsinnig“ empfinde.

  • Genauso, wie ich die Art als nicht normal empfinde, mit der man heute bei der Industrie Motorräder, aber auch Automobile kalkuliert.

Mein Lieblings-Automobil, von dem ich übrigens – hintereinander – zwei besessen habe, war die Giulia Super von Alfa Romeo. Die erste gab es nur in Weiß und mit einer Fünfgang-Lenkradschaltung. Ich hatte wahrscheinlich eine der Ersten in Deutschland! Das Getriebe hatte eine Porsche-Synchronisation und die Lenkung war eine Kugelumlauf-Lenkung.

Und dann dieser „knurrende“ 1,6 Liter-Motor, bei dem in den „Kerzenlöchern“ immer ein wenig Öl stand.. - Ein „moderner“ Autokäufer wird meine Schwärmerei niemals begreifen! - Aber da lohnte es sich noch, mal unter die Motorhaube zu gucken.

Das Nachfolgemodell gab es dann in mehreren Farben. Ich hatte sie in Rot. Das Getriebe hatte da schon einen Mittelschalthebel. So ein Traumauto kostete damals etwas über 10.000 Mark!

Um mit einem aktuellen Preis-Beispiel diese Geschichte zu beenden:

Als ich mir vor Jahren mal einen Suzuki Jimny kaufen wollte, da kostete der in seiner dreitürigen Version – wenn ich mich recht erinnere - 18.500 Euro. Aber „draußen“, beim Händler, da war dieses Automobil kaum zu diesem Preis zu erhalten. Viele Händler nahmen eben, „was der Markt hergab“! - Und der Importeur entschuldigte diese Situation damit, dass die Vertragshändler eben selbstständige Unternehmer wären. - Und es wurden von diesem Typ zu wenig nach Deutschland importiert!

Im Moment wird gerade vom Suzuki-Importeur ein Sondermodell des Suzuki Jimny angeboten. „Sondermodell“ deshalb, weil es dieses Fahrzeug – der EU-Abgasbestimmungen wegen – spätestens ab 2025 in Deutschland nicht mehr als Neuwagen zu kaufen sein wird.

Dieses Sondermodell mit der Bezeichnung „Horizon“ ist immer in Grau lackiert, hat nicht nur eine Anhängerkupplung, fexible Schmutzfänger, spezielle Seitenschweller und einen Unterfahrschutz, sondern kostet jetzt auch 32.340 Euro ab Importeur!

  • Was die Händler konnten, kann Suzuki inzwischen auch selber!

Aber das sollte man nicht nur Suzuki vorwerfen. Bei der Automobilindustrie insgesamt ist man „gierig“ , zu gierig geworden. Man sortiert auch die Kleinwagen – wegen der zu geringen Margen – inzwischen aus. Was mich dabei stört: Man achtet nur noch darauf, Wachstum darstellen zu können, obwohl auch Wachstum endlich ist.

  • Unendlich scheint nur der Kinderglaube der handelnden Personen.

In vielen Fällen betrügt man sich praktisch selber! - Das aber mit Blick auf den Aktienkurs und die Aktionäre.

  • Der Mensch, als Käufer der Produkte wird in der „Kalkulation“ nicht mehr berücksichtigt!

„Na ja“, wird man jetzt bei den „modernen“ Herstellern sagen, die aktuell auch schon mal mehr „Rückrufe“ haben, als sie an aktuellen Produktionszahlen vermelden können:

  • Wer 75 Jahre seinen Führerschein hat, der darf auch schon mal solchen Blödsinn schreiben!

Sie übersehen dabei, dass sie die Welt praktisch aus „ihrer Blase“ betrachten, während ich immer im wirklichen Leben unterwegs war! Ich habe noch alle Belastungen – wie z.B. die durch den 2. Weltkrieg – ohne einen psychologischen Psychotherapeuten oder andere Hilfen bewältigen müssen.

Ich habe selbst die skandalöse Affäre „Nürburgring 2009“, eine „passende“ Hausdurchsuchung durch die Staatsanwaltschaft überstanden und war noch so nett, einem Dr. Deubel sein Gerichtsurteil in Kopie zukommen zu lassen. Er war noch nicht einmal - wie er mir schrieb – im Besitz des Urteils, mit dem er zum Vorbestraften wurde!

Ich konnte ihm helfen! - Einem Kurt Beck, aber auch einem Dr. Jürgen Pföhler ist nicht mehr zu helfen! - Sie hatten wahrscheinlich eine Lösung für ihre Probleme in der bekannten „Motor-Buch“-Reihe, „Wie helfe ich mir selbst?“ gefunden!

Und warum sollte sich eine Malu Dreyer bei den Betroffenen der „Ahr-Hochwasser-Katastrophe“ entschuldigen? - Sie ist doch schließlich zurück getreten!

Gelobt sei, was hart macht! - Und der Umgang mit „guten“ Politikern und ein Leben in Wirren aller Art macht hart! - Aber auch zäh!

Mir macht dieses scheinbare Durcheinander eine Menge Spaß, hält mich frisch, beschäftigt mich!

  • Mir hilft meine Einstellung zum Leben: Nichts vergessen, alles werten, aber nicht nachtragend sein!

So werte ich auch die Erfahrungen, die ich durch den Besitz des Führerscheins über 75 Jahre machen durfte! - Sie waren nicht nur wichtig, sie sind wichtig!

Bis „dieser Tage“ mal!

Wilhelm Hahne

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