2016

VW: Wo Rauch ist – ist auch Schall!

Es qualmt bei VW. Und ein Matthias Müller buckelt in den USA, schleimt bei der Bundesregierung und macht Druck bei Abhängigen. - Pardon! - Lässt machen! - Das hilft aber alles nicht auf dem chinesischen Markt. Der bricht ein. - Da kommt Hilfe aus der Eifel. - Hilfe? - „Hilfe!“, wird man in Wolfsburg rufen, denn die „Hilfe“ ist von der Art, die so mancher in seiner Jugend in einer besonders perfiden Art der Drohung erfuhr: „Pass' nur auf! Sonst helfe ich dir gleich!“ - Und VW hat ein neues Problem, dass man sich aber eigentlich selbst geschaffen hat. Aber das neue Problem hat mehrere Seiten. - Nur der gute Mann denkt an sich selbst zuletzt. - Und Peter Lepper ist besser. So hat er dann – wegen dem VW-Druck (?) - das getan, was VW von diesem bedeutenden Zulieferer nicht erwarten konnte: Die Eifel macht Druck mit dem Reich der Mitte. - Man kann es in Daun (Eifel) auch anders sehen: Die Eifel hilft VW. - Die Fakten kann man heute in der FAZ lesen. Journalistisch perfekt. In der „Eifel-Zeitung“ steht schon mehr. - Aus besonderem Grund. - Aber nur in Motor-KRITIK steht die Geschichte zu den Fakten, weil man den aktuellen Fakten die „anderen Fakten“ hinzufügen muss, um „ein Bild zu erhalten“. - Manche nennen es auch Meinung. - Und die sollte man als Journalist nicht mit Fakten mischen. - Wird auf der Journalistenschule gelehrt. - Aber das ist keine Schule für's Leben. - Darum folgt hier – ganz unjournalistisch ein „Eifler Eintopf“ von Fakten, zur Meinung angerührt. - Lassen sie das – bei „mittlerer Hitze“, wie die Hausfrau sagt – nach dem Lesen „noch etwas ziehen“. - Wie eigentlich auch der Titel dieser Geschichte etwas zum Nachdenken ist:

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31. Januar 2016: Lieber Leser!

Zugegeben! Motor-KRITIK-Geschichten sind eindeutig. Hier werden nicht nur Fakten präsentiert, sondern auch mit den Erkenntnissen aus einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung (= Erfahrung auf vielen Gebieten der Sparte MOTOR) angereichert und in die richtige (?) Position gebracht. Nicht weil sich der Autor dieser Zeilen für unfehlbar hält, sondern weil ein (Rück-)Blick in die Vergangenheit zeigt, dass eine solche Kombination der Darstellung dem Leser am ehesten die Möglichkeit bietet, seine Meinung an der Darstellung von Motor-KRITIK zu überprüfen. Er findet hier – hoffentlich (!) auch die Argumente und Fakten. Wir machen es uns nicht leicht. In manchen Geschichte steckt viel mehr Arbeit – und Erfahrung – als man vermuten sollte. Gerade die letzten Geschichten in diesem Monat zeigen, dass die Klarheit, die Eindeutigkeit der Motor-KRITIK-Darstellung auch eine Reihe von Lesern aufregt, die eine Darstellung, wie man sie auch in Presseinformationen finden kann, doch angenehmer finden. - Angenehmer mag stimmen. Aber wir halten das nicht für die richtige Art der Einstellung eines Journalisten, die sich bei uns auch durch den Titel Motor-KRITIK – mit dem Zusatz, „...mehr als schöne Worte“ - vom Anspruch her eindeutig darstellt. - Nachfolgend soll das Thema Journalismus und Journalisten ein wenig den Inhalt der Geschichte bestimmen.

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FIA-Zaun: „Wadde hadde dudde da?“

Natürlich ist der FIA-Zaun an der Nürburgring-Nordschleife gemeint. Ich habe über den Bau dieses Zauns in den Jahren 2007 und 2008 ausführlich berichtet. Auch darüber, wie die Finanzierung der ursprünglich dafür verbauten drei Millionen Euro zustande kam. Und wie die Kreisverwaltung Ahrweiler transparent und offen... - Entschuldigung! - Das hat damals nur wenige interessiert, heute interessiert es noch weniger. Zumal es bedeutendere Ereignisse gibt, über die engagierte Kollegen bereits mit dem Abschreiben von Pressemitteilungen reagiert haben. Der DMSB lässt grüßen. Motor-KRITIK wird über dieses „Ereignis“ erst im Februar – nach entsprechenden Recherchen berichten, hat aber auch schon mit der letzten Geschichte – vor der DMSB-Verkündung – argumentativ zu verdeutlichen versucht, was von der nach der am 29. Janaur 2016 erfolgten Verkündung der Entscheidung eigentlich zu erwarten ist: „...demnächst wird der DMSB neue kostenpflichtige Lehrgänge und andere Zwangsmaßnahmen vorschreiben. Aber natürlich bedeutet das nicht, dass der DMSB danach für irgend etwas die Verantwortung übernimmt. Motor-KRITIK-Meinung: Alles reiner Aktionismus und – Geldschneiderei.“ - Heute soll aber zunächst noch einmal eine Fortsetzung meiner Geschichten aus dem Jahre 2008 zum Thema FIA-Sicherheitszaun erfolgen. Was damals – 2007/2008 - wenig sinnvoll war, wird 2016 nicht sinnvoller. - Nach einer längeren Fußwanderung am Wochenende, entlang einem Stück Nordschleife sei hier als Titel für die folgende Geschichte erlaubt:

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Real trainieren oder „E-Learning“?

Das Thema Nürburgring wurde inzwischen durch die Buchstaben DMSB noch „reizvoller“. Diese Buchstaben-Kombination ergänzt die Reihe der „Unvergessenen“. - Oder sind Dr. Walter Kafitz, Kurt Beck, Hendrik Hering, und, und, und... - schon vergessen? - Die Reihe dieser „Akteure“ der „Ersten Stunden“ wurde dann ergänzt durch Namen und Buchstaben-Kombinationen wie KPMG, Jens Lieser, Prof. Dr. Dr. Schmidt, Robertino Wild oder Deutsche Bank und... - usw. Die Reihe der „Unvergessenen“ wird sicherlich mit den Namen der aktuellen Betreiber des Nürburgrings seine Fortsetzung finden. - Aber bleiben wir beim DMSB und seinen „verantwortlungslosen“ Vorgaben. - Sie finden das zu krass? - Nehmen Sie es bitte wörtlich! - Die Lizenzen, die der DMSB ausstellt, bedeuten nicht, dass der Fahrer der sie besitzt auch fahren kann. Und ein DMSB-Nordschleifen-Permit bedeutet nicht, dass der DMSB die Verantwortung dafür übernimmt, wenn sein Besitzer beim Fahren auf der Nürburgring-Nordschleife kläglich versagt. - Wie das schon im Fall des Nissan-Unfalls am 28. März 2015 passiert ist. - Aber demnächst wird der DMSB neue kostenpflichtige Lehrgänge und andere Zwangsmaßnahmen vorschreiben. Aber natürlich bedeutet das nicht, dass der DMSB danach für irgend etwas die Verantwortung übernimmt. Motor-KRITIK-Meinung: Alles reiner Aktionismus und – Geldschneiderei. - Dem Besitzer einer Lizenz oder eines Permit bringt das alles wenig, wenn er nicht selber trainiert, sich selbst bemüht seine – hoffentlich vorhandenen – Anlagen als Rennfahrer zu optimieren. Das geht nicht ohne Training. Auch nicht ohne Kopfarbeit. - Beides wird aber – meint Motor-KRITIK – nicht ersetzt durch „Leergänge“. - Denken Sie, lieber Leser, einmal selber darüber nach und stellen sich die Frage:

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Des Deubel's General-Abrechnung!

„Selbstverständlich wird in diesem Beitrag auch keine Kommentierung des der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemachten Urteils des Landgerichts Koblenz im sogenannten 'Nürburgring-Prozess' vom 16.04.2014 vorgenommen“, schreibt Prof. Ingolf Deubel in einem Beitrag, auf den Motor-KRITIK dank des Hinweises durch einen Leser gestoßen ist. Er wurde bereits 2015 veröffentlicht. - Motor-KRITIK hat sich die Zeitschrift, in dem der Deubel-Beitrag mehr als 40 Druckseiten einnimmt gekauft und gleichzeitig die Staatsanwaltschaft Koblenz um die Anklageschrift zum damaligen Prozess gebeten um evtl. der Deubel'schen Darstellung die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft gegenüber stellen zu können. Über diesen Versuch, den Inhalt der Deubel-Geschichte – nach Ende des Prozesses verfasst – und seine Art der Darstellung – auch die seines Angriffs auf die „polemische Art“ des Landesrechnungshofes von Rheinland-Pfalz, der – wie auch die Medien – nach Auffassung von Prof. Deubel „oberflächlich“ und „sachlich unzutreffend“ gearbeitet hat, davon soll dann in nachfolgender Geschichte zu lesen sein.

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RLP-Regierungspolitik: Viel Wind!

Erinnern wir uns an Frau Eveline Lemke und ihre Arbeit vor der Landtagswahl 2011: Sie war zielgerichtet. So war zumindest die Wahrnehmung ihrer „sichtbaren“ Aktivitäten in der Öffentlichkeit. Da hat sie sich ganz klar und deutlich für die Eifel-Region und den Erhalt des Nürburgrings in seiner ursprünglich angedachten Funktion eingesetzt. - Nach der Landtagswahl gehörte sie dann als Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen zur Koalition mit der SPD. - Nicht zufällig! - Und sie wurde Ministerin und – setzte andere Akzente. - Sie setzte z.B. auf Wind, da auch für Energie und Klimaschutz verantwortlich. Als Wirtschaftsministerin. Die Verantwortung dafür – für die Umwelt - lag bei einem anderen Ministerium. Genauso, wie sie es mit Hilfe eines Kurt Beck – und der entsprechenden Vereinbarung im Koalititonsvertrag – geschafft hatte, die Verantwortung für den Nürburgring auf das Innenministerium zu verlagern. - Wer Wind sät, wird Sturm ernten? - Könnte man fragen, wenn man im aktuellen Jahresbericht 2016 des Landesrechnungshof von Rheinland-Pfalz die Anmerkungen zum Thema „Windkraft“ liest. Aber das Umweltministerium widerspricht klar und deutlich. - Hat wirklich der Landesrechnungshof etwas übersehen? - Nein! - Er ist sozusagen empört über die Reaktionen aus der Landesregierung. Und greift seinerseits aktuell zum Mittel der Gegendarstellung, die er – damit es „schmerzfreier“ klingt – als „Ergänzende Informationen des Rechnungshofs“ bezeichnet.. - Davon soll in nachfolgender Geschichte die Rede sein. - Und noch ein wenig mehr.

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Danke!

Dieses Mal kein großer Vorspann, nicht viele Worte, sondern einfach:

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Aktuell: EU-Kommission spielt auf Zeit?

Der deutsche EU-Abgeordnete in Brüssel, Dr. Werner Langen (CDU), hat der EU-Kommission, die den Nürburgring-Verkauf „abgenickt hat“, die Fragen gestellt, deren Beantwortung auch die deutsche Öffentlichkeit interessiert. Motor-KRITIK hatte darüber berichtet. Wie immer – und durchaus im bei der EU-Behörde üblichen Zeitrahmen, hat die – seit November 2014 neue – Leiterin der entscheidenden EU-Kommission nun gleichzeitig drei seiner Anfragen zum Thema „Nürburgring-Verkauf“ beantwortet. Motor-KRITIK veröffentlich nachfolgend alle drei Anfragen in ihrer textlichen Originalversion ohne weiteren Kommentar. Die Antworten auf berechtigte Fragen sprechen für sich. - Damit ist klar: Der Nürburgring geht in eine ungewisse Zukunft. - Für Jahre! - Jemand der sich mit Überzeugung als Besitzer bezeichnen könnte, den wird es nicht geben. Welche Bedeutung kommt da einem Pächter zu, dessen der Öffentlichkeit unbekannter Pachtvertrag – mit wem eigentlich? - genauso ungeklärt ist, wie das bisher noch nicht abgeschlossene Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung(!) einer landeseigenen GmbH, mit einem von der Landesregierung bestellten Geschäftsführer, der monatlich für seine Arbeit in dieser Firma – die operativ nicht mehr tätig ist – ein fünfstelliges Gehalt pro Monat erhält?

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DMSB-Sitzung: „Frankfurter Würstchen“!

Gestern, am 11. Januar 2016, fand in Frankfurt eine Sitzung beim DMSB statt, zu dem der Vertreter des ILN (Interessenverband Langstrecke Nürburgring) und die Vertreter der vom DMSB nach dem Unfall (mit einem toten Zuschauer) eingesetzten „Fahrer AG“ (AG = Arbeitsgemeinschaft) rd. 10 Monate danach zusammen gefunden hatten. Wie der DSK sagt: Auf seine Anregung! Aber tatsächlich hatte Olaf Manthey, der am 29. Dezember 2015 in Barweiler (Eifel) die Führung der aufgeregten VLN-Widerständler gegen die (oft!) unverständlichen Reglementierungen des DMSB übernommen hatte, zu dieser Sitzung – unter Einschaltung von Mirco Hansen, einem Mitglied des ADAC Nordrhein in Köln – diesen Termin bestimmt. Aber der DSK war – um nicht abseits zu stehen – mit einer „Schraube eingegrätscht“ ins Thema gerutscht. So war auch deren Chef, Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, vor Ort. (Korrektur 13.1.: "KaFi" hatte als seinen Vertreter Johannes Scheid, Kottenborn geschickt.) - Um die Welt zu retten! - (Nachdem er selbst mit dem DSK im richtigen Moment auf's Trittbrett gesprungen war.) Natürlich war – und ist – der Inhalt der Gespräche und das Ergebnis bis heute „geheim“. - Es ist von Vorteil, dass wir bei Motor-KRITIK immer noch (Fortschritt hin, Innovation her) mit „Brieftauben“ arbeiten, die – analog – und zuverlässig Nachrichten in unser kleines Eifel-Dorf einfliegen. - Darum kann Motor-KRITIK auch über den Inhalt der Gespräche – und das Ergebnis – berichten. - Der Titel der folgenden Geschichte muss – leider (!) – in Kenntnis der Abläufe und Zusammenhänge lauten:

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„Kleines Interview“: VW & BlueMotion

Folgendes „Interview“ habe ich am 12. Dezember 2007 auf diesen Internetseiten eingestellt. Es war – und ist - nach der Neugestaltung meiner Seiten nur noch für Abonnenten zu erreichen. Das fiel mir ein, als mir ein Leser in diesen Tagen vorwarf, dass es „hinterher“ immer einfach ist eine klare Meinung zu haben. „Aber was haben Sie denn damals zu 'BlueMotion' geschrieben? Alle Welt hat doch damals VW und diese Technologie in den Himmel gehoben!“ - Und darum mache ich jetzt mein „Interviev“ von „damals“ für alle die lesbar, die den Weg zu meinen Internetseiten finden. Ab hier ist mein Text von „damals“: Meine Leser wissen, dass ich schon lange keine Interviews mehr mache. Interviews werden nämlich meistens mit Leuten gemacht, die etwas zu sagen haben. Das heißt in diesem Falle: Man spricht mit Leuten, die der "Spitze der Gesellschaft" zugerechnet werden; Vorständen, Aufsichtsräten, Entwicklern, Rennfahrern. - Leider wissen die wohl nicht was sie sagen. Und so muss man - bitte nicht vergessen - das Interview autorisieren zu lassen. Das heißt: man hat die Interviews "zum Glätten" noch einmal der jeweiligen Presseabteilung vorzulegen. Die prüft dann, ob die Aussagen der intern abgesprochenen Sprachregelung zu allen im Interview angesprochenen Themen passen. Wenn nicht: dann werden die Antworten auf Fragen passend gemacht. Und wenn die Fragen keine "passenden" Antworten zulassen, dann werden Fragen und Antworten gestrichen. Pressefreiheit hin, Pressefreiheit her. Richtig ist, was der Richtige als richtig empfindet. - Basta! - Und der Leser hat zu lesen, was er für 1,30 bis 3,50 Euro erwarten kann: Worte, die nicht wehe tun und ihm ein "richtiges Bild" vermitteln. - Ich habe dieses Interview das "kleine Interview" genannt, weil ich es - selbst die unterste Stufe als Journalist darstellend (freier Journalist) - mit einem "Mann auf der Straße" geführt habe, einem Mann, der seinen Polo "BlueMotion" selbst gekauft, selbst bezahlt hat und ihn selber fährt. - Inzwischen über viele Kilometer.

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