14. Juni 2012: Lieber Leser!

Sachen gibt’s, die gibt’s garnicht. Da schlägt z.B: gestern Abend ein einzelner Bayern-Fußballer die Niederlande. - Oder stellen Sie sich mal vor, Sie fahren mit einem VW Passat in die Werkstatt, weil das Fahrzeug keine Leistung mehr hat, sozusagen im Notprogramm läuft. Der Werkstattmeister sagt Ihnen: „Lassen Sie das Fahrzeug da. Ich schaue es mir mal an.“ - Und immer wenn Sie nachfragen, macht er Sie darauf aufmerksam, dass er an der Lösung des Problems noch  arbeitet, lässt Sie aber keinen Einblick nehmen und vertröstet Sie: „Das wird aber noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.“ - Und dann erklärt er Ihnen Tage später: „Wir haben das Fahrzeug zerlegt, aber der Zusammenbau wird sich nicht mehr lohnen. Kaufen Sie sich doch einfach ein neues, möglichst ein größeres Automobil.“ - Was würden Sie da sagen? - Das habe ich mich auch gefragt. - Und gehandelt.


14. Juni 2012: Lieber Leser!

Ja, ähnlich ist es mir mit meinem Provider gegangen. Das ist der, auf dessen Server meine Motor-KRITIK auf Ihren Aufruf wartet. Seit vielen Jahren ohne jede Beanstandung. Plötzlich reagierte der Server aber nicht mehr. Der angerufene Server meldete „Error 500“. Morgens um 4:14 Uhr (und 36 sec), am letzten Freitag, zum ersten Mal. Später teilte er dann mit, dass 127.0.0.1 nicht  zu erreichen wäre.

Das ist so ähnlich, als würde ich mir in einem Selbstgespräch mitteilen: „Nun bin ich aber unerreichbar.“

Nachdem ich am Freitagmorgen (8. Juni) von meinen Lesern per Telefonanrufen erfuhr, dass meine Motor-KRITIK-Seiten nicht mehr zu erreichen wären, da habe ich das nicht nur überprüft, bestätigt gefunden , sonder auch sofort meinen Provider angeschrieben:

Betreff: www.motor-kritik.de, Kd.-Nr. 3524054

Guten Morgen,

Leser beschweren sich bei mir, dass sie meine Internetseiten nicht erreichen können.
Überprüft: Stimmt! - Bei mir erscheint der Hinweis:

Error 500 - Internal server error
Ein interner Fehler ist aufgetreten!
Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt.

www.motor-kritik.biz ist aber einwandfrei erreichbar, müsste eigentlich auf dem gleichen Server liegen.

Die "Analyse" ist zwar erreichbar, vermeldet auch "Daten werden geladen", aber es passiert nichts.

Es wäre nett, wenn Sie sich um die Beseitigung des Fehlers bemühen würden. - Danke!

Herzliche Grüße aus der Eifel
Wilhelm Hahne

Als ich gegen Mittag noch nichts gehört hatte, habe ich angerufen. Man hat nachgehört, mich in einem Gespräch von 10 Minuten und 50 Sekunden vertröstet: Man würde sich sofort per E-mail melden, wenn man wüsste um was es sich handelt. - Das war dann schon – zu meiner Überraschung – ein paar Minuten später der Fall. Man schrieb mir um 13:32 Uhr:

Sehr geehrter Herr Hahne,

an dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal für das freundliche Telefonat.

Leider ist Ihre Domain motor-kritik.de nicht aufrufbar, weil der Server sehr überlastet ist, wir haben die Admins informiert und es wird sich umgehend darum gekümmert.

Sie bekommen schnellstmöglich per E-Mail eine Nachricht, wenn das Problem behoben ist.
Wir bedauern sehr, dass wir Ihnen dieses Mal keine Lösung anbieten können.
Mit freundlichen Grüßen

Um 15:03 meldete man sich dann aufgrund meiner E-mail von morgens früh:

Sehr geehrter Herr Hahne,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern sehr, dass Sie von diesem Fehler betroffen sind.

Wir konnten den Sachverhalt nachvollziehen und arbeiten bereits an einer Lösung für Sie. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies ein wenig Zeit beanspruchen kann.

Wir hoffen, dass Sie sich zukünftig bei XXXX wieder rundum wohl fühlen.

Mit freundlichen Grüßen

„Dieses Mal keine Lösung... - dass dies ein wenig Zeit beanspruchen wird...“ - Ich dachte an meine Leser, die im Internet inzwischen schon rebellierten. Und von Mainz bis Nürburg so alles verdächtigten, was nur in Frage kommen konnte. Man nickte sich vielsagend zu: „Hahne's Seiten sind gesperrt.“

Ich habe noch am Samstag (9. Juni) auch die Geschäftsleitung meines Providers mit einem Brief (per Post) angeschrieben:

Betr.: Kunden-Nummer 3524054 – Kundenservice/WebHosting

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter der im Betreff genannten Kunden-Nr. haben wir eine vertragliche Vereinbarung geschlossen, die von Ihrer Seite aus folgende Zusagen enthält, wie sie auch unter der Adresse

http://hosting. XXXX usw.

nachzulesen sind. „99,9% Uptime“ heißt, dass meine Seiten nur maximal 0,365 Tage offline sein dürften. Das entspricht nach meiner Rechnung 8,76 Stunden. Inzwischen sind meine Seiten mehr als 30 Stunden nicht mehr erreichbar.

Was ist mit Ihrer Garantie von  "redudanten Rechenzentren"?

Zuerst wurde die Nicht-Zugänglichkeit meiner Internetseiten meinen Lesern mit der wohl automatisch generierten Fehlermeldung „Error 500“ erklärt und mir gegenüber mit einer Server-Überlastung (um 13:32 Uhr per E-mail), die es lt. Ihren vertraglichen Zusagen nicht geben dürfte.

Zu diesem Zeitpunkt war z.B. noch meine Motor-KRITIK-Seite mit einer .biz-Endung noch erreichbar. Ich hatte darauf in meiner ersten schriftlichen Reklamation von Freitagmorgen hingewiesen.

Später am Freitag, exakt um 15:03 Uhr haben Sie mir mitgeteilt:

„Wir bedauern sehr, dass Sie von diesem Fehler betroffen sind.“

Welcher Fehler?
Wer ist dafür verantwortlich?
Und wer veranlasste im Verlauf des Freitag ein „Vorboarding“ (Ich habe diesen Fehler dann später in das richtige FORWARDING korrigiert) meiner Seite, dass dann z.B. bei meinen Lesern mit Firefox-Software zu der Meldung führte:

„Fehler: Verbindung fehlgeschlagen
Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter 127.0.0.1 aufbauen“

Diese Meldung wurde nicht durch irgendeinen Fehler auf Ihrem Server generiert, sondern durch die von Ihnen bewusst vorgeschaltete Software-Sperre. Bei meinen Lesern hat das z.T. Verwirrung ausgelöst, da sie dann den Fehler z.T. bei ihrem Computer gesucht haben.

Ich habe meinen Computer auch auf einen Fehler durch einen Fachmann untersuchen lassen, der mich dann nach Rücksprache mit anderen Fachleuten (weil ein solches nicht abgestimmtes willkürliches Vorgehen offenbar ungewöhnlich ist) entsprechend informiert hat.

Inzwischen sorgt die angebliche Störung (Fehler) dafür, dass meine Seiten nun seit weit mehr als 30 Stunden nicht mehr erreicht werden können. Ich bin Journalist. Damit ist meine eigentliche Arbeit gefährdet, die mir gesetzlich garantierte Pressefreiheit ist eingeschränkt. - Meine Leser fragen besorgt nach.

Wie stellen Sie sich die Lösung des Problems vor?
Um welches Problem handelt es sich tatsächlich?
Wann wollen Sie es gelöst haben?
Wie stellen Sie sich einen Ausgleich zu den nachweislich nicht eingehaltenen vertraglichen Voraussetzungen vor?

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn ich sehr schnell eine aussagekräftige, verbindliche Antwort von Ihnen erhalten würde.

Darum ist mein Schreiben auch an die Geschäftsleitung gerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

Die Antwort kam nicht umgehend, sondern erst am 12. Juni, und dann kurz vor 21:00 Uhr.

Davor hatte ich aber noch – am 11. Juni – den Adeministrator angeschriebengeschrieben. Der  mir vorher mitgeteilt hatte:

Sehr geehrter Herr Hahne,
wir mussten den Zugang zu Ihrer Webseite temporär sperren, da diese hauptverantwortlich für Lastprobleme auf unserer Server war.

Falls Sie Ihre Anwendungen in unveränderter Form weiterbenutzen möchten, sollten Sie auf einen dedizierten Server wechseln. Eine Übersicht zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Seite http://www.XXXX.XXXXX.ServerPremium.

Ihre Webseiten haben eine sehr starke CPU Auslastung auf unserem Webserver versursacht, daher war die temporäre unumgänglich, damit andere Kunden nicht beinträchtigt werden.

Ihre Webseite haben wir soeben wieder freigegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ich antwortete am nächsten Tag:

Sehr geehrter XXXXX,

leider kann ich Ihre Argumentation nicht nachvollziehen. Im Moment - heute, am 12.6.2012, um 9:30 Uhr, ist meine Internetadresse Motor-KRITIK mal wieder - wie Sie es nennen - "temporär gesperrt".
Ich bezeichne das als willkürliche Sperrung, wie sie auch schon an den Vortagen festzustellen war. - Jeweils ohne mich - ohne den betroffenen Vertragspartner - zu informieren.

Wie sollen wir eine Fehlersuche vornehmen, wenn auch uns ein Zugang verwehrt ist? - Weil Sie, der Provider, uns einen Zugang unmöglich machen.

Bitte stellen Sie uns die Fehlerprotokolle zur Verfügung, aus denen Sie Ihre willkürlichen Maßnahmen ableiten (CPU-Überlastung). Wir wären Ihnen nämlich gerne bei der Fehlerbehebung (wenn es einen Fehler geben sollte) behilflich.

Das Nichterreichen meiner Seite sorgt inzwischen für eine - auch für mich - unangenehme Unruhe im Internet, führt zu einer Gerüchtebildung. Ich würde gerne schnell zu einem positiven Ende kommen. Als Journalist ist für mich ein "barrierefreier" Internetzugang von großer Wichtigkeit, sozusagen ein Stück Pressefreiheit. - Für Sie als Provider ist der jetzige Zustand auch nicht gerade eine Visitenkarte.

Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hahne

Ein durch die Geschäftsleitung Beauftragter schrieb mir – wie oben schon gesagt - am gleichen Tag:

Sehr geehrter Herr Hahne,
vielen Dank für Ihre E-Mail, sowie auch Ihr Schreiben vom 09.06.2012, welches mir von unserer Geschäftsleitung zur Bearbeitung übergeben wurde. Ich verstehe sehr gut, dass Sie über die Sperre Ihrer Internetseite verärgert sind. Es tut mir leid, wenn Sie einen schlechten Eindruck von unserem Kundenservice erhalten haben. Gerne gebe ich Ihnen weitere Informationen, um Ihnen den Vorgang noch transparenter zu machen.

Die Sperrung erfolgte im Einklang mit den AGB, "10. Pflichten des Kunden", Punkt 10.6:

"Der Kunde ist verpflichtet, seine Internet-Seite [...] so zu gestalten, dass eine übermäßige Belastung des Servers, z.B. durch CGI-Skripte, die eine hohe Rechenleistung erfordern oder überdurchschnittlich viel Arbeitsspeicher beanspruchen, vermieden wird. xxx ist berechtigt, Seiten, die den obigen Anforderungen nicht gerecht werden, vom Zugriff durch den Kunden oder durch Dritte auszuschließen. xxx wird den Kunden unverzüglich von einer solchen Maßnahme informieren."

Sofern Ihre Internetseite regelmäßig einen hohen Besucherkreis generiert, bzw. Sie dort Inhalte anbieten, die dazu in der Lage sind die AGB im o.g. Punkt zu beeinträchtigen, lege ich Ihnen nahe sich unser XXXX-Server-Angebot anzuschauen. Hierbei erhalten Sie einen kompletten, für Sie selbst reservierten Server.

Bitte beachten Sie, dass die von Ihnen zitierte Uptime von 99,9% eingehalten wurde. Die Ursache für die Nichterreichbarkeit war kein Fehler unsererseits.

Herr Hahne, Ihre Zufriedenheit ist mir sehr wichtig. Selbstverständlich sehe ich ein, dass Sie genau informiert werden möchten, was die konkrete Ursache dafür war. Daher werde ich Rücksprache mit unseren Spezialisten halten, und Sie dann direkt wieder informieren. Dies kann jedoch eventuell noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Bis dahin bitte ich Sie um Ihre geschätzte Geduld. Haben Sie vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

„Bis dahin bitte ich Sie um Ihre geschätzte Geduld.“ - Leider muss ich diese Bitte abschlagen. - Meine Leser wurden schon ungeduldig.

Und bevor es zu einer neuen Legendenbildung kommt, bevor die Gerüchteküche weiter mit dem Material kocht, das dank der Pflege durch die Herren der neuen Betreibergesellschaft NAG gut gewachsen ist, da habe ich einen Kurswechsel vorgenommen.

Ich kaufe auch meine Automobile schließlich dort, wo man mich fachkundig berät, nicht dort, wo man versucht mich „abzuzocken“. - Verstehen Sie das?
Und nun kehrt langsam wieder Normalität ein. - Hoffe ich. - Damit ich mich wieder dem Recherchieren widmen kann.

Sie finden nun wieder unter www.motor-kritik.de meine aktuellen Geschichten. - Wenn Sie bisher das RSS-Feed aktviert hatten, müssen Sie diesen Vorgang jetzt (vielleicht) noch mal wiederholen. Dann klappt auch das wieder. (Wie ich gerade feststellte.)

Und schöne „alte“ Geschichten habe ich inzwischen in zwei e-books zusammengestellt. Eine schöne Lektüre für den Urlaub. Und garnicht teuer. - Klicken Sie mal hin! - Wenn Sie die einmal haben, können die auch nicht mehr abgeschaltet werden. :-)  - Wie z.B. in den letzten Tagen meine Internetseiten.

MK/Wilhelm Hahne

PS: Meine Feststellung und Meinung in einer anderen Sache hat sich auch nicht geändert: Nero hat Selbstmord begangen. - Kurt Beck sollte einfach zurücktreten.
 

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2 Kommentare

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... niemand fühlt sich zuständig, man kann anrufen und anschreiben wen immer man möchte, man wird pauschal abgekanzelt, niemand fühlt sich zuständig, niemand kümmert sich, vielleicht weil er zu tief im Beck´schen Verwaltungsdschungel steckt und durch eigene Iniatitive gegen das Projekt Nüburgring 2009 unangenehm auffällt. Folgendes Statement unsere Mitstreiter Ralf Sudholz mag ich hier zitieren: Lieber Wilhelm Hahne, lass dich bitte nicht von den sogen. Administratoren des Providers, verars.....en...., deine Seiten, liegen dort (erfahrungsgemäß...) auf einem virtuellem System, das von Natur aus und aus Sicherheitsgründen, über eine erheblich höhere Ausfallredundanz verfügt, als es dir gegenüber dargestellt wird. Eine Trafficüberlastung der sogen. CPU ist schon mal ganz großer Blödsinn, da ein solches System durch sogen. "Sharing" den Datenfluß (durch erhöhte Zieladressabfragen.....) jederzeit auf andere , eben redundante CPU`s verteilen würde. Diese vorgerhensweise ist bei allen Providern in Europa absoluter Standart und soll gerade Ausfälle der Serverleistung verhindern. Hinzu kommt, das selbst bei einem DoS Attack ( ein Versuch den Server anzuhalten, durch Millionen von gleichzeitigen Anfragen.....), Eine Sicherheitsfunktion in dem Grundserver, diese Aktion erkennen würde und die integrierte Firewall, diesen Versuch sofort in ein Datennirvana, umleiten würde. Deshalb schaltet man keinen Webserver ab und das würde auch keinen Sinn machen..... Desweiteren ist es so, das selbst bei einem um das 10 fache erhöhtem Trafik (Datenfluß...) eine Lastverteilung auf eine Vielzahl von Leitungen stattfinden würde, eben um solche Spitzen abzufangen und den Betrieb des Servers zu gewährleisten..... Von daher sind die Aussagen des Providers völliger Quatsch und , ich unterstelle das mal so, Erlogen.... Selbst wenn auch nur eine Teil Wahrheit dahinter stecken würde, wäre dies ein Armutszeugnis des Providers, das der sich aus Marketing taktischen Erwägungen gar nicht erlauben könnte. Ich habs schon mal in einem Kommentar erwähnt, für mich hat da jemand geziehlt an einer Schraube gedreht und das ganz bewußt um die aktuelle kritische Berichterstattung, Tod zu stellen.Von der technischen Seite betrachtet, ist das alles auf jeden Fall Mumpitz und hat einen ganz bitteren Beigeschmack..... In usneren Reigen befindet sich auch eien Experet für die Sanioerung von Bauschäden und die Beseitng von Schimmelbefall, wir ahlten das für sehr bedenklich, sehr bedenklich weil auch niemand etwas unternimmt. Klar, gerade jetz zur Hauptsaisin möchte sichelrich niemand eine Schlissung der Gastronomiebetriebe und solange niemand zu Schaden kommt, muss man ja auch keine Liechen im Keller beführchten, die Taktik der Beck´schen Verwaltung wuird auch hier weider deutlich Und jetz versucht man den Schimmelbefall auch noch bis Brüssel zu tragen, die Seuche greift weiter um sich :-(

eBook

Endlich ein Grund fürs iPad. Das Motor-Kritik ebook. Es gäbe sogar die Möglichkeit die neuen Stories automatsich "nachzuschießen".

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