2016

5. VLN-Lauf: Nichts für Miesmacher?

Auf der Internetseite einer Fachzeitung wurde schon nach dem Zeittraining – Entschuldigung! Natürlich sagt man Qualifying! - ein neuer Rundenrekord vermeldet. Der Veranstalter musste da auf seiner Internetseite korrigierend eingreifen, weil Rundenrekorde nur in Rennen gefahren werden können. Aber 7:57.161 min beweisen, dass die Sicherheitsmaßnahmen des DMSB gegriffen haben. (Das ist natürlich ironisch gemeint!) Weniger Leistung, weniger Leistung, die Kuppe am Flugplatz weg, „mehr Flügel“, da kommt dann beim Zuschauer Freude auf. „Mein lieber Schwan! - Hat der Eier!“ - So der Kommentar des Streckensprechers. Mit einem „Klingelingeling, Klingelingeling, hier kommt der Eiermann“, war Christopher Mies im „Land“-Audi an Jörg Bergmeister im „Manthey“-Porsche hinunter in den „Tiergarten“ vorbeigerauscht. - Von den vom DMSB eingesetzten „Lehrern“ wird einem wohl nicht beigebracht, dass man nicht als Erster auf die '“Döttinger Höhe“ fährt, wenn es einem nicht gelungen ist, den Konkurrenten auf dem kurvenreichen Teil der Strecke vorher abzuschütteln. Das wäre – ist – genauso falsch, wie ín Hockenheim, aus der „Ostkurve“ kommend, mit einem Gegner im Windschatten aufs „Infield“ zuzufahren. - Man lässt in beiden Fällen den Gegner immer vorher vorbei und überholt sie dann aus dem Windschatten. - Das Manöver von Christopher Mies war allerdings „Bellof-like“. - Also:

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RLP aktuell: Misstrauen unbegründet?

Der Misstrauensantrag der CDU (Drucksache 17/359) ist erwartungsgemäß (!) heute um 9:40 Uhr mit Bekanntgabe des Ergebnisses der namentlichen Abstimmung gescheitert. Damit hat sich auch die FDP unter normalen Umständen aus der Reihe der Parteien, die bei der nächsten Landtagswahl eine Rolle spielen, verabschiedet. - Aber welche der heute (noch) regierenden Parteien ist eigentlich überhaupt noch wählbar? - Überall wird mit den Stimmen der Wähler geschachert, argumentiert, deren grundsätzliche Entscheidung als Argumentation für „Anpassungen“ passend gemacht, die eigentlich nichts mit demokratischen Entscheidungen zu tun haben, aber „der Form nach“ - wie die heutige Abstimmung – demokratisch sind. Die gerade erst „zusammengestückelte“ Koalition – auch als „Ampel-Koalition“ bezeichnet – hat die Ampel mit 52 zu 49 Stimmen auf „Grün“ gestellt. Die Entscheidung war demokratisch. - Schon im letzten Jahr hatte Motor-KRITIK den Rückzug der derzeitigen Ministerpräsidentin, Malu Dreyer, aus der Politik für 2016 vorhergesagt. Ein erstes Anzeichen, wenige Wochen nach der Wahl: Frau Dreyer hat ihr Landtagsmandat zurück gegeben, obwohl es in Direktwahl (mit 49,6 Prozent) gerade erst errungen worden war. - Warum hat sich die Dame dann erst aufstellen lassen? - Auch so ein Verhalten empfinde ich als „Wahlbetrug“. - Frau Dreyer wird aber spätestens durch die Art der Abwicklung des aktuellen Misstrauensantrags erkannt haben, dass sie – über einen längeren Zeitraum betrachtet – in ihrer Position als Regierungschefin das Vertrauen einer Mehrheit der Wähler (nicht der SPD-Abgeordneten, die wie „Partei-Soldaten“ handelten) verspielt hat. Sie wird intelligent genug sein, daraus für sich persönlich die Konsequenzen zu ziehen. - Obwohl sich in ihrer kurzen Ansprache nicht nur für das „Wählergeschenk“ - „Ihr Vertrauen“ - vom 13. März 2016 bedankt hat, sondern auch von „fünf Jahren“ gesprochen hat, in denen sie dieses Vertrauen nicht enttäuschen will. - Trotzdem fragt Motor-KRITIK:

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HRB 4188: Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH

Der Verkauf dieser Firma steht im Mittelpunkt von politischen Diskussionen. Er wird von verantwortlicher politischer Seite als „alternativlos“ bezeichnet. Motor-KRITIK möchte noch einmal auf die hier erschienene Geschichte zum Thema Flughafen-Hahn unter dem Titel, „Hendrik Hering musste belohnt werden!“ hinweisen, in dem daran erinnert wurde, dass es der jetzige Landtagspräsident und damalige Wirtschaftsminister war, der für 1 Euro den 65-prozentigen Anteil der Fraport am Flughafen Hahn für die Landesregierung kaufte. - Gegen einen Schuldenerlass! - Und obwohl die Fraport noch 16 Jahre aufgrund bestehender Verträge verpflichtet gewesen wäre, die in diesen Jahren – mit hoher Wahrscheinlichkeit – aufgetretenen Verluste zu tragen. - War dieser „Einstieg“ der SPD-Landesregierung auch „alternativlos“? - Politiker sind gerne geneigt, mit dem Finger in die Zukunft zu zeigen, um von ihren Fehlern in der Vergangenheit abzulenken. - Das war (ist) nicht nur am Nürburgring geschehen, sondern ein weiteres Beispiel ist:

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„Moderner Motorsport“ in Silverstone

Motor-KRITIK hatte seinen Lesern empfohlen, mal besonders aufmerksam die Abläufe beim britischen Grand Prix in Silverstone zu verfolgen. Auch die Kommentare. Denn es hatte im Umfeld des österreichischen Grand-Prix eine Reihe von Informationen zu bestimmten Abläufen beim „Großen Preis von Europa“ in Baku (!) gegeben, die verwunderten. Wie eben (zu) viele Dinge im „modernen Motorsport“ verwundern. Das verwundert dann wieder die Sport-Funktionäre und „Insider“: Schließlich weiß man doch, dass z.B. alles teurer geworden ist. Oder dass gelogen wird. Oder dass man im im „Werksinteresse“... - Warum sollte in der heutigen Zeit, wo ganze Konzerne des Betrugs überführt werden, wo Steuerhinterziehung „normal ist“, wo mit eindeutigen Statistiken zweideutige Leistungen kaschiert werden, der Motorsport eine Ausnahme sein? Und man findet es „normal“, dass eindeutige Reglements für zweideutige Entscheidungen sorgen, die das rein sportliche Ergebnis evtl. auch mal verfälschen. Man findet es z.B. ganz i.O., dass Zuschauer erst lange nach einem Rennen erfahren, wer denn nun – unter Berücksichtigung des geltenden Reglements – eigentlich der Sieger war. Was  „live“ erlebt wurde, war evtl. nur die Basis für eine Bearbeitung durch das Reglement. - So ist dann auch der britische Grand-Prix anders ausgegangen, als das Millionen Zuschauer an den Fernsehschirmen miterlebt haben. - Rosberg ist wegen einem Regelverstoß der Boxenmannschaft in der Wertung des Rennens um einen Platz nach hinten verrutscht. - Mercedes hatte sofort Einspruch eingelegt. Und schon nach wenigen Wochen würden wir wissen, wie denn die Platzierung auf den ersten drei Plätzen beim britischen Grand Prix definitiv lautet. - Normal? -

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Motorsport - aus Lesersicht – Nr. 2!

Gerade ist das Qualifying in Silverstone zu Ende gegangen. Interessant war wieder das Verhalten der Funktionäre, dieses Mal die der FIA. Selbst ein Niki Lauda gab sich überrascht, „wie da herumgefuhrwerkt wurde von den Regelhütern.“ - Wer in den Kurven 9, 15 und 18 in Silverstone mit den Rädern beider Seiten über den „weißen Strich“ kam, dem wurde jeweils diese Runde aberkannt. - So, als wenn er sie nicht gefahren hätte. - Und als Hamilton in „Q2“ deutlich schneller war als Nico Rosberg, da funkte die Mercedes-Box an Hamilton: „Box, Box! Das ist dein Rennreifen, fahr' vorsichtig!“ - Es ist toll, wie sich FIA und das Mercedes-Team um die Sicherheit der Fahrer sorgen. In Spielberg lässt die FIA Curbs verbauen, die die Fahrwerke zerstören, in Montecarlo findet man nichts dabei, ein „Tieffliegen“ zwischen Leitplanken zu veranstalten und setzt – auf einer neuen Rennstrecke (!) - in Baku noch eins drauf. - Aber da ist alles gut gegangen. Na ja, Hamilton „hatte ein Rad ab“. Darum hat man jetzt in Silverstone „virtuelle Kurvenränder“ geschaffen. Sinnvoll auf Rennstrecken, die zum Nutzen der Ideallinie gebaut wurden. So sinnvoll wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung am Nürburgring, weil ein Fahrer, ausgestattet mit einem DMSB-Nordschleifen-Permit (!) - eigentlich Nürburgring-unerfahren – am Streckenabschnitt „Flugplatz“ einen Unfall verursachte, der einen Zuschauer tötete. - Drohte der Entzug der Streckenlizenz durch die FIA? - Der DMSB-Präsident behauptet das. - Der Motorsport ist unverständlich geworden! - Nicht nur für Motor-KRITIK schwer verständlich. Auch die Leser verstehen eigentlich die Welt nicht mehr. Im Internet finden selbst ganz Vorsichtige, dass da irgendetwas „im Argen liegt“. - Motor-KRITIK veröffentlich nachstehend die Meinung eines einzelnen Lesers; einem mit persönlicher Motorsporterfahrung. - Jetzt also:

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Motorsport – aus der Sicht der Leser!

In meiner letzten Motor-KRITIK-Geschichte hatte ich meine Leser gebeten, sich doch auch einmal – ganz subjektiv und ehrlich – zum Thema Motorsport zu äußern. Davor hatte ich einige Blicke hinüber zur Formel 1 geworfen, aber – so nebenbei – auch den Problemfall GT3 angerissen. In Relation zur Anzahl der Leser, die die Geschichten gelesen haben, ist der „Rücklauf“ nicht berauschend. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Leser in Sachen Motorsport zwar ein gewisses Unbehagen verspüren, was sich dann auch in den registrierten Zuschauerzahlen ausdrückt, dass sie es aber nicht so richtig darstellen können. - Kann ja auch sein, dass sie nicht so recht von meiner Zuverlässigkeit als Journalist überzeugt sind. Aber natürlich gab es aufgrund meiner Bitte schon einige Rückläufe, von denen ich nachstehend zwei – unbearbeitet und in voller Länge – präsentiere. Der Inhalt wird nicht nur die Fachleute der Branche interessieren, sondern kann vielleicht auch weitere Leser zu interessanten Beiträgen anregen. - Hier folgen zwei – irgendwie - beispielhafte Beiträge zum Thema...

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Ist für Mercedes die Wahrheit Lüge?

Motor-KRITIK hat vor drei Tagen seine Sicht der Dinge zum „Großen Preis von Österreich“ in Spielberg veröffentlicht. Eine solche Darstellung entspricht sicherlich nicht den Vortellungen der Marketing- und Kommunikationsabteilungen der Automobilhersteller. Vor allen Dingen dann nicht, wenn der Hersteller Mercedes heißt, bzw. das Mercedes-F1-Team betroffen ist, das seinen offiziellen Sitz in Brackley (GB) hat. Von dort (?) erreichte Motor-KRITIK dann gestern auch eine E-mail, dessen wesentlichen Teil Motor-KRITIK-Leser auch im Anhang zu dieser kleinen Geschichte als pdf-Datei finden. Anlass zu dieser „Stellungnahme im Namen von Niki Lauda“ ist eigentlich, was zunächst nur in einer Fernsehdiskussion in einem österreichischen Sender zu sehen und zu hören war, aber auch als Meldung auf meinem iPhone, verbreitet von „sport1“, erschien. Nachdem nun das Dementi „im Auftrag von Niki Lauda“ bei den Redaktionen eingegangen ist, verbreitet „sport1“ auch eine Korrektur seiner Meldung zum Verhalten eines Lewis Hamilton in Baku unter dem Titel: „Lauda rudert bei Hamilton zurück“. - Diese Meldung war gestern, am 6. Juli 2016, ab 14:32 Uhr auf meinem Handy zu lesen. Anlass zu der „Korrektur“ war offensichtlich die Presse-Information des Mercedes-Teams (exakt: AMG PETRONAS FORMULA ONE TEAM) die auch Motor-KRITIK exakt um 14:00 Uhr erreicht hatte. - Motor-KRITIK zeigt seinen Lesern nachstehend den Weg, wie man zu einer eigenen Meinungsbildung kommen kann. Motor-KRITIK hat sich eine Meinung gebildet und fragt:

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06. Juli 2016: Lieber Leser!

Als ich gestern Vormittag – vor rd. 24 Stunden - meine Geschichte zu dem Thema „Formel 1 in Spielberg“ mit dem Titel „Hamilton startet um zu gewinnen“ ins Internet stellte, da hoffte ich schon, dass diese Geschichte das besondere Interesse meiner Leser finden würde. Natürlich hatte ich nichts anderes getan, als ich es auch bei allen anderen Geschichten mache: Ich hatte eine Geschichte geschrieben, in der alle Fakten von verhüllender Verkleidung befreit waren und in der ich meine jahrzehntelange Erfahrung – nicht nur in der Automobilbranche an sich – sondern auch die mit eingebracht habe, die ich im Motorsport sammeln konnte. - Und ich habe sicherlich aktuell meine Kontakte in der Motorsport-Szene genutzt. - Es war nicht damit zu rechnen, dass es eine Mehrheit unter den Lesern geben würde, die das alles so versteht, im gleichen Zusammenhang sieht. - Aber es ist anders gekommen. Diese Geschichte hat inzwischen innerhalb von 24 Stunden unter tausenden Lesern überwiegend Zustimmung gefunden. - Das ist überraschend, zeigt aber, wie viel „stilles Interesse“ bei den Zuschauern vorhanden ist. - Wobei gerade das in meinem „Anhang“ angerissene GT3-Thema, die vorhandene Problematik – und deren mögliche Lösung – besonderes Interesse findet, wie ich auch aus ersten telefonischen Reaktionen weiß. Nachstehend möchte ich aber aus ersten Leserbriefen (E-mail) zitieren und mich gleichzeitig bei meinen Lesern für ihre Mitarbeit bedanken.

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Hamilton startet um zu gewinnen!

Es wurde in den Zeitungen zum Endergebnis des „Großen Preis von Österreich“ sehr viel geschrieben. Oft war es nur eine auflagensteigernde Beschreibung des Crash zwischen Rosberg und Hamilton. Natürlich wurde auch erwähnt, dass die beiden Mercedes-Werksfahrer nun wahrscheinlich niemals mehr Freunde werden. Aber warum sollten sie es auch? - Das ist nämlich gar nicht das Problem im Mercedes Formel 1-Team. Auch bei den Geschehnissen in Spielberg muss man zwischen den Abläufen unterscheiden, die auch für die Zuschauer sichtbar waren und denen, die aus der Differenz zwischen dem Wollen der Teamleitung und dem Willen der Fahrer entstand. Die spanische Zeitung „Marca“ ist eines der wenigen internationalen Blätter, die den Grund und die Ernsthaftigkeit der Spannungen erkannt haben. Es ist nicht die Spannung zwischen den Fahrern, sondern die, die zwischen Fahrer und Team entsteht. „Marca“ schreibt: "Hamilton ist die Politik egal. Er missachtet den von Mercedes erarbeiteten Plan und bezwingt Rosberg in der letzten Runde."

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Lexus ./. Mercedes: Hybrid gegen Diesel

Niemals war ein solcher Vergleich aktueller als heute? - Sie irren! - Ein solcher Vergleich hat schon 2005 Motor-KRITIK erregt. - Es war die Fachzeitung „Auto-Bild“, die 2005 diesen „Vergleichstest“ durchführte. In den USA. Mit dem – damals neuen - Lexus RX 400h, einem Hybrid-Automobil, der seine Vor- und Nachteile gegenüber einem – damals auch neuen – Mercedes ML 320 CDI beweisen sollte. „Auto-Bild“ hatte vorher diesen Langstreckentest in Heft 18 schon in einem Fahrbericht über den Lexus RX 400h angekündigt als man schrieb: "Der USA-Langstreckentest ist darum eine große Herausforderung für den Selbstzünder. Ein Fehdehandschuh für Mercedes zum Beispiel. Kann etwa der neue ML 320 CDI dem RX 400h Paroli bieten? Ist er sogar noch sparsamer? Jetzt ist Stuttgart am Zug." - In Motor-KRITIK war damals – im September 2005 – im Vorspann zu der hier folgenden Geschichte zu lesen – die aber unter einem anderen Titel als hier erschien: „Nun muss man wissen, dass diese Test-Geschichte, aus dem diese Sätze stammen, nicht einer Idee von 'Auto Bild' entspringen, sondern aus der Schublade eines Fernsehjournalisten kommen, der für seine Auftraggeber nur dann Produktionen gestalten kann, wenn sie kostengünstig sind. Und wenn diese Kosten nun (überwiegend) von einem Hersteller (o. ä.) getragen werden sollen, dann muss der schon den Eindruck haben, dass sich das lohnt. Und so unterzog die Zeitschrift „Auto Bild“ und die TV Produktionsfirma Time Line'...den neuen Lexus RS 400h vom 16. bis 25. März einem Langstreckentest in den USA'. - Es war auf der Lexus-Internetseite nachzulesen. Der Verkaufsstart dieses Lexus in Deutschland war übrigens der 24. Juni. - Und schon vorher hatte dann der Chefredakteur von 'Auto Bild' die großartige Idee zu einem Vergleichstest, der ohne jeden Vergleich bleiben muss, weil er einfach unvergleichlich ist.“ - Nun das Ergebnis war...“wie zu erwarten“... - Lesen Sie doch einfach, was ab hier unverändert als der „unvergleichliche“ Vergleich im Jahre 2005 bei Motor-KRITIK zu lesen war:

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