„Assetto Corsa EVO“: „Open World“ in der Hocheifel?

Die Zeit ist vorbei, in der man noch „die Welt im Dös’chen“ hatte. Heute dominiert der Computer unsere Gesellschaft. Der hat leider nicht – wie mal angekündigt – „das Papier überflüssig“ gemacht. Sicherlich wurde früher kaum mehr Papier verbraucht als heute. So habe ich gerade noch heute „am Ende einer e-mail“ lesen dürfen: „Bitte drucken Sie diese Mail nur aus, wenn es notwendig ist.  Sparen Sie pro Seite ca. 200 ml Wasser, 2 g CO2 und 2 g Holz.“ - Wie sollte man eine solche Information wohl für „Touristenfahrer“ übersetzen? - Beim Versuch, zu dieser Frage eine aktuelle Antwort zu finden, bin ich fündig geworden. Gleich mehrfach! - Ich habe dabei dann verstanden, warum es eine Reihe von „Touristenfahrer“ gibt, die schon aktuell aufgrund der Ankündigung einer digitalen Lösung nun schon mal „real“ trainieren und so eine ganze Region damit verunsichern, weil es in absehbarer Zeit dann eine digitale Lösung geben soll, die wahrscheinlich als Computer-Spiel so um 30 Euro kosten wird. Damit liegt diese „EVO“ dann auf dem Niveau des Preises für eine Runde Nordschleife bei den „Touristenfahrten“. Von „Influencer“-Ankündigungen angeregt, haben Teile einer jungen Generation jetzt scheinbar begriffen, dass man wohl inzwischen sowohl die aktuellen Kosten für „Touristenfahrten“, als auch die Kosten für ein Computerspiel sparen kann, wenn man es einfach so angeht, dass es die ganze digitale Entwicklung überflüssig macht. Es wird ein teurer Einsatz von „KI“ notwendig sein, um diese Dynamiker einer neuen Generation wieder auf das Niveau zu bringen, mit denen wir hier in der Eifel dann wieder zur Ruhe zurück finden können. - Zurück ins „Damals“!

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Ein Lärmschutzwall macht Neubaugebiet interessant!

Wochenlang bin ich daran vorbei gefahren, habe gesehen wie Leute, wie Bagger arbeiteten, wie viel Erde bewegt wurde und habe bei mir gedacht: Da will wohl ein Dorf ein Neubaugebiet entstehen lassen. - Eigentlich normal. - Dann wurde plötzlich ein Lärmschutzwall aufgeschüttet. - Interessant, habe ich gedacht und – wieder zu Hause – mich mal mit der aktuellen Gesetzgebung beschäftigt. - Innerlich schlage ich dann zwar „die Hände über den Kopf zusammen, aber so ist das nun mal in Deutschland im Jahre 2025. - Weil doch auch in Brüssel… - weil doch die EU – und sowieso… - Alle Menschen müssen vor zu viel Lärm geschützt werden! - Dann bin ich mal gezielt zu dieser kleinen, großen Baustelle hin gefahren, um ein paar Fotos zu machen. Beim nachdenklichen Betrachten der Fotos zu Hause auf dem Computer ist mir dann etwas eingefallen, was zwar schon als Erlebnis Jahrzehnte zurück liegt, aber bei mir wohl – warum auch immer – einen „Abdruck“ hinterlassen hat, über den ich hier mal informieren möchte,weil daraus eine Idee bei mir entstanden  ist. - Eine dumme Idee? - Das müssen meine Leser entscheiden! - Im Internet gibt es eine Antwort, die eigentlich keine ist. - So versuche ich es mal mit folgender Geschichte:

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Schafft Fiktion als Realitätsverkleidung Klarheit?

Wie das Leser-Echo zeigt, hat meine letzte Geschichte, die Renn-Realität beim 24h-Rennen zu einer scheinbaren Filmvorlage nutzend, die damit zu einer Fiktion wurde, bei einigen Leser dann zu mehr Klarheit – klarer Sicht - geführt. Andere Leser waren einfach nur verärgert. Entweder weil sie die Idee hinter meiner Geschichte nicht verstanden oder weil sie einfach nur „angestoßen“ darauf reagiert haben, weil sich jemand anmaßt in der Lage zu sein, relativ nüchtern die beim 24h Rennen an Nürburgring aufgetretenen rennentscheidenden Situationen im notwendigen Zusammenhang (!) mit anderen Abläufen und „Vorgeschichten“ - zu beschreiben. - Ohne das Rennen besucht zu haben! - Damit wollte ich – nach gründlicher Recherche - versuchen, für meine Leser eine bessere Basis zum eigenständischen Denken und Nachdenken zu schaffen! - Weil das auch sonst niemand getan hat!

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Mal angenommen: „Da stelle ma uns mal janz dumm!“

Nur mal angenommen, ich würde mich wirklich so verhalten, wie man es in einem Film mit Heinz Rühmann mal hören konnte: Dann käme auch mal ein bekannter Millionär, zu mir, einem unbekannten Journalisten. - Kann doch sein! - Von Millionären gibt es doch inzwischen sooo viele. Das müsste also – vielleicht - jemand sein, der z.B. gerade vom „Sondervermögen“ profitiert hat. Nur so kann er andere nun „zu dröhnen“.mit Drohnen. Der möchte gerne ein paar Millionen – oder mehr – weil sie ihm eigentlich „schon zum Hals raus hängen“ in ein Filmprojekt stecken. Das soll natürlich „Mehrwert“ bringen! Immobilien waren „gestern“ und Rauschgift ist zu gefährlich! - Da hat sich unser Millionär überlegt, dass doch „Film & Motorsport“ eine gute  Kombination wären. Schließlich kann man mit Filmen wie über Le Mans oder die Formel 1 doch Geld verdienen. - Hat er in einer „Foto“-Zeitung gelesen! -  Glaubt er zu wissen! - Natürlich muss die Dramaturgie stimmen. - Die Fans sollten schon den Eindruck haben, dass dieser Film auch unter Mitwirkung von Typen aus der Szene entstand… - Ich träume: Also findet der Millionär zu mir: „Können Sie mir ein kurzes Script zu einem Drehbuch über ein Motorsport-Thema machen, das sich gut verkaufen lässt?“ - Gute Frage, nächste Frage! - „Welche Art von Rennen würden Sie denn als attraktiv für einen Film empfinden?“ - Da habe ich dann eine passende Antwort parat: „Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring!“ - Wieso?“ - „Da kann man in den Film dann alles rein packen! Da können die Kinobesucher dann lachen und auch weinen.“ - Unter uns: Der Veranstalter dieses Rennens hat es zwar noch nicht geschafft, dieses Rennen auf 90 min zu komprimieren, aber das würde ich schon hin bekommen. Und versprochen: Da ist dann alles drin! - Da brauche ich eigentlich – bis auf die Namen – kaum zu erfinden! - Das würde ich einem Millionär auch so sagen, den ich bisher auch noch nicht kenne. – Und der mich auch nicht! - Sonst wäre er sicherlich auch nicht im Traum zu mir gekommen. - Aber so – nur...

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Dichtung & Wahrheit II: Vom ADAC interpretiert!

Der Titel zu dieser Geschichte ist ähnlich dem, den ich vor dieser Geschichte hier veröffentlicht habe. Das war kurz nach Beginn des 24h-Rennens, dass auch ähnlich dem ist, bei dem ich auch mehrfach – so um zehn Mal - unterwegs war. Aus meiner persönlichen Sicht waren das damals noch Langstrecken-Rennen, die von Mensch und Maschine auf der Strecke entschieden wurden. Nein, wir „kämpften“ damals nicht verbissen und mit allen Mitteln um eine gute Platzierung, aber wir waren schon glücklich, wenn wir die Ziellinie nach 24 Stunden überfahren konnten. Die ersten 24h-Rennen ab 1970 mussten noch mit maximal zwei Fahrern bestritten werden. Wir fuhren auch bei Nebel und Regen. Natürlich war da die Belastung groß. - Aber nicht zu groß! - Dafür war die Freude über eine dann erreichte Platzierung in der Klasse und Gesamtklassement einfach größer als heute, wo nur noch ein „Platz Eins“ zu zählen scheint, den man dann evtl. mit vier Fahrern einfährt. - Was ich in den letzten 24 Stunden beim zeitweise Beobachten am Fernseher gesehen habe, hat meine Entscheidung unterstrichen, mir den Besuch eines solchen Rennens – dieses Rennens - zu ersparen! - Weil ich seit mehr als fünf Jahrzehnten als Journalist arbeite und auch aus Erfahrung weiß, wie solche Rennen „früher“ bei Teilnahme auch jeweils ein Stück zur eigenen Charakterbildung beitrugen, habe ich vielleicht nicht die richtige Einstellung, um das an diesem Wochenende am Nürburgring durchgeführte 24h-Rennen so zu beurteilen, wie man das vielleicht tun würde, wenn man ein Teil der „neuen Generation“ wäre. - Für mich war das heute erlebte Ende des Rennens, ein erlittener Teil von:

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Dichtung & Wahrheit – Neu vom ADAC interpretiert!

Bei Goethe war es eine Auto-Biographie. Beim ADAC ist es ein Auto-Rennen über 24 Stunden, das auf der Nürburgring-Nordschleife ausgetragen wird. Der, der mal die Idee zu so einem Rennen hatte, Otto-Paul Rutat, ist schon lange tot. Als 1. Vorsitzender des MSC Langenfeld konnte er seine Idee ohne Mithilfe eines finanzstarken Klubs nicht verwirklichen. So kam nicht nur der ADAC Nordrhein ins Spiel, sondern ich habe auch mit gespielt. Der damalige Sportleiter beim ADAC Nordrhein in Köln war Willi Knupp. Aber  Ideengeber und Geldgeber, bzw. dessen Vertreter, „konnten nicht so gut miteinander“. Deshalb wurde ich als „Mittler“ eingeschaltet. So kam es, dass wir uns immer zu Dritt in Düsseldorf, meinem damaligen Arbeitsplatz trafen, um wichtige Details zu der notwendigen Ausschreibung eines ersten 24h-Rennens in der Eifel zu formulieren. Das heißt, dass ich mir – oft bei einem Mittagessen – das notierte, was der Extrakt unserer Diskussionen war. Das wurde dann nachts auf meiner Reiseschreibmaschine zu Teilen der ersten Ausschreibung. Übrigens gehörte auch die Grund-Idee dazu, dass so ein 24h-Rennen terminlich immer in der Nähe des längsten Tages im Jahr platziert sein sollte. Das ist nun mal der 21. Juni. - Dahin hat das aktuelle ADAC 24-Stunden-Rennen in diesem Jahr wieder zurück gefunden. - Aber sonst ist wenig von der „alten Idee“ übrig geblieben!

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Hat die RLP-Landesregierung in Mainz Niveau?

Kaum jemand spricht noch davon, dass der Nürburgring heute immer noch ein Problemfall ist. - Für die Politik! - Der Verkauf des Nürburgrings ist lt. Pressemitteilung des Insolvenz-Sachwalters zwar scheinbar abgeschlossen, weil der im April 2016 die Öffentlichkeit über einen  „Eigentumsübergang“ in Kenntnis gesetzt hat. Aber neun Jahre später – aktuell im Juni 2025 – gibt es immer noch nicht die eigentlich dazu notwendige Genehmigung der EU-Kommission! - Man schiebt – bisher erfolgreich – in Brüssel eine Entscheidung vor sich her, die in der derzeitigen Situation kritisch scheint, weil der tatsächliche Käufer des Nürburgrings nicht der – aus welchen Gründen auch immer – zunächst von der Landesregierung akzeptierte deutsche mittelständische Unternehmer, sondern schließlich ein russischer Oligarch zum Käufer des deutschen Kulturgutes Nürburgring wurde. - Die Insolvenz in Eigenverwaltung, im Juli 2012 eingeleitet, ist auch jetzt – im Juni 2025 – noch nicht abgeschlossen! - Das lässt z.B. die Frage aufkommen:

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Spannendes Wochenende: Aber menschlich & erklärbar!

Wochenenden verlaufen immer unterschiedlich. Sie können eintönig, als eine Mischung von spannend bis langweilig, manchmal auch als sehr interessant und lehrreich empfunden werden. Je älter man wird, desto öfter passiert es, dass sich Wochenenden in ihrem Verlauf wiederholen. Und irgendwann hat man den Eindruck, dass Wochenenden eigentlich immer gleich verlaufen. Dass sie das nicht tun, dafür war das letzte Wochenende ein schönes Beispiel, das selbst für Journalisten mit jahrzehntelanger Erfahrung ein Bündel an Überraschungen bereit hielt. - Ich habe mir z.B. dabei die Frage stellen müssen, warum man eigentlich den „Motorsport“ in „Stücke“, wie „modern“ und „klassisch“ schneidet. - Eigentlich sollte Motorsport doch gleich Motorsport sein! - Aber das Verständnis von Motorsport - und die Einstellung dazu - scheint sich tatsächlich geändert zu haben. Am Nürburgring wurde den automobilen Feinschmeckern die „ADAC Nürburgring Classic“ präsentiert. Eine solche Veranstaltung hat einen ganz anderen Charakter als z.B. der Formel 1-Grand-Prix in Kanada, den ich dann am Sonntagabend noch am Fernseher erleben durfte. - Dazwischen gab es dann den „ZDF Fernsehgarten“, den ich mir aber nicht angetan habe, der aber mit seinem Theater um ihre eigentliche Moderatorin, Andrea Kiewel, mit den entsprechenden Schlagzeilen im Internet zu einem 25jährigen Jubiläum eine scheinbar besondere öffentliche Bedeutung hatte. - Auch da habe ich dann tatsächlich ein wenig recherchiert. - Insgesamt komme ich zu der Feststellung:

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Pfingsttage: Zeit für Erinnerungen an die Zukunft!

Natürlich hätte ich es Pfingsten bis zu „Rock am Ring“ nicht weit gehabt. Aber das ist nicht mehr unbedingt „meine Welt“. Natürlich hätte ich da auch Riesenrad fahren können. Aber ich hatte keine Lust danach zu suchen. Außerdem war das Wetter nicht unbedingt ein Ausflugswetter. Also habe ich die Zeit genutzt, mal „im Internet zu kramen“. - Nein, ich habe nicht bewusst nach etwas gesucht, sondern bin spontan meinen Eingebungen gefolgt und habe dem Zufall vertraut. Das geht natürlich nur, wenn man zufällig Zeit hat – bzw. sie sich nimmt! - und aus Erfahrung weiß, dass man oft eher zu Ergebnissen kommt, wenn man „ausgetretene Pfade“ verlässt. - Das fällt vielen schwer, weil sie glauben „mit System“ weiter zu kommen. „Mit System“ kann man manchmal auch ins „Aus“ geraten, wenn der Ausgangspunkt nicht der richtige war. Schließlich kann man gar nicht wissen, ob das was man macht, eigentlich „das Richtige“ ist. - Und so bin ich dann an Pfingsten 2025 einfach mal „durchs Internet gebummelt“. - Einfach so! - Sinnfrei! - Aber wie ich mit folgender Geschichte mal erzählen möchte: „Nachhaltig“! (Was immer das bedeutet.)

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Von Frankfurt nach Ironesien am Sarkastischen Meer?

Der DMSB e.V. scheint umgezogen zu sein. Aber es gibt dazu keine Informationen. Das wirft die Frage im Titel auf. Sie entstand auch, weil eine andere Frage von Motor-KRITIK zur Mitgliederversammlung dieses kleinen Vereins am 9. April 2025 nur auffallend knapp beantwortet wurde. Auf Anfrage von Motor-KRITIK gab es nur eine kurze, scheinbar schreibfaule Antwort. - Ein Satz musste genügen! - Auch, um mich zu weiteren Recherchen anzuregen? Mit natürlicher Intelligenz – natürlich! Weil die „KI“ schließlich nur eine andere Art von Statistik sein kann. Da werden dann auch die besten Suchmaschinen zu dem Thema kein wirkliches „Futter“ finden. Erst wenn diese Geschichte im Internet eingestellt ist… - Der Inhalt der folgenden Geschichte ist so wahr wie die Tatsache, dass der DMSB e.V. zum 31. Dezember 2023 bei „Paypal“ ein Guthaben von 73.281,23 Euro hatte. - Es wäre übrigens auch eine interessante Geschichte, wie der DMSB e.V. überhaupt zu „Paypal“ kam. - Aber die überlasse ich gerne meinen Kollegen, die mit „Künstlicher Intelligenz“ arbeiten. - Ich möchte – bevor ich nun diese Geschichte irgendwann am Pfingstsonntag veröffentliche – aber noch erklären, dass ich diese Geschichte während meiner gleitenden Arbeitszeit noch vor Beginn des Pfingstsonntags (Null Uhr) fertig gestellt hatte. Nur die Einstellung ins Internet erfolgt am Pfingstsonntag. Allerdings nicht früh, weil sie erst nach einem gemütlichen Frühstück – evtl. auch erst nach dem Mittagessen - erfolgen kann. - Nein, ich mache den Feiertag nicht zu einem Arbeitstag! - Schließlich bin ich Journalist, kein Rocker! - Aber nun zu der „Umzugsgeschichte“ des DMSB e.V. die eigentlich keine ist. - Bei mir jedenfalls ist aber bei der letzten Entwicklung der Ereignisse um diesen Frankfurter e.V. die Frage entstanden:

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