2016-04

Nürburgringverkauf: Ver-Wunderliches!

In der Eifel wird gerade ein Milliarden-Vermögen – vorher in Landesbesitz – zu einem „wohlfeilen“ Preis verkauft. -Verschenkt? - An einen russischen Investor? - Nein, an einen deutschen Firmenmantel! - Um das „Gesicht zu wahren“ gegenüber der EU? - Denn die EU möchte auch gerne diese „dumme Kuh“ - irgendwie - „vom Eis haben“. Wenn es denn sein muss, wird es vielleicht Sprach- und damit Verständigungsschwierigkeiten geben. - Müssen? - Aber alle politischen Kräfte wollen immer nur das Beste. - Für Alle! - Wenn das nicht geht: Für sich selbst! - Bei der EU in Brüssel, bei der Bundesregierung in Berlin, bei der Landesregierung in Mainz. - Dort hat man so lange „die Weichen gestellt“, handelnde Figuren auf Positionen – auch hinaus- und hin und her - geschoben, dass alles Verwunderliche sich damit erklären lässt. So ist ist man als normaler Beobachter nicht in der Lage, Zusammenhänge herzustellen, weil... - Das ist nicht nur in der Politik so. Das betrifft auch Wähler. Oder Journalisten. - Denn wer beschäftigt sich „über die Zeit“ - die Probleme und ihre Lösungen nun einmal brauchen – schon konstant mit deren Details? - Darum ist auch das „Auf-Zeit-Spielen“ bei Politikern so beliebt. - Und bewährt! - Motor-KRITIK möchte seine Leser mit der folgenden Geschichte nur anregen, mal selber etwas nachzudenken, weil hier wirklich nicht alles zusammengefügt werden kann, was eigentlich zusammen gehört. - Denn einiges von dem, was „hinter den Kulissen abläuft“, gehört eigentlich zusammen. Mögliche Zusammenhänge sollen eigentlich unbeobachtet bleiben. Wozu oft einfache Ablenkungsmanöver – oder weil Dinge auf unterschiedlichen Ebenen ablaufen – reichen.

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Nürburgring: Mit Millionen „geclosed“!

Das betrifft den Kaufvertrag. Auf einen deutschen Mittelständler ohne Mittel ausgestellt, vom Insolvenz-Sachwalter empfohlen, vom Gläubigerausschuss akzeptiert, von einem Russen – bzw. dessen NR Holding AG – „geclosed“. Im politischen Mainz wird man strahlen. - Geschafft! - Man hat Millionen Steuergelder mit Hilfe einer landeseigenen Firma in der Eifel versenkt, Baudenkmäler ohne jeden Sinn erstellt, angeblich Arbeitsplätze geschaffen die nicht zu halten sind – und hat nun am 25. April erfolgreich unter eine – eigentlich verschleppte - Insolvenz (in Eigenverwaltung!) durch das Verschenken einer Rennstrecke im Realwert von insgesamt um 1 Milliarde Euro (das sind tausend Millonen!) für gut 70 Millionen Euro, einen Schlussstrich gezogen. - Die Wähler hatten diese Affäre, diesen Skandal längst aus den Augen verloren. Die Politiker hatten erfolgreich auf Zeit gespielt. Nun können die Visionäre zurück auf die große politische Bühne. Es gibt schließlich mehr Themen als den Nürburgring. - Man muss europäisch denken, nach vorne sehen, darf vor neuem Handeln nicht zurück schrecken. - Alles wird gut! - Die nächste Generation von Wählern wird diese Episode schon als Märchen empfinden, mit dem man dann Kinder in den Schlaf liest. - Ein grimmiges Märchen. - Geschrieben von Kurt Beck und seiner Polit-Band. - Mit mildem Lächeln von Malu Dreyer „schön illustriert“. Nicht nur Kinder werden darüber ruhig – später mal, in Jahren – einschlafen. Auch aktuell träumen die müden Wähler von einem „häppigen“ Ende. Das ist genau so „Fachjargon“, wie „geclosed“ für den Redakteur der „Rhein-Zeitung“ beim „Closing“ eines Kaufvertrages. - In diesem Fall also:

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DEAG ./. CNG: Nun ein Zivilverfahren?

In der aktuellen Ausgabe es DER SPIEGEL ist es auf Seite 84 zu lesen und die „dpa“ hat's auch vermeldet: In dieser Woche will die DEAG dem Ex-Geschäftspartner CNG eine Klage zustellen lassen. „Diesmal soll es um Schadenersatz gehen, in Höhe von knapp fünf Millionen Euro. Das ist die Hälfte des Betrages, den die Deag laut eigenen Angaben mit dem Beinahe-Spektakel „Grüne Hölle“ und dem Real-Debakel „Rock im Revier“ versenkt hat.“ - Schreibt DER SPIEGEL. - Nur als Denk-Anregung: Im Bilanzjahr 2015 betrug der Verlust der DEAG (Deutsche Entertainment AG) insgesamt 18,8 Millionen Euro. - Da muss also auch sonst noch etwas schief gelaufen sein. - Auch in der SPIEGEL-Geschichte gibt es „unpräzise“ Schilderungen. Regelmäßige Motor-KRITIK-Leser wissen es besser. - So hat sich z.B. Marek Lieberberg nicht mit der CNG überworfen, sondern die CNG hat den noch bestehenden Vertrag, der von der EU verlangten „Diskontinuität“ wegen (Robertino Wild), mit Marek Lieberberg gekündigt und – aus Motor-KRITIK-Sicht – eine unsinnig hohe neue Beteiligung an den Gewinnen bei „Rock am Ring“ im Fall eines neuen Vertrages gefordert, so dass der Kaufmann in Marek Lieberberg nicht zustimmen konnte. - So wurden dann CNG und DEAG vorübergehend neue Partner. Beide hofften auf ein Geschäft, das eigentlich so in 2015 nicht entstehen konnte. Motor-KRITIK hat in der Vergangenheit auf die realen „Einflussgrößen“ in unterschiedlichen Beiträgen hingewiesen. - Der „Chef“ der DEAG, Prof. Peter Schenkow, beschäftigt einen sehr guten und teuren Anwalt. Der hat ihm wahrscheinlich zu der Art der nun vorzunehmenden Klage geraten, während Motor-KRITIK eine auf der Basis des Strafrechts erwartete. (s. MK-Geschichte vom 21. März 2016; mit einem KLICK HIER zu erreichen.) Darum hatten auch die Staatsanwaltschaften sowohl in Berlin als auch in Koblenz auf die entsprechenden Anfragen von Motor-KRITIK bisher auch nicht antworten können. Jetzt soll es anders kommen.

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Neu in Meuspath: Peterchens Mondfahrt!

Damit keine Missverständnisse entstehen: Hier soll nicht von dem bekannten Kindermärchen des Gerdt von Bassewitz die Rede sein. Das handelt von den Abenteuern des Maikäfers „Herr Sumsemann“, der auf dem Mond sein sechstes Beinchen verloren hatte und sich nun mit den Menschenkindern Peter und Anneliese auf den Weg zum Mond macht, um es dort wieder zu finden. - Was hier folgt ist ein Märchen für Erwachsene und handelt von einem Peterchen, der – nicht nur am Nürburgring – seine Macht verloren hatte und sich nun überlegt hat, wie man die wieder zurück gewinnt. Indem man hinter sich eine Truppe von ernst zu nehmenden Partnern versammelt, die man dann selbst als Speerspitze vom Industriegebiet Meuspath aus gegen den aktuellen Nürburgringbetreiber CNG und einige der Vorstellungen von Zusammenarbeit in Stellung bringt. - Eigentlich – so ist zumindest der Eindruck von Motor-KRITIK – ist schon der ILN, der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring, nach ihrem Anlauf Ende 2015 die Luft ausgegangen. Die neue Interessengemeinschaft „ohne Namen“ - nennen wir sie IIM, Interessengemeinschaft Industriegebiet Meuspath, scharrt noch mit den Hufen in den Startlöchern. Davon soll heute die Rede sein. Wobei natürlich alle Informationen vertraulich zu behandeln sind. Denn noch hat man kein richtiges Programm. - Das hat bisher nur der Ideengeber und Anführer dieser Truppe. - Weshalb Motor-KRITIK diese Geschichte auch überschrieben hat:

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Es gibt keine absolute Sicherheit!

Im Motorsport. - Im Haushalt sterben übrigens jährlich um 8.000 Menschen. Also deutlich mehr als im Straßenverkehr. Aber ohne von Kameras und Journalisten umgeben zu sein. Dass der Motorsport gefährlich ist, das weiß jeder Motorsportler, das wissen auch die Erbauer von Rennstrecken und deren Betreiber. Das wissen auch die Sportbehörden. Darum übernehmen die für nichts eine Verantwortung, aber geben vor – natürlich gegen Zahlung von Euro – die Voraussetzungen für Sicherheit durch Lizenzen und sogar solche für bestimmte Rennstrecken (Zusatz-Sonder-Pflicht-Lizenzen) zu schaffen. Damit übernehmen sie aber auf keinen Fall – niemals (!) - die Verantwortung. Eigentlich – wenn man es genau nimmt – geht es in den meisten Fällen mehr um's Abkassieren. Mit der Plakette „Sicherheit“ verkauft sich das ohne jeden Widerstand. Leider führt das auch dazu, dass der Motorsport immer teurer wird. Das unter dem Schutz der Annahme, dass man ihn dadurch sicherer macht. Selbstverständlich versucht auch der Betreiber einer Rennstrecke „Sicherheit zu bieten“. Natürlich für Geld. So müssen die Veranstalter von Rennen, Trackdays, von Test- und Rekordfahrten (!) auch „Sicherheitsstandards“ folgen, wie sie z.B. auch am Nürburgring schon vor Jahren aufgestellt wurden. Motor-KRITIK hat sich einmal dafür interessiert, wie man die Entwicklung zu immer mehr Sicherheit beim aktuellen Pächter des Nürburgrings, der CNG, sieht. Dort macht man – für Geld, weil Sicherheit auch Geld kostet – sehr viel, obwohl man ebenfalls weiß:

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Macht Mercedes Rosberg zum Weltmeister?

„Eine Monsterrunde“, lobte „Toto“ Wolff die schnellste Runde im Qualifying von Nico Rosberg zum „Großen Preis von China“. Motor-KRITIK hat das auch so empfunden. Das „Monster“ Mercedes hatte da mal wieder etwas vorbereitet. Hamilton wurde zum Statisten verurteilt und Rosberg wurde mit seiner Darstellung vor laufenden Kameras zum Volksschauspieler. Mercedes lässt sich das Schauspiel etwas kosten. Aber man empfindet wohl in der Stuttgarter Marketingabteilung, dass sich ein Nico Rosberg als F1-Weltmeister 2016 besser vermarkten lässt als ein Lewis Hamilton. Man muss schließlich daran denken, dass das Markenbild gegenüber der entsprechenden Klientel von Kaufinteressenten fürs Premium-Pkw-Programm nicht „verzerrt“ dargestellt wird. Die Überlegenheit der F1-Renner von Mercedes ist auch so groß, dass man Regie führen kann. Allerdings kann man nicht das Gesamtprogramm der F1 beeinflussen. - Und so fuhr Hülkenberg dann im Rennen die schnellste Runde mit 1:39.824 und landete auf Platz 15. - ??? - Paddy Lowe, der Technical Executive Director des Mercedes-Teams (pardon: AMG Petronas Formula One Team) hatte schon Tage vor dem Rennen versprochen: „Wir können einige interessante Strategie-Entscheidungen erleben.“

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Satire: Böhmermann? - Nürburgring?

Was ist Satire? - Wie weit kann sie gehen? Kann man durch eine Satire auch einen ausländischen Staatsmann beleidigen, wenn der sich nicht in unserem Land aufhält? - Es gibt viele Fragen, die im Moment viele Publizisten zu beantworten versuchen und dazu das Gesetz zitieren und/oder die Rechtsprechung. - Frau Merkel will jetzt eine Untersuchung des Falles durch die Justiz genehmigen. Und will gleichzeitig die Paragraphen, die die Beleidigung ausländischer Staatschefs bestraft wissen wollen, abschaffen. - Da lehnt sich der Journalist Wilhelm Hahne lächelnd zurück. Er ist wahrscheinlich der einzige Journalist in Deutschland, der schon vor Jahren wegen einer Satire vom Oberlandgericht Koblenz rechtskräftig verurteilt wurde und die darunter Leidenden, zwei leitende Persönlichkeiten eines Automobilherstellers in Deutschland, mit einer Geldzahlung entschädigen musste. – Sie hatten sich in der Satire erkannt gefühlt und darunter sehr gelitten. - Ich leide heute noch mit ihnen, weil ich nicht in die Revision gegangen bin, weil mir das Prozesskostenrisiko – bis zum Bundesgerichtshof 60 – 80.000 DM - damals zu hoch war. Und die Rechtsprechung – aus Erfahrung - zu unsicher. - Wenn ich meine Satire mit der eines Jan Böhmermann vergleiche... - Eigentlich unvergleichlich! - Aber ich wurde bestraft! - Und als ich als einer der Wenigen die politisch gewollte Entwicklung am Nürburgring, die einer Satire gleichkommt, kritisierte, da gab es eine Hausdurchsuchung bei mir. - Gegen alle bestehenden Gesetze! - Weil politisch gewollt? - Und was will Frau Merkel nun im Fall Böhmermann mit ihrem Entscheidungs-Doppel? - Man weiß es nicht. - Weil es eine Satire ist? - Dabei ist die politische Karriere einer Frau Merkel so wirr, dass auch sie fast einer Satire gleich kommt. - Der Ex-Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns, der Salzgitter AG, der in unserem Wirtschaftswunderland „gefeuert“ wurde, weil er sich weigerte eine gefälschte Bilanz zu unterschreiben, der hat für Motor-KRITIK einmal aus einem anderen Grund notiert, was ihm so bei Merkels politischer Entwicklung aufgefallen war. - Im November 2015 hat er die Geschichte geschrieben und dokumentiert. - Ich habe sie mal aktuell aus der Schublade geholt, weil man so vielleicht aus dem Diskussionskreisel Böhmermann/Erdogan heraus kommen kann. - Während sich – das sollten wir nicht übersehen – fast unbeachtet eine andere Satire, die um den Nürburgring, immer weiter entwickelt. - Sein „Schwalbenschanz“ reicht offensichtlich nicht zu einer Satire, die öffentlich wahrgenommen wird. - Also:

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Lindner-Hotel: Startbahn Nürburgring

Wenn der Titel verwirrt: Es handelt sich natürlich um den Hubschrauberlandeplatz auf dem Hoteldach des „Congress und Motorsport Hotels“, das die Düsseldorfer Hotelgruppe „Lindner“ mit einem Managementvertrag der CNG („capricorn NÜRBURGRING GmbH“) betreibt. Der Vertrag, dessen Details natürlich „geheim“ sind und den jeweiligen Betreiber jeweils Millionen (Euro) pro Jahr kosten dürfte, bindet ungefähr 100 der insgesamt um 235 Mitarbeiter am Nürburgring. Dieser Vertrag betrifft natürlich auch das Management für das Hotel der „Grüne Hölle“, sowie u.a. das Feriendorf in Drees. Auf dem Dach des Vier-Sterne-Hotels an der B 258 gibt es – unsinnigerweise (meint Motor-KRITIK) einen Hubschrauberlandeplatz, der nun seit Ende September 2015 ohne Start- und Landegenehmigung ist, nachdem er bei einer Landung beschädigt wurde. - Was nicht nur zum Nachdenken zwang, sondern ihn nun auch zu einem „Muster ohne Wert“ machte. Motor-KRITIK hat seine Meinung zu diesem Detail-Unsinn, verbrochen durch die SPD-Landesregierung des Landes Rheinland-Pfalz, immer wieder kund getan. Wenn es meine Leser interessiert: HIER findet man mit einem Klick Zugang zu einer Geschichte aus dem Jahr 2014 („U-Bahnhof am Nürburgring: Sinnvoll?“) und HIER zu einer Geschichte aus September 2015 („Jedes 'LOS' ein Volltreffer?“), der vom „Unfall“ erzählt, der zum Genehmigungsentzug führte. - Ein gutes halbes Jahr nach dem Unfall interessierte Motor-KRITIK nun, wie es auf dem Dach des „Lindner-Hotels“ (das nicht der Lindner-Hotelgruppe gehört) weiter geht. Und hat u.a. versucht, Details von einem – in diesem Jahr – neuen Hotel-Direktor des Hauses zu erfahren. - Davon – und noch von mehr – handelt die folgende Geschichte.

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VW AG: Welcher Indikator ist richtig?

Es ist nicht die Art von Motor-KRITIK – und es wäre auch Unsinn - hektisch im Müll nach Gold zu suchen. So war auch nach Beginn des so genannten „Abgas-Skandals“ bei VW lange nichts mehr zu diesem Thema auf diesen Internetseiten zu lesen. Ein 40minütiges Telefonat mit einem Sachbearbeiter des Bereichs „Personal“ in der Presseabteilung des Wolfsburger Automobilherstellers hat mich angeregt, nun doch mal ein paar Worte zum Thema Volkswagen zu verlieren. Nicht Motor-KRITIK hatte in Wolfsburg angerufen, sondern es erreichte mich der Anruf aus Wolfsburg, nachdem ich dort schriftlich eine eigentlich normale Frage zu einer Situation gestellt hatte, die – soweit ich das interne statistische Informationssystem in Wolfsburg kenne – auch einfach zu beantworten wäre. - Die Antwort hätte mein Bild von der aktuellen Situation dort abrunden sollen. Es gibt sicherlich ausreichend andere „Indikatoren“, die schon einen Eindruck vermitteln. Zur Ergänzung meines Eindrucks, zur Verbesserung meines Bildes zum eigentlichen derzeitigen Zustand bei VW hätten die Antworten beitragen sollen. - Man wollte mir telefonisch die Fragestellung ausreden, hätte am liebsten gehabt, dass ich diese Fragen zurück ziehe. - Nach 40 Minuten (mein iPhone hat das exakt so registriert) sind wir so verblieben, dass ich irgendwann – wenn man in Wolfsburg dann vielleicht (?) eine Übersicht hat – eine Information zum Thema meiner Fragestellung erhalte, von der man am Telefon behauptete: „Es ist der falsche Indikator!“ - Wobei dann bei mir die Frage auftaucht:

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Keine Lüge – aber nicht die Wahrheit!

Es war keine Lüge, wenn man sagte und schrieb: Es gab einen Unfall. Nicht die Wahrheit war, wenn man dann von „leicht verletzt“ spricht, was dann alle Unfallbeteiligten betreffen soll. Solche „Unwahrheiten“ sind heute normal geworden. Auch in anderen Fällen, wo es nicht um einen Unfall geht, sondern vielleicht um die Anzahl von Besuchern. Dr. Kafitz sprach dann – weil ihm Motor-KRITIK auf die Spur gekommen war – von „Besuchen, nicht Besuchern“. Das war zwar nicht die Wahrheit, aber auch keine Lüge. Aus solchen „Unwahrheiten“ erwuchs „Nürburgring 2009“. Auch Kurt Beck wird nicht gelogen haben, wenn er sagte, dass der Steuerzahler dadurch nicht belastet wird. - Sagen wir mal so: Der hat's nicht gemerkt. Und Kurt Beck hat weg geschaut, die Realität nicht gesehen. Schließlich war es ihm zuviel, immer wieder mit dem gleichen Thema konfrontiert zu werden. - Er hat es doch nur gut gemeint! - So kam es zu den Neubauten an der B 258 am Nürburgring, die nur als Bauruinen wirklich einen Sinn machen. Aber sie wurden nicht als Bauruinen geplant. - Das ist die Wahrheit! - So geht das nun schon seit vielen Jahren. Ganz gleich wie der jeweilige Betreiber des Nürburgrings hieß oder heißt: Es wurde selten die Wahrheit verbreitet. - Kurt Beck hatte eine Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung? - Jawohl! - Er ist zuckerkrank! - Natürlich hat man nicht gelogen. Es war – und ist - oft jeweils:

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