Erklärung: „Ich mache mir ’nen Schlitz ins Kleid“…

Dieser Satz genügte 1961 – wenn er von Evelyn Künneke gesungen – und „damals“ als „frivol“ empfunden, um zu einem „Hit“ zu werden. Würde das auch heute noch reichen? - Wer von denen, die „damals“ auch diesen „Hit“ mit erlebt haben, würde sich heute noch daran erinnern? - Die Zeiten haben sich geändert! - Damit auch die Ansprüche jener, die im Heute „bestimmen“. Natürlich hat auch die Entwicklung der Technik – gerade der digitalen - auf das Können und Verhalten der Menschen Einfluss genommen. Mir ist es gerade wieder am Beispiel des Nürburgring-Auftritts eines Max Verstappen aufgefallen, einen Einsatz, den viele als „Experten“ mit ihrer Berichterstattung begleitet haben. Das war eine auf dem Niveau des Jahres 2025. Da war das zu sehen, zu hören und zu lesen, was „man“ heute so erwartet. Da fließen keine Beobachtungen und Erfahrungen „von gestern“ ein. Aber diese Art von Berichterstattung wird von den durch die „Socialen Medien“ heute stark beeinflussten und oft - mit „fake news“ durchsetzten – „wahnsinnigen“ Infos – beeindruckten „Verbraucher“ dann als „bedeutend“ empfunden. Dabei wird er eigentlich nur mit dem informiert, von dem man ausgeht, dass es der Seher, Hörer, Leser genauso möchte. - Wie hätten Sie’s denn gern? - Um mich – und meine Motor-KRITIK-Informationen verständlich zu machen, muss ich sagen, dass in meinen Informationen immer die Erfahrung aus einigen Jahrzehnten journalistischer Arbeit mit verarbeitet ist. Das ist vielleicht ungewöhnlich. - Da wird der Titel eines Erfolg-Schlagers aus Anfang der 60er so vielleicht zu einer…

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NLS 7 & 8 = 2 x 4h: Alles wie immer? - Nur anders!

Nein, man hat die zwei 4h-Rennen in 2025 nicht mehr in irgendeiner Form addiert oder anders zusammen gerechnet. - Man hatte da ungute Erfahrungen gemacht! - Es waren zwei normale 4h-Rennen. Nur dass sie an zwei aufeinander folgenden Tagen gefahren wurden. Aber nicht alle, die NLS 7 fuhren, sind auch bei NLS 8 gestartet. - Selbst wer den Willen hätte, beide Rennen fahren zu wollen, der könnte nach einem Start in Rennen eins, einen Start in Rennen zwei nicht garantieren. -  So hatten einige erst gar nicht zu NLS 8 genannt. Andere aus anderen Überlegungen und Gründen nicht. Woraus dann auch schon eine unterschiedliche Zahl von Nennungen resultierte: Zu NLS 7 waren 118 Fahrzeuge, zu NLS 8 nur 108 Fahrzeuge genannt. Woraus sich dann z.B. zu NLS 8 in der Praxis nur  100 Starter ergaben. In NLS 7 waren es noch 114 Starter gewesen. Damit hat die VLN/NLS einen neuen Höhepunkt im Niedergang einer Breitensportserie erlebt. Selbst beim ersten VLN-Lauf im Jahre 1977 waren 108 Fahrzeuge am Start, wovon 78 in Wertung ankamen. - 2025 werden bei NLS-Lauf Nr. 8 dann – offiziell - auch 78 Fahrzeuge als in Wertung angekommen vermeldet.

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DPN: Kein „Touristenfahrer" ist wie Max Verstappen!

Norbert Haug, der ehemalige Mercedes-Sportchef hatte sicherlich recht, wenn er vor Wochen – während der DTM-Veranstaltung am Nürburgring - es als „albern“ bezeichnete, wenn der DMSB e.V. einem mehrfachen Formel 1 Weltmeister, wie Max Verstappen, beibringen möchte, wie man die Nürburgring-Nordschleife zu fahren hat. Das, nachdem Max schon bei einer Veranstaltung, zu der der Besitz eines Führerscheins genügt – bisher unoffizell – neue Rekordrunden auf der Nürburgring-Nordschleife mit einem Ferrari GT3 gedreht hatte. Nun muss dieser Profi einen „Lehrgang“ machen, um auf der Nürburgring-Nordschleife ein Rennen fahren zu dürfen. Ein mehrfacher Motorrad-Weltmeister, Valentino Rossi, inzwischen für BMW als Werksfahrer in einem  BMW M4 GT3 in der Langstrecken-Weltmeisterschaft unterwegs, hat es abgelehnt, einen solchen  „Lehrgang“ zu machen. Er wird eine solche Forderung, wie der DMSB e.V. aus Frankfurt sie für alle Fahrer fordert, die unter seiner „Hoheit“ ein Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife bestreiten wollen, wahrscheinlich als eine Zumutung empfinden, von kleinkarierten deutschen Funktionären erdacht. - Zumindest so oder so ähnlich! -  Damit hätten sowohl Norbert Haug als auch Valentino Rossi recht! Vielleicht ist das aber auch alles nur eine Fehleinschätzung: Entweder des DMSB e.V. oder auf die besondere Gefährlichkeit der Nürburgring-Nordschleife bezogen. - Man sollte dabei aber auch nicht vergessen:

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Alles vorbei? - Nur der Durchgangsverkehr nicht!

Ich schreibe – mal wieder – über Adenau. Das mache ich, weil das aktuelle Dilemma in Adenau unübersehbar ist. Hier in Motor-KRITIK habe ich zum ersten Mal in 2012 darauf aufmerksam gemacht. Damals mit vielen Fotos. - In Adenau ist es mit der Zeit immer ruhiger geworden. Zumindest, was das Geschäftsleben betrifft. Es gibt viele Leerstände! - Man schaut in viele leere Schaufenster. Oder sie sind irgendwie verklebt, vernagelt. Adenau ist heute keine Stadt mehr, die irgendwelche Touristen dazu bringen könnte, in der Stadt zu bleiben. - Man kann dort noch nicht einmal mehr mit dem Zug anreisen. - Es gibt keinen Bahnhof mehr, kein Hallenbad, kein Freibad. Adenau wirkt auf allen Gebieten irgendwie rückständig. Adenau ist heute nur noch lt. Plakatwerbung „die Stadt am Nürburgring“. - Das war sie mal! - Heute ist Adenau nur noch ein missbrauchtes Anhängsel des Nürburgrings! - Und einer Verwaltung, die der Zeit hinterher läuft.

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Nürburgring-Parkraumbewirtschaftung: Pilotprojekt!

Nicht alle Parkplätze am Nürburgring befinden sich im Besitz der Nürburgring Holding GmbH, sondern sind evtl. auch von der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG gepachtet. Dadurch entstehen Kosten, die man wohl gerne minimieren möchte. Das wohl selbst auf die Gefahr hin, dass Rennveranstalter dadurch Zuschauer verlieren, weil die dann durch die zusätzlichen Kosten für einen Rennbesuch abgeschreckt werden. Aber der Nürburgring verspricht sich vielleicht auch Zusatz-Einnahmen durch ein Parkraumbewirtschaftungs-System, bei dem der Besitzer – oder Pächter - offiziell dann nicht mehr verantwortlich zeichnet, aber schon von den Einnahmen profitiert. Man denke nur an das Zuschauerpotential bei den „Touristenfahrten“, zu denen sicherlich kaum jemand als Fußgänger „anreist“. - Und es gibt bisher auch sonst noch bisher viele „kostenfreie“ Parkplätze! - Es tritt auch ein „Spar-Effekt“ dadurch ein, das weniger Personal beschäftigt werden muss. So dienen inzwischen drei Parkflächen am Nürburgring inzwischen als „Versuchs-Parkflächen“. - Oder um es anders zu formulieren. - Es gibt wieder etwas Neues am Nürburgring:

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Parkplatz Brünnchen: Meilenstein im Schutzgebiet?

Der Zuschauerbereich an diesem Streckenabschnitt der Nürburgring-Nordschleife gehört zu den „exklusiven Streckenabschnitten“ der Rennstrecke. - Meint der Rennstreckenbesitzer, bzw. er lässt es meinen! - Diese Exklusivität erfordert natürlich besondere Maßnahmen. Die ändern sich sozusagen „nahtlos“. Da wird ein Zaun erstellt. - In einem Landschaftsschutzgebiet? - Außerhalb eines Bebauungsgebietes! - Man sollte das ganz locker sehen. - Dann werden dort auch große Betonbrocken gesetzt.. - Da muss man natürlich die Grenzen kennen und sollte zur Sicherheit „Fachbehörden“ bemühen! - Aber schon Reinhard May sang davon, dass irgendetwas wohl grenzenlos sein muss. - So werden aktuell nun Schilder aufgestellt, die ein Übernachten verbieten. - Klar! - Weil Landschaftsschutzgebiet! - Jeder dreht und wendet es auf seine Weise. - Also irgendwie ist der…

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Basismotorsport: Zurück zu den Wurzeln geht doch!

Es gibt Leute in der Motorsport-Szene, die sind davon überzeugt, dass ich nicht nur alt bin, sondern auch in einer Welt lebe, die in 2025 nun mal nicht mehr existent ist. Damit glauben sie dann eine Entschuldigung für ihr angepasstes Verhalten gefunden zu haben, das keine Veränderung des derzeitigen Reglements z.B. bei der VLN/NLS erlaubt. Da hat man sich – glaubt man – weiter entwickelt. Tatsächlich hat man sich immer weiter von der Idee des Basis-Motorsports – dem Breitensport – entfernt. Schließlich leben wir in einer anderen Zeit als „damals! - So wird  argumentiert. - Wer wollte da auch widersprechen? - Natürlich weiß ich nicht nur, wie wir damals „unseren Motorsport“ betrieben haben – der noch bezahlbar war; ich weiß auch, warum heute eigentlich alles anders ist. Man ist eben immer den Wünschen der Industrie gefolgt. Dabei war gerade die Industrie immer ein unzuverlässiger Partner. Aber inzwischen sind aus ehemals noch „erdigen“ Herstellern, Traum-Konzerne geworden, in denen man von Jahr zu Jahr mehr Wachstum anstrebt. - Und alle helfen mit! - Dazu eine klare Feststellung von mir: Jedes Wachstum ist endlich! - Man macht auf allen Ebenen den Fehler, die Basis aller Entwicklungen, den Menschen aus dem Auge zu verlieren. - Der sollte immer die Ausgangsbasis für alle Überlegungen sein. Leider denkt man inzwischen mehr an das, was man anstrebt: Mehr Umsatz, größeren Erfolg und mehr Geld. Der Mensch bleibt außen vor! - So kommt es dann zu Entwicklungen, die auf Dauer das ganze System gefährden. - Auch den Basis-Motorsport. - Zu dem Thema sollen hier ein paar Überlegungen folgen.

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(Dr.) Robertino Wild und sein schicksalhafter Weg!

Nein, ich habe niemals Visitenkarten gesehen, die vor dem Namen Robertino Wild einen Doktor-Titel ausgewiesen hätten. Es gibt wohl einige Bilanzen der Firmen, die er auch heute noch als Geschäftsführer führt, die er mit einem Doktor-Titel vor seinem Namen unterzeichnet hat. Andere wieder nicht. Mir hat er niemals glaubhaft erklären können, dass er jemals einen Doktor-Titel rechtmäßig erworben hätte. Es gibt aber einen Professor, der eine Doktor-Arbeit des Robertino Wild als „Doktor-Vater“ betreut haben will! - Vielleicht hat Robertino Wild vergessen, diese Doktor-Arbeit abzugeben. Das ist nur ein kleiner – aber wohl bezeichnender – Teil im Leben eines Robertino Wild, der sich auch – immer wieder gerne – als erfolgreicher mittelständischer Unternehmer mit einem internationalen Firmenverbund vorstellt. Als Unternehmer war und ist er Kommanditist, Geschäftsführer oder auch – z.B. in England – Director. - So nebenbei auch in der Ein-Pfund-Firma seiner Frau. - Er war – und ist – ein gefragter Mann. Zwischendurch auch schon mal von Düsseldorfer Gerichtsvollziehern. - Aber so spielt nun mal das Leben: Mal so, mal so. - Auf Regen folgt Sonne! - Auch mal umgekehrt! - Aber jeder Weg hat einmal ein Ende! - Wenn er auf einen anderen Weg stößt und man als „Wanderer zwischen den Welten“ nicht bereit ist, in die richtige Richtung abzubiegen. Im Leben geht nicht alles „geradeaus“ und auch schon mal mehr oder weniger „rauf und runter“!

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„Schalldämpfertätigkeit“ der Polizei braucht eine Basis!

Die Aktion der Adenauer Polizei am Wochenende war lobenswert. Aber sie hat, weil sie nicht die „Wurzeln des Übels“ erreichen kann, leider nur eine Alibi-Funktion. Natürlich hatte es vorher „Behörden-Meetings“ gegeben, die man aber – wenn man nach einem verständlichen Vergleich sucht – mit dem „Schaulaufen der Paare“ im Eiskunstlauf vergleichen kann: Schön, effektvoll, aber „ohne Wertung“. - Es muss auffallen, dass gerade in Verbindung mit dem Nürburgring schon in der Vergangenheit eine große „politische“ Zurückhaltung spürbar war. Da war der Nürburgring noch in staatlichem Besitz, was sich nicht änderte, nachdem er vom Land Rheinland-Pfalz geführt wurde. Dann kam es zu einem unverständlichen Verkauf, der in seiner ganzen Abwicklung noch heute als Skandal empfunden werden kann. Dieser Verkauf ist bis jetzt immer noch nicht abgeschlossen und wird auch jetzt noch – in 2025 – mit den gleichen Argumenten von der Politik als richtig empfunden, die schon „damals“ als bedenklich registriert werden konnten. - Inzwischen ist der Nürburgring zwar in der Realität im Besitz eines russischen Oligarchen, der sich aber – um der Politik einen Gefallen zu tun? - aus der Öffentlichkeit weitgehend zurück gezogen hat. Es geht nämlich darum, mit dem Nürburgring richtig Geld zu verdienen. - Das geht natürlich nur dann besonders gut, wenn man eine Gruppe von „Besuchern“ erreicht, deren Niveau ein „leichtes Abschöpfen“ erlaubt, was aber gleichzeitig dann eine Belastung der örtlichen Bevölkerung mit sich bringt, die es nun mit „Alibi-Aktionen“ zu beruhigen gilt!

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25. August 2025: Lieber Leser!

Am Sonntag habe ich mal wieder länger aus dem Fenster geschaut. Dabei habe ich auf eine Burgruine geblickt, bei der man gerade den Turm eingerüstet und das Gerüst mit Folie verkleidet hat, damit kleine Steintrümmer, die sich beim Restaurieren lösen, nicht irgendwelche Häuser beschädigen, die unterhalb der Burg liegen.

Man muss kein Journalist sein, um sich bei allem was man sieht, etwas zu denken. Bei mir liegt es wohl auch daran, dass ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der es immer – und immer wieder – neue Gründe gab, eine Entwicklung zu hinterfragen, die uns aber immer (!) als positiv verkauft wurde. Dabei war sie nur dann - scheinbar - positiv, wenn man den Hintergrund ausblendete.

Unsere Gesellschaft hat sich leider zu einer entwickelt – oder degeneriert? - in der man überwiegend an der Darstellung eines Vordergrundes arbeitet. Man ist vielfach zum Darsteller von etwas geworden, was man gar nicht ist. - Vielleicht auch gar nicht sein wollte! - Aber man wurde durch das sich auch verändernde Umfeld  - aus meiner Sicht – negativ beeinflusst!

Ich erinnere mich, dass mir mein Vater mal als Schulkind, als ich vor der Schule – also so um 5 – 6 Uhr in der Frühe - dann noch den Pferdestall mistete, das Pferd striegelte und Hufe säuberte, darauf aufmerksam machte, mit dem Pferd immer „gut umzugehen“. Und er sagte einen Satz, den ich in meinem Leben immer beherzigt habe. Der Hinweis war zwar auf das Pferd, ein Tier bezogen, trifft aber – nach meiner inzwischen größeren Erfahrung – auch auf Menschen zu:

„Ein Pferd wird nicht als ‚Verbrecher‘ geboren, er wird dazu durch eine falsche Behandlung erzogen! - Auch ein Pferd vergisst z.B. nicht, wenn du es nicht richtig und rücksichtsvoll behandelst!“

Auf dem Weg zur Schule nahm ich dann das Pferd, einen„Traber“, einen Vollblüter, mit auf eine Weide, die von meiner „Volksschule“ nicht weit entfernt war. Mein Großmutter gab mir dann schon mal als „kleine Empfehlung“ – zusätzlich - mit auf den Schulweg:

...„und pass’ schön auf die Tiefflieger auf!“

Wir befanden uns damals nämlich im „Zweiten Weltkrieg“. Er wurde zum „Zweiten“, weil als „Erster“ der von „14/18“ so empfunden wurde.

Ich weiß nicht, wie viel „kleine Kriege“ in den Jahrzehnten danach noch auf unserer Erde geführt wurden, ohne dass ich etwas davon mitbekommen hätte. Andere „kriegerischen Auseinandersetzungen“ wurden uns dann jeweils so „verkauft“, wie es von Politikern den Bürgern (Wählern)  vorgedacht und entsprechend verbreitet wurde.

Ich hatte schon als Kind (!) im „Zweiten Weltkrieg“ gelernt, dass es nicht genügt, eine Seite zu einem Thema zu hören. So hatte ich zwar tagsüber alle Informationen aus dem „Volksempfänger“ gehört, sie aber nachts – unter der Bettdecke – mit denen der englischen „BBC“ abgeglichen. Natürlich habe ich auch die Flugblätter gelesen, die von den „feindlichen Bombern“ bei Angriffen abgeworfen wurden.

So habe ich mir dann – nach dem Einmarsch der „Alliierten“ – auch ein Bild durch das Verhalten der „Befreier“von unseren – nun - „Freunden“ machen können und begriffen, dass offizielle Informationen immer einen „Hintergrund“ haben. - Nicht immer einen guten!

So habe ich schließlich heute als Journalist durch „meine Vergangenheit“ eine andere Basis beim Zuordnen, Denken und Recherchieren. - Selbst wenn ich mal sonntags aus dem Fenster schaue!

  • Oder anders: Ich habe niemals eine Journalistenschule besucht oder besuchen müssen! - Meine Schule ist und war immer das Leben! - Ich war eigentlich immer ein guter Schüler!

Bis zur nächsten Geschichte,
Wilhelm Hahne

PS:

  Da fällt mir ein: Wenn das Gerüst an der Burg noch in der Weihnachtszeit stehen sollte, könnte man sehr gut den Burgturm wie eine Weihnachtskerze aussehen lassen. Statt der Fahne müsste nur ein symbolhaft gestalteter Docht (vielleicht mit einer Lichterkette oder so...) angebracht werden. Darum habe ich auch noch schnell das Foto dazu eingestellt, damit sich meine Leser „ein Bild machen können“, was mir u.a. am Sonntag vor dem Fenster noch nebenbei so eingefallen ist.

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