Liegt ‚Schilda‘ im nahen Umfeld vom Nürburgring?

Wir leben aktuell sozusagen in einer „volkstümlichen Zeit“. Oder ist es eher eine „verrückte Zeit“?Aber wer denkt in der Weihnachtszeit schon gerne an Hochstapler und Phantasten? Da scheinen uns gefühlsmäßig doch eher „Weihnachts-Engel“ zu umschweben. Manchmal werden wir aber auch in „schönen Zeiten“ – wie man sie sich gerne erträumt – dann von der Realität eingeholt. Das ist vielen von uns wohl auch in diesem Jahr nicht erspart geblieben. - Trotzdem versucht man sich von „trüben Gedanken“ zu trennen. Wenn jetzt abends schon der Abendhimmel schon mal leicht- bis dunkelrot einfärbt, dann erinnere ich mich, dass mir meine Großmutter erklärte, dass wohl nun gerade die Engel im Himmel Plätzchen backen. - Kurzum: Man wird mit vielen Details an die Kinderzeit erinnert. Da wurde mir noch von den „Kölner Heinzelmännchen“ erzählt! - Heute braucht man die nicht mehr. Man glaubt an die „KI“! - Ich habe schon als Kind über die schlauen Bürger aus „Schilda“ lachen können. Die waren so schlau – erklärte meine Großmutter - dass die sich dumm stellen mussten, um nicht unangenehm aufzufallen. - Heute ist das oft umgekehrt! - Habe ich gedacht! - Und mir ist eingefallen, dass man doch dazu vielleicht auch Beispiele in der Eifel finden – und fotografieren könnte. 

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Essen Motor Show ‘25: Ohne NLS-Ausschreibung 2026!

Es geschah vor langer Zeit… - So würde ein Märchen beginnen! - Aber es ist eine traurige Tatsache, dass zum Zeitpunkt am Ende der „Essen Motor-Show 2025“ (7. Dezember) nicht die Ausschreibung für die NLS-Serie 2026 auf der Nürburgring-Nordschleife durch die VLN-Organisation veröffentlicht wurde. - Denn das geschah so vor langer Zeit! - Was „früher“ normal war, wurde unter dem Einfluss des ADAC immer weiter ein Schritt der VLN-Organisation ins „Nicht-Normale“. - Ein bedeutungsvoller, aber krankhafter Einfluss! - ADAC-Strategen denken und handeln eben anders als Motorsportler denken – und handeln müssen! Beim ADAC fühlt man sicherlich eine große Verantwortung! - Gerade im Hinblick auf die eigene Bedeutung. Da muss man dann das Thema Motorsport sehr vorsichtig behandeln. - So sind denn in München scheinbar die Abläufe an der Basis des Motorsports – die zeitlich notwendigen Abläufe (!) – unbekannt. Man glaubt mit Geld alles bestimmen zu können. Nicht „umsonst“ ist man Titel-Sponsor der NLS-Langstreckenserie am Nürburgring! - Und lässt die zeitlichen Ansprüche einer solchen Langstrecken-Serie in der Planung leider unberücksichtigt! - Man sollte zur Kenntnis nehmen: Geld ist nicht alles! - Obwohl heute das Geld im Sport – also auch im Motorsport – eine bestimmende Rolle zu spielen scheint. - Der aktuelle Motorsport – auch eine Amateur-Langstreckenserie an deren Basis – braucht aber aktuell mehr als Geld. - Er braucht Ideen! - Solche zeitgemäßen Ideen, die in den aktuellen Zeitläufen einen „Motor“-Sport sinnvoll erscheinen lassen! Solche Ideen gibt es augenscheinlich beim ADAC – einem e.V.-Moloch mit um 22,5 Millionen Mitgliedern – derzeit weniger. - Beispiel:

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Ausgaben ./. Vermögen: Die Relation muss stimmen!

Für den, der das Geld nicht im Lotto gewonnen hat oder es nicht mit „Premium“ – dann anders - sozusagen unauffällig den Käufern entwendet, für den können auch kleine Summen wirklich viel Geld sein! Ich bin auf das Thema gestoßen, als ich mich gedanklich mit Luxus-Automobilen beschäftigt habe. - Und ob man sie braucht. - Wer? - Warum? - Die Antwort kennt nur der Wind! - Was sind Luxus-Automobile? - Was bieten sie, dass „normalen“ Automobilen fehlt? - Wenn man mal im Thema ist, merkt man, dass man inzwischen wohl „auf einem falschen Gleis“ unterwegs ist! - Sind also Luxusautomobile sinnlos? - Realistisch betrachtet: Ja! - Sie sind so sinnlos, wie eine Tasche von „Hermes“, die für unglaubliche 7 Millionen Euro in 2025 irgendwo auf der Welt von Irgendwem ersteigert wurde. Es war ein „Prototyp“. - Da ist dann – in Relation - ein Preis von 2,95 Mio Euro ( + MWSt.) für einen Super-Sportwagen eigentlich ein „wohlfeiler Preis“. - Es ist eben alles relativ. - Relativ betrachtet kann z.B. ein Robertino Wild als ein toller, mittelständischer Unternehmer empfunden werden. - Wenn man das so sehen will, wie z.B. Malu Dreyer, die – ehemals – rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin! - Ein engagiertes Wirtschaftsblatt wird ihr  demnächst wahrscheinlich widersprechen! - Zu Recht? - Aber das wäre wieder eine andere Geschichte! - Bleiben wir zunächst mal bei meinem Thema:

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Ist der DMSB nun auch Darsteller von Demokratie?

Lt. der geänderten Vereinssatzung des DMSB e.V., die ab dem 24. Juli 2023 in Kraft trat, hat sich dieser Verein – wie unter § 2 zu lesen – folgende Aufgabe gestellt: „Zweck und Aufgabe des DMSB ist die Förderung des Motorsports unter besonderer Berücksichtigung der Jugendarbeit.“ - Auf diesem Gebiet hat man dann besondere Arbeit geleistet. Weltweit einmalig war z.B. 2015 die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Rennstrecken. - Natürlich aus Sicherheitsgründen war die auf der Nürburgring-Nordschleife dann auf 250 km/h begrenzt. Man hat dann auch SIM-Racing – wegen der Jugendarbeit (?) - als „richtigen Motorsport“ anerkannt und dafür eine kostenpflichtige „Nationale Lizenz“ eingeführt. - Als sich Motor-KRITIK nicht unbedingt als ein wichtiger „Multiplikator“ von Pressemeldungen erwies, hat man wohl aktuell die offiziell direkte Information eingestellt. - Anderen Medien entnehme ich, dass man z.B. das DMSB-Nordschleifen-Permit mit weniger Aufwand – z.B. dank SIM-Racing – erhalten kann. - Natürlich habe ich darum meine eigenen Recherchen zum Thema DMSB e.V. zur besseren Information meiner Leser etwas ausweiten müssen. Dabei ist dann in diesen Tagen bei mir die Frage aufgetaucht:

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„Rappelrutsch“ und die europäische Mobilitätswende!

Zugegeben: Ich bin ein Japan-Fan! Im Jahre 1970 war ich z.B. zum ersten Male auf der „Tokio Motor-Show“, die es heute in dieser Form nicht mehr gibt. Was mich zunächst verwirrte: Auch am Flughafen sprach jeder Taxifahrer nur Japanisch. Ich konnte dort mein Reisegepäck nicht in den Kofferraum laden, weil der mit Gasflaschen gefüllt war. - Ja, man nutzte 1970 in Japan schon Gas zur Fortbewegung! - Und Taxifahrer nahmen kein Trinkgeld! - Alles Überraschungen für einen Europäer. - Dieser erste Eindruck setzte sich fort: Saubere Bahnhöfe, die man wirklich nicht am Geruch erkennen konnte. Die Züge waren pünktlich und schnell. Die Ausstattung der Züge war komfortabel und der Service perfekt. Es gab keine Reisende mit „großem Gepäck“. - Dieser erste Eindruck hat sich bei weiteren Japan-Reisen verfestigt! - Aber ich war auch schon 1970 begeistert von den so genannten „Kei-Cars“. Vernünftige Verkehrsmittel zu vernünftigen Preisen, die jeweils nur eine kleine Verkehrsfläche belasteten. - Ich glaubte persönlich alles richtig gemacht zu haben, wenn ich „damals“ als Honda-Händler in Deutschland die Honda N 360 und N 600 verkaufte. - Diese kleinen Automobile fanden auch Käuferinteresse. - Aber in „auto motor und sport“ war in Heft 15/1968 dann ein 5-seitiger Test mit dem Titel „Der kleine Rappelrutsch“ erschienen, der die Stimmung der Öffentlichkeit für diese Auto-Kategorie mit bestimmte. - Schließlich war „ams“ „Meinungsmacher“!

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Weil die Ausnahme nun Norm scheint: Wachsam sein!

Wir alle werden in diesen Zeiten als „Verbraucher“ scheinbar umhegt und gepflegt. Von Beratern, Experten, Spezialisten. Als aufmerksamer Beobachter der Szene muss ich feststellen, dass  ich mit meiner persönlichen Einstellung, wohl wirklich „von gestern“ bin. Ohne Experten geht heute gar nichts mehr. Man schaue – und höre - doch nur mal bewusst ins Fernsehen oder blättere in Zeitungen und Zeitschriften. Ohne Experten und Gutachten scheint nichts mehr zu gehen. - Aber man muss doch zeitgemäß handeln. Da gehört dann auch ein Berater dazu. - Wir sind von Beratern umgeben. Kundenberater, Fachberater, Spezialberater! Und alle beraten „mit Herzblut“! Es sind „Berater“, die dann am Ende eines Monats beim Chef antanzen müssen, wenn keine Umsatzsteigerung lt. Statistik nachweisbar ist! - Hat der evtl. nicht gut beraten? - Umgekehrt droht heute jeder Kunde, bei jeder Gelegenheit mit einem Anwalt. - „Ich bin in der Rechtsschutz!“ - Gerade jetzt in der „Black Friday“-Zeit überbieten sich schon mal Firmen mit der Umsetzung der angelernten „Nachlass-Marketing“- Theorie in die Praxis. - Aus meiner persönlichen Sicht macht sich da schon mal jemand lächerlich. - Aber per Saldo ist man mit so manchen „Primitiv-Methoden“ durchaus erfolgreich! - Weil man doch inzwischen auch mit „KI“ arbeitet? - Trotzdem – oder gerade deshalb – möchte ich mit meiner folgenden Geschichte daran erinnern, dass man nicht auf jede Marketing-Gag und moderne Art des Verkaufens (= über den Tisch ziehen!) herein fallen sollte. - Bitte nicht alles glauben!

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DMSB: Karriere-Sprung des AvD-Sportpräsidenten-Sohn

Lt. Vereinssatzung des DMSB e.V. (§ 5) gibt es „Trägervereine“ als Basis dieses Vereins. Der größte davon ist – keine Überraschung – der ADAC. In der Praxis wird der DMSB, der sich als „Sporthoheit“ empfindet, auch von diesem sehr großen und wichtigen Verein bestimmt. Es gab immer schon mal „Ausbruchsversuche“ des ältesten Automobilklubs in Deutschland, dem AvD, der ebenfalls ein „Trägerverein“ des DMSB ist. Was dann z.B. auch zu der überraschenden Zusammenarbeit mit dem – inzwischen – russischen Besitzer des Nürburgrings führte und zur Gründung eines neuen Vereins, der der inzwischen auch vom ADAC bestimmten VLN-Organisation das „Wasser abgraben“ sollte. - Versuch misslungen! - Darum ist – zumindest aus meiner persönlichen Sicht – eine aktuelle Entwicklung beim eigentlich deutlich vom ADAC bestimmten DMSB e.V. sehr überraschend, wenn man zur Kenntnis nehmen muss:

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EU-Kommission: Immer mit dem passenden Spruch!

Was hier folgt, ist eigentlich eine Ergänzung zu meiner am 23. November hier erschienenen Geschichte. Damit nicht der Eindruck entsteht, hier in Motor-KRITIK wäre die „Polemik“ zu Hause, werde ich dazu den O-Ton aus Brüssel zitieren. Schon um zu vermeiden, dass mir – wie z.B. vor Jahren mal in der Zeitschrift „MOTORRAD“ zu lesen war – Polemik unterstellt wird. Die Realität – „ungefiltert“ notiert – kann bei einer Gegenüberstellung von Fakten schon mal so empfunden werden.  „Ungefiltert“ gilt aber heute auch oft als „undiplomatisch“, selbst wenn eigentlich nur „nackte Fakten“ gegenüber gestellt wurden. - Aber was soll man als Journalist eigentlich machen?  Schließlich orientiert sich auch eine Kompassnadel an der Stärke des Magnetfeldes! - Da orientiert sich dann Motor-KRITIK an der Stärke der Realität. - Da kann dann schon mal der Eine oder Andere den Kopf schütteln. Auf der einen Seite „spielt die EU-Kommission“ in Sachen „Nürburgring-Verkauf“ „auf Zeit“, auf der anderen Seite lässt man sich bei der Durchsetzung von „EU-Richtlinien“ nicht gerne aufhalten. - Darum passt die folgende Information auch genau ins Bild.  Es ist die perfekte Ergänzung zu meiner letzten Geschichte. - Oder ist es „polemisch“, wenn ich so darauf aufmerksam mache:

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Nürburgring-Verkauf: „Mauert“ die EU-Kommission?

Es geht alles seinen ordentlichen Gang. Natürlich „normal“, menschlich und demokratisch. - Das bedeutet, dass man bei der EU in Brüssel „auf Zeit spielt“. Das ist natürlich ganz im Sinne der Mainzer Landesregierung, die bei einer „sachlichen Entscheidung“ nicht gerne „ihr Gesicht verlieren“ möchte. - Das erinnert mich ein wenig an einen in „undemokratischer Zeit“ ausgegebenen „Durchhaltebefehl“. - Ich erinnere mich tatsächlich! - Ich erinnere mich auch an Details bei der Abwicklung des Nürburgring-Verkaufs, in die auch die KPMG eingeschaltet war. Ich denke auch daran, wie überraschend die Einladung der Mitglieder des Gläubiger-Ausschusses zur offiziellen Verkündung des Verkaufs erfolgte. Ich erinnere mich auch noch an meine Anfrage an das Wirtschaftsministerium in Mainz, zu einem mir bekannt gewordenen Termin zum ersten direkten Kontakt der späteren Nürburgring-Käufer Mitte Januar 2014. - Natürlich erinnere ich mich auch an die Antwort. - In jedem Fall gab es da den ersten direkten („Kennenlern“-) Kontakt zu Malu Dreyer! -Ich erinnere mich auch, dass nur rd. 14 Tag später vom späteren „Gespann“ der Nürburgring-Käufer versucht wurde. „mich hinters Licht zu führen“, als ich zu hinterfragen versuchte, warum man die Herren Mitte Januar 2014 in Mainz gesehen habe. Ich erinnere mich auch der überraschenden zusätzlichen  PR-Aktion der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz für den  ersten Nürburgring-Käufer.- Ich erinnere mich noch an Vieles mehr! - Dazu passt dann jetzt auch das Verhalten der EU-Kommission. - Was dann zu der Frage führt:

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Nexeperia B.V. Nijmegen: Politiker rudert zurück!

Erst am 23. Oktober 2025 hatte ich in meiner Geschichte, „Tatsachen! - Leider nicht immer so wie dargestellt!“, u.a. das Beispiel „Nexeperia“ erwähnt, an dem man verdeutlichen könnte, wie man es nicht machen sollte. - Dass man also z.B. als Politiker nicht den „Schlaumeier“ spielen sollte, wenn man nicht in der Lage ist, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu überschauen. - Die Darstellungen in unserer ach so seriösen Presse waren aber nicht immer so klar und deutlich. - Die wirtschaftlichen Auswirkungen schon! - Die Gründe dafür wurden dann auch – zumindest versuchsweise – ein wenig „gesplittet“! - Es kann – darf? - nämlich nicht sein, dass ein einzelner Politiker… - Jetzt lese ich, was mich von der Formulierung her ein wenig belustigt. - Aber ich habe zufällig noch mehr gelesen, was ich aktuell verwundert zur Kenntnis genommen habe. - Aber beginne ich doch einfach mal mit:

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