NS-Vergangenheit: Wer keine hat ist später geboren!

Aktuell wird in Kölner Medien versucht, die Nazi-Vergangenheit eines Grafen Berghe von Trips aufzuarbeiten. Den Anlass dazu kann man nur ahnen. Denn „moderne“ Journalisten arbeiten entweder auf „Anregungen“ durch Pressemitteilungen oder auf andere „von außen“. So ein „NS-Thema ist immer interessant! Es müssen nämlich Reaktionen der Leser durch „Klick-Zahlen“ nachweisbar werden und so nebenbei auch deutlich machen, was man selber unter von der NS-Zeit hält. - Die Demokratie hat zu einem Wandel geführt: Aus „Schriftleitern“ im Impressum sind heute „Chefredakteure“ geworden. Sie waren zwar in unterschiedlichen Jahrzehnten im Einsatz, aber waren - und sind – gut kontrolliert. „Damals“ durch die „NS-Organisation“, heute durch die Kaufleute in den Verlagen. - Verleger – so wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg noch wahrgenommen werden konnten - gibt es leider heute kaum noch. Man hat verstanden: Geld regiert die Welt! - Und man handelt entsprechend. Man urteilt z.B. effektvoll über die NS-Vergangenheit von Toten. - Schließlich weiß man, was sich – heute (!) - gehört! - Aber wer weiß von denen, die heute über „alte Zeiten“ schreiben wirklich, was damals geschah und ablief? - Sie verfügen in einigen Fällen noch nicht einmal über die Gabe, nüchtern über aktuelle Geschehnisse „ungefärbt“ zu berichten. - Sie schreiben über die Ereignisse in der NS-Zeit in einer Weise, die ihnen angemessen erscheint, weil sie von einer breiten Öffentlichkeit akzeptiert – und erwartet (!) - wird. - Die „socialen Medien“ applaudieren. – Toll! - Übrigens: Graf Berghe von Trips war 1928 geboren, bei Kriegsende also 17 Jahre alt! - Man sollte dabei auch bitte nicht vergessen:

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Eine Reiseempfehlung: Theo, wir fahr’n nach Rom!

Es muss doch nicht immer Lodz sein! - Nein, diese Empfehlung ist nicht für jene, die sich vorher um eine Audienz beim Papst bemühen würden. Dieses Rom, das ich nachfolgend als einen Tipp für meine Motor-KRITIK-Leser empfinde, liegt auch nicht in den sieben Hügeln einer italienischen Landschaft. „Rom“ ist in diesem Fall eine Anregung, sich mit den Schön- und Besonderheiten der Eifel zu beschäftigen. - Die Eifel ist mehr als nur der Nürburgring! - Und es ist dort auch sonst  überall leiser. Man findet dort auch keine schwarzen Reifenspuren „in schöner Regelmäßigkeit“ auf dem Asphalt. - Wer sowieso mal zum Nürburgring fährt, um „seine Marke“ bei den „Touristenfahrten“ zu beobachten, oder wenn man vielleicht an einen Kurzurlaub in einem  deutschen „Naherholungsgebiet“ denkt, dann sollte man diese Geschichte gelesen haben. Es ist...

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„Höllenrausch“: Ein guter Titel der Vieles erklärt!

Seit dem 14. März 2025 sendet der SWR eine Podcast-Serie in sechs Folgen, die von dem obigen Begriff bestimmt wird. „Höllenrausch“ ist eine Erklärung für das, was man in der Vergangenheit am Nürburgring erleben konnte. Nicht erklärlich ist aber, wie so viele Menschen in einen „Höllenrausch“ verfallen konnten, der ein Projekt zu einem ausgewachsenen – auch politischen -  Skandal werden ließ. Eigentlich waren nur wenige vom „Höllenrausch“ befallen, aber die waren von vielen Ja-Sagern umgeben. Die hofften vom „Rausch-Effekt“ zu profitieren. - Haben sie auch! - Aber das waren nur Wenige! So ein „Höllenrausch“ kann mitreißend sein, vor allen Dingen dann, wenn viel Geld im Spiel ist. - Und das war es am Nürburgring. - Wo sich – wie nebenbei – auch die „Empfehlung“ eines erfahrenen Unternehmers bestätigte, der mir „damals“ geraten hatte, doch meine „brotlose Kunst“ aufzugeben und meine Geschäfte mit Staat und Regierung zu betreiben. „Nur da kann man wirklich Geld verdienen, weil diese Herren (und Damen?) keine Einstellung zum Geld haben, das auch nicht ihres ist.“ - Mir sind später noch – nach dem eigentlichen Skandal - Unterlagen zugänglich geworden, die das deutlich machen. - Davon will ich erzählen und meine Leser staunen lassen. - Oder auch nicht!

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Ist das so? - Sippenhaft als Repressionsmaßnahme?

Bei „Wikipedia“ lese ich, dass es so etwas mal im „Dritten Reich“ gab. Aber auch in Deutschlands Mittelalter. Aktuell gibt es so etwas – wie man lesen kann – dann wohl auch noch in Israel. - Man liest es fast ungläubig, aber es soll wohl so sein. - Auch in Nordkorea soll es so etwas geben. Aber soweit es die Bundesrepublick Deutschland betrifft, da ist das heute anders. Leider greift man aber dann zu anderen Mitteln. Weil man vielleicht – nun ohne Sippenhaft – auf eine andere Art Druck erzeugen muss, die in ihrer Wirkung der Sippenhaft nicht nachsteht. - Aber vielleicht sehr nahe kommt. - Manchmal gibt es eben Anlass über eine Entwicklung nachzudenken, auf die ich inzwischen über viele Jahrzehnte zurück blicken kann. Da hat sich viel geändert, ohne dass sich wirklich etwas geändert hätte. - Aber das ist wohl normal! - Alles wird gut!

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Was soll die große Unruhe in der Weltwirtschaft?

Zollerhöhungen in den USA! - Ja und? - Was soll das alles? - Würde meine Großmutter sagen und mich bitten, doch in ihrem Sinne dem Mr. President mal einen Brief zu schreiben.

Als Motor-Journalist würde ich das sicher dann auch im Sinne der europäischen Automobilindustrie machen. - Oder nicht? - Oder doch?

Liebe Oma! - Ich will es zumindest gerne in deinem Sinne versuchen:

Hallo, lieber Mr. President,

schon meine Oma sagte immer: „Bleibe im Lande und ernähre dich redlich!“

Auch Sie verhalten sich nicht anders als meine Oma. Sie möchten – wie man heute sagen würde – „wirtschaftliches Wachstum im Inland generieren“. Sie machen das auf eine Art, die sicherlich schon im Sandkasten nicht funktioniert hätte.

Da möchte ich Ihnen dann – sicher ganz im Sinne meiner Oma - mit einer entsprechenden europäischen Maßnahme helfen.  - Wenn ich denn könnte!

Leider greift China zu einem falschen Mittel und auch der Dame von der Leyen wird für Europa nichts Gutes einfallen. Die brauchte – nachweislich – schon in Berlin eine Staatssekretärin, um deutlich zu machen, dass ihr nichts Gutes einfällt.

Dafür hat sie dann gerne auch alles vergessen!

Ich würde mich gerne bei Ihnen unvergesslich machen und Ihnen zu helfen versuchen, damit Sie zumindest meinen guten Willen sehen, der von meiner Oma angeregt wurde:

    • Ab 1. Mai 2025 würde ich keinen US-Bürger mehr in Europa einreisen lassen!

So würde es sicher auch meine Oma machen. Ihre Wähler sollten doch besser in Ihrem Land den Tourismus ankurbeln, damit Sie – Mr. President – weiter unbesorgt Golf spielen können!

Ich persönlich verspreche Ihnen auch, dass ich niemals mehr in die USA einreisen werde.

Was sollte ich auch in einem so armen Land, in dem man dringend auf die Unterstützung durch Maßnahmen auf der gedanklichen Basis meiner Oma angewiesen ist.

Kümmern Sie sich weiter unbesorgt um Ihre 18 Löcher!

Sie dürfen sich meiner Unterstützung gewiss sein, die in Erinnerung an meine liebe, alte Oma erfolgt. - Gott habe sie selig! -

Aber leider bin ich  - zum Glück? - nicht für Europa verantwortlich!

Yours sincerely
Wilhelm Hahne

So wäre schnell „Ruhe im Schacht“, wie meine Oma sagen würde. Schließlich sollte man doch dem Mr. President schnell helfen, damit es nicht zu Störungen wie beim Turmbau zu Babel kommt.

Bei uns zu Hause wurde immer - und wird - einfach „Deutsch gesprochen“!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Erklärung zur obigen Empfehlung: Ich war niemals in einem Kindergarten, habe aber trotzdem so getan, als würde ich den Mr. President verstehen. Meine Oma sagte immer: „Ein Versuch kostet doch nichts!“

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Nürburgringverkauf 2014 - 202?: Der Unvollendete!

Es ist nicht der Termin, zu dem diese Geschichte erscheint, der diese Geschichte wie einen „europäischen Gag“ erscheinen lässt. Die ganze Geschichte, die in den letzten 25 Jahren zum Thema Nürburgring geschrieben wird, ist eigentlich ein „politisches Armutszeugnis“. Die Einen lachen darüber, finden das alles lustig; den Anderen versagt die Stimme, wenn sie an die Entwicklung denken, die eine der schönsten Rennstrecken der Welt erdulden musste. Sie wurde eigentlich „politisch missbraucht“. Aus einem regionalen, wurde so inzwischen ein europäischer Skandal. Auch heute kann er als ein Beispiel für das oftmals festzustellende „fachliche Unvermögen“ von Politikern dienen, die – so hat man den Eindruck – wirklich alles machen können, ohne etwas davon zu verstehen. - Da helfen selbst Gutachten nicht! - Wenn man davon absieht, dass es ihnen durchaus gelingen kann, sich geschickt aus allen Affären heraus zu halten. Selbst wenn man ihr eigentlicher Auslöser war. - Dem SWR muss man zu seinem Gefühl gratulieren, exakt zu einem richtigen Zeitpunkt eine neue sechsteilige Podcast-Serie gestartet zu haben, die den Beginn einer der größten politischen Skandale des Landes Rheinland-Pfalz schildert, der durch einen „Höllenrausch“ von Politikern, unterstützt von fachfremden Managern, ausgelöst wurde und unter dem schon seit Jahren in der hinterlassenen Asche, immer noch die Glut glimmt. Die Glut ist auch ein Jahrzehnt nach einem „scheinbaren Verkauf“ nicht erloschen. Aber die Politik – auch die von Brüssel ausgehende EU Politik – scheint „auf Zeit zu spielen“, die den eigentlichen Skandal vergessen machen soll. - Es folgt hier eigentlich die Fortsetzung der SWR-Serie „mit anderen Mitteln“. - Der in Schriftform. - Eine breite Öffentlichkeit interessiert der „Nürburgring-Skandal 2009“ heute nicht mehr. - Schließlich ist Nürburgring verkauft! - Verkauft?

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Eine „alte Geschichte“ die noch viel gelesen wird!

Damals habe ich dieser alten Geschichte den Satz voraus gestellt: „Wenn man in die Zukunft blicken will, sollte man die Vergangenheit kennen.“ - Dieser Satz ist von mir und entstand unter dem Eindruck, den ich „damals“, in der Zeit direkt nach „Nürburgring 2009“, immer noch haben musste, weil sich da Leute weiter profilierten, die gerade erst durch die Möglichkeiten, die die politische Landschaft ihnen geboten, zu einem „Profil“ gefunden hatten. - Aktuell wird gerade die Zeit um „Nürburgring 2009“ vom SWR aufgearbeitet. Am letzten Freitag ist die Folge vier einer Serie, „Höllenrausch“ getitelt, erschienen, die man – auch – in der ARD Audiothek finden kann. (Einfach hier klicken!(link is external)) Das erklärt dann vielleicht auch, warum die folgende Geschichte auch noch viele Jahre nach Erscheinen aktuell das Interesse von Lesern findet. Aber man muss schon danach suchen, denn sie findet sich nicht - in „aktueller Form“ – sozusagen am Ende dieser Reihe, sondern man muss schon „Motor-KRITIK Classic“ (MK-Classic) bemühen. Das ist schon etwas umständlicher. - Weil die folgende Geschichte die meistgelesene Geschichte aus dem „alten Teil“ von Motor-KRITIK jetzt im März des Jahres 2025 war, möchte ich auch den anderen Leser, die vielleicht – schon mal - daran gedacht haben, sozusagen „in den Keller“ von Motor-KRITIK zu steigen, die „leichtere“ Möglichkeit bieten, sich noch einmal zu erinnern. - Oder sich erinnern zu lassen. - Die folgende Geschichte wurde am 23. Mai 2011 auf diesen Seiten – noch in einer anderen Form – eingestellt:

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Angepasstes Verhalten muss auch Grenzen haben!

Es gibt einen neuen Bundestag. Da werden nun salbungsvolle Reden geschwungen. Andere Reden sind nicht nur lang, sondern auch gut. Sie kommen aber nicht so gut an. Wahrheiten können  manchmal schmerzlich sein! Aber deshalb müssen sie doch ausgesprochen werden! - Es sind schließlich Wahrheiten! - Aber wir leben in einer Gesellschaft, in der man inzwischen wohl annimmt, Wahrheiten mit Geld zukleistern zu können. Oder man übt Druck aus! Der kann daraus entstehen, indem man Abhängigkeiten nutzt. Manchmal auch einfach die vom Geld! - Ich habe an dieser Stelle daran erinnern, weil ich heute gesehen habe, dass meine letzte Geschichte von meinen Lesern eine relativ schlechte Bewertung erfahren hat. - Aber was habe ich denn geschrieben? - Ich habe ein Stück Wahrheit aus dem Motorsport geschildert. Man spricht darüber bestenfalls mal, wenn man „unter sich“ ist! - Aber sowas kann man doch nicht schreiben! - Ich hatte versucht es „lesbar“ zu schreiben, um mit meiner Geschichte einfach mal zu „Überlegungen anzuregen“.  - Das scheint misslungen! - Es gibt eine bestimmte Gruppe von Lesern, die einen „Verstoß gegen die gesellschaftliche Ordnung“ nicht zulässt! - In der Politik könnte ich dazu auch Politiker namentlich benennen. Im Motorsport gehe ich davon aus, dass man sich – indem man sich „gegen Wahrheiten“ stellt, in eine besonders gute Position bringen möchte. - Obwohl hier bei Motor-KRITIK keinerlei Kontrolle erfolgt! - Aber man glaubt wohl das so machen zu müssen, wenn man „morgens noch in den Spiegel schauen will“! - Ich möchte darum heute noch mal auf etwas andere Art erklären, warum ich z.B. in meiner letzten Geschichte vielleicht „zu lustig“ über die aktuelle Situation eines Wochenendes im Motorsport geschrieben habe. - Heute mache ich das das dann mal „nüchtern“ mit Detaildarstellungen zu NLS 1, weil ich die Meinung vertrete:

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Motorsport: F1 ohne Ralf, ist wie NLS ohne Olli!

Man sollte alles nicht so ernst nehmen. Vor allen Dingen im Motorsport. Das Leben ist schließlich ernst genug! - So habe ich auch den Motorsport des aktuellen Wochenendes nicht so ernst genommen. Ich war froh, dass ich nicht in China war. Auf den Besuch des Nürburgring hatte ich auch verzichtet. Aber natürlich habe ich mir sowohl hier wie da ein Bild gemacht. Wenn man als Journalist nicht den Überblick verlieren will, ist das sogar so etwas wie ein Pflichtprogramm. - So wurde dieses Wochenende dann eigentlich ein lustiges Wochenende, auch wenn ich nicht richtig darüber lachen kann. - Aber man muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist! - Für mich gehört auch der Motorsport dazu. Der ist inzwischen mehr und mehr zu einem guten Unterhaltungsprogramm geworden. - Wenn ihn so betrachtet, wie ich in nachstehender Geschichte.

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Nürburgring: Verbote zeugen von Ahnungslosigkeit!

Zu Beginn des Jahres 2025 hat es die Motorradfahrer erwischt. Die Geschäftsleitung der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG hat ihnen das Befahren der Nürburgring-Nordschleife während der „Touristenfahrten“ verboten. Man schiebt dabei Sicherheitsüberlegungen in den Vordergrund. Mit Sicherheit kann man damit auch nichts falsch machen. Selbst Ahnungslose können das nicht. Sicherheit wirkt aktuell mit Sicherheit wie ein Zauberwort. Darum wird es von Ahnungslosen gerne verwendet. - Wer kann auch schon gegen Sicherheit sein? - Dumm ist nur, dass man ausgerechnet jenen das Befahren der Nürburgring-Nordschleife verbietet, die für die Wirtschaftlichkeit der Rennstrecke eine geringere Bedeutung haben. Dabei würde man mit Sicherheit mehr Sicherheit für Viele generieren, würde man die „Touristenfahrten“ komplett verbieten. Da Autofahrer auf der Nordschleife während der „Touristenfahrten“ in größerer Anzahl verunglücken als Motorradfahrer, wäre der Sicherheitsaspekt größer. Aber die Anzahl der „Touristenfahrer“ mit Automobilen ist auch größer. Da es bei all diesen Entscheidungen um Geld geht, hat die Geschäftsleitung am Nürburgring die für sie wirtschaftlich uninteressante Gruppe der Motorradfahrer ausgeguckt, um nicht das größere Geschäft mit den Autofahrern zu gefährden. Denn der Unmut der Anrainer über die „Touristenfahrten“ wird mit steigenden Gesamtzahlen größer. Dabei arbeitet man in der Argumentation am Nürburgring offensichtlich dann auch mit den „passenden“ Zahlen, wenn sie denn von irgendwem verlangt werden. Dabei wird aber auch deutlich, dass bei dem, das wohl als „Sachentscheidung“ verstanden werden soll, eine Basis von Ahnungslosigkeit durchschimmert. Aber ich habe – „ahnungsvoll“ – auch noch andere Ideen als die, die in folgendem Titel zum Ausdruck kommt.

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