Nürburgring 2016: Ein-, An-, Aussichten

!!! - Achten Sie auf die Ergänzung von heute, 11. März 2016, in „PS“ und „Anhang“! - !!!

Nicht nur am Nürburgring ist es zur Zeit ruhig. Es ist Vorwahlzeit. Und welche der Parteien hätte wohl Grund, dieses Thema im Wahlkampf richtig anzupacken? - Aber es ist auch noch Winter in der Eifel. Die „capricorn NÜRBURGRING GmbH“, kurz CNG genannt, hofft zwar, noch vor den ersten „Einstellfahrten“ (19. März) die ersten vollen Kassen mit Touristenfahrten zu erleben, aber das Wetter ist den russischen Pächtern (Besitzern) nicht gnädig. Zwar sind auch noch nicht alle FIA-Zäune fertig, aber: Wer braucht die schon? - Die Touristen benötigen ja auch kein „DMSB Nordschleifen-Permit“. Sicherheit für Rennfahrer: Ganz, gaaanz wichtig! - Die können schließlich auch fahren, besitzen Erfahrung im Grenzbereich. Da wäre es um Jeden der Schaden nimmt schade. - Aber Touristen? - Die sollen zahlen, fahren, Schäden verursachen und - wieder zahlen. Für Leitplankenschäden plus Einrichten der Baustelle. - Usw., usw. - Und wenn wirklich mal jemand „ausfällt“. - Es gibt genug neue „Touristen“, die wild auf's Fahren auf der Nordschleife sind. Auch sonst wird es schon in den nächsten Wochen lustig werden. Schließlich dürfen wir die Vorstellung eines neuen Geschäftsführers der CNG erwarten. Motor-KRITIK wirft schon mal einen Blick voraus. Aber vorher gibt es noch einiges zur Situation am Nürburgring zu sagen. - Nicht nur weil die Sportfunktionäre es nicht tun. Auch weil es die Parteien nicht tun. Weil die angeblich nichts wissen, keinen Kontakt und keinen Einfluss haben. - Wer hat die aktuellen „Wegducker“ eigentlich gewählt? - Wer der BILD sonst nichts glaubt, der glaubt – wenn er Erfahrung hat – sicherlich dieser „Volkszeitung“, wenn die in der letzten Woche schrieb, dass dem“Völkchen“ der Berufsgruppe der Politiker von den Bürgern das wenigste, geringste Vertrauen entgegen gebracht wird. Die Politiker selbst rechnen sich den „Visionären“ zu. Kann es sein, dass „Märchenerzähler“ auch Visionäre sind? - Wir möchten nicht zu „grimm-ig“ werden. Darum wird jetzt durch Motor-KRITIK „eingekuppelt“: Achtung! - Fertig! - Loo.o..o..o..os!

Nürburgring 2016: Ein-, An-, Aussichten

Aber so einfach ist das nicht mit dem Starten. Vor den ersten VLN-Rennen gibt es nicht nur die offiziellen Einstellfahrten am 19. März, sondern vor dem ersten Rennen, am Samstag, den 2. April, dann noch die zwei Stunden Probe- und Einstellfahrten am 1. April ab 16 Uhr. - Aber erst in dieser Woche werden die Verträge mit dem Veranstalter abgeschlossen, der diese Einstellfahrten schon seit vielen Jahren durchführt. - Ist zu hoffen!

Die werden für die VLN-Teams wieder teurer werden. - Versprochen! - Um wieviel? - Am Samstag wird man das auf den Internetseiten von MH-Sportpromotion lesen können. (Bei Interesse dann bitte hier klicken!)

Zu diesem Zeitpunkt wird man wohl den neuen Vertrag mit der CNG definitiv abgeschlossen haben. - Dieses Mal wird der Vertrag teure „Sicherheispakete“ beinhalten, die – neben der Streckenmiete nun zum Pflichtprogramm für jeden Veranstalter werden sollen.

Immerhin wird an diesen Freitag-Nachmittagen in 2016 vor den VLN-Rennen auch der in Österreich lebende Präsident des Deutschen Motor-Sport-Bundes (DMSB) mit einem seinem persönlichen Vertragspartner zuzurechnenden Sportwagen zu „Taxifahrten“ auf der Nordschleife unterwegs sein. Da gilt dann: Safety first! - Aber keine Angst: Was Häns'chen mal gelernt hat, vergisst Hans nimmermehr!

Die CNG, der Pächter des Nürburgrings tritt in diesem Jahr übrigens vor fünf VLN-Veranstaltungstagen selbst als Veranstalter von Test- und Einstellfahrten auf, die dann aber über deutlich mehr Stunden als zwei gehen und überdeutlich mehr kosten. Privatteams können sich diesen Luxus nicht mehr leisten, so daß dort überwiegend Werksteams oder werkseitig unterstützte Teams zu erwarten sind. - So lernt die CNG dann auch die Risiken eines Veranstalters kennen.

Die Probe- und Einstellfahrten von MH-Sportpromotion verschieben sich an diesen Tagen mit ihrem Beginn um jeweils 30 Minuten. Sie beginnen um 16:30 Uhr, enden um 18:30 Uhr.

Für die reinen Privatteams, die mal die Basis der VLN-Veranstaltungen waren, wird dieser Motorsport inzwischen zu teuer. Zumal durch Einführung des DMSB Nordschleifen Permit gerade für 2016 eine deutlich höhere Belastung für die Fahrer eintritt. So ein Permit-Lehrgang kann preislich inzwischen mit einer Urlaubs-Luxusreise verglichen werden.

So ein P-P-Lehrgang (Premium-Permit-) wird auf eineinhalb Tage ausgedehnt, was dann die Gewinne im Lindner-Hotel (für die Lindner-Gruppe) steigen hilft. Die Verluste – siehe die zuletzt veröffentlichte Bilanz 2013 – wird wohl aus der „Masse“ der Insolvenz der Nürburgring GmbH (in Eigenregie!) bezahlt und vom Insolvenz-Geschäftsführer verantwortet. - Oder so oder anders.

Eine Motor-KRITIK-Anfrage zu dieser 2013er Bilanz mit „Zahlen aus dem Jenseits“ wurde diesseits von der Landesregierung (verantwortlich Frau Malu Dreyer) wie auf diesen Internetseiten schon nachzulesen war mit:

„Zum Jahresabschluss der Congress- und Motorsport Hotel Nürburgring GmbH für das Geschäftsjahr 2014 äußert sich die Landesregierung aus den oben genannten Gründen nicht.“

Wenn Sie die Geschichte nicht gelesen haben, klicken Sie einfach HIER. Dann erfahren Sie auch die „oben genannten Gründe“.

Zum Lehrgang werden die Fahrer – wie man im Internet lesen kann - übrigens mit einem eigenen oder geliehenen Wettbewerbsfahrzeug antreten müssen. Dabei geht es natürlich um die höchste Stufe des DMSB Nordschleifen Permit. Per Saldo – so rechnete mir ein Fahrer vor – werden dann die Gesamtkosten zur Erlangung einer solchen Zulassung auf der Nürburgring-Nordschleife fünfstellig sein. - Für eine Saison!

  • Frage: Sind VLN-Rennen in Zukunft nur noch als eine Motorsport-Version für Automobilhersteller, Millionäre und Geldwäscher gedacht?

Mit der „heilen VLN-Welt“, wie diese Veranstaltungsreihe auf der Nordschleife des Nürburgrings in den ersten Jahren ihres Bestehens empfunden werden konnte, ist es längst vorbei. Wie es hinter den Kulissen derzeit zugeht, kann man aus dem Verhalten des Chefs eines Privatteams schließen, der... - Man sollte daraus nicht auf die Gesamtsituation der VLN schließen, aber das Bild das diese Serie heute bietet ist ziemlich zerrissen, nicht mehr homogen.

Aber lesen Sie doch selbst, was ein (ehemaliges) Mitglied eines VLN-Teams Motor-KRITIK aktuell mitteilte. - Es folgen Auszüge:

„Die Mechaniker stellen Ihre Arbeitskraft zu ihrer hauptberuflichen Tätigkeit, manchmal bis zu 30 Stunden wöchentlich zusätzlich zur Verfügung. Hierfür wurde ein Punktesystem plus Spesen. (Fahrtkosten u. Verpflegung) versprochen. Pro Stunde vergibt der Teamchef statt Geld Punkte. Wer dann genügend Punkte gesammelt hat, darf dann selber ein Rennen in der ....... fahren. ...

Die Barauszahlung der Fahrtkosten (EUR 0,10 pro km) wurde immer wieder mit 'Zeitmangel' vertröstet. Dies kam dann soweit, dass diese seit August 2015 erst im Februar 2016 'teilweise' ausgezahlt wurden. Dazu kam dann die Mitteilung, dass in Zukunft weder Fahrtkosten noch sonstige Spesen erstattet würden. Und dies, obwohl die Mechaniker im Internet damit angeworben wurden.

Damit nicht genug. Die Mechaniker welche sehr viele "Punkte" gesammelt bzw. erarbeitet haben, wurden kurzerhand aus dem Team entlassen.

Daraufhin haben 10 Mechaniker, Helfer, LKW Fahrer, usw. das Team verlassen.

Nun kommt vom Teamchef … …. die Aussage dass die gesammelten "Punkte" weder in Bargeld noch in Fahrzeit vergütet werden.

Es wird natürlich mit der gleichen Masche weiter um Mechaniker und Helfer geworben. Junge Menschen die sich einen Fahrerplatz mit einem durchschnittlichen Gehalt nie leisten können, fallen natürlich darauf herein.“

Motor-KRITIK hat diese Angaben, die uns in schriftlicher Form erreichten, natürlich hinterfragt und dazu von einem Kenner der Motorsport-Szene (und des Teams) u.a. folgende Antwort vorliegen:

„Die darin enthaltenen Informationen halte ich für absolut glaubwürdig, einige davon kann ich aufgrund eigener Anschauungen bestätigen. Mehr noch: In diesem Kontext vermag ich weitere sachdienliche Hinweise hinzuzufügen (und dafür auch „Zeugen“ zu benennen).“

Die VLN ist nicht nur seit der Durchsetzung mit Fahrzeugen der Gruppe 3 und anderer „wertvollen“ Wettbewerbsfahrzeuge nicht mehr das, als das diese Veranstaltungsserie einmal gedacht und ins Leben gerufen wurde. Sie wurde auch damit auf „den falschen Weg gebracht“, weil man die Klasseneinteilung vom 24-Stunden-Rennen übernehmen musste. Oder anders gesagt: Der ADAC regiert kräftig – und mächtig - in diese Serie hinein.

Ein Beispiel anderer Art dafür:

Beim ADAC 24-Stunden-Rennen 2016 auf der Nürburgring-Nordschleife ist z.B. folgende Klasse ausgeschrieben:

„Gruppe TCN, Klasse TCR – gemäß den genehmigten technischen Bestimmungen der TCR international Series 2016“

Bei VLN-Rennen wird aber diese Kategorie in 2016 nicht ausgeschrieben sein, weil der ADAC das nicht will. Nun ist der Promotor, der Lizenznehmer der TCR für Deutschland, eigentlich nicht der ADAC, sondern ein im Motorsport nicht ganz unbekannter Teamschef und Fahrer. Der hat sich mit „seiner“ Serie in eine ADAC-Serie (ADAC GT-Masters) eingeklinkt und muss nun nach der Pfeife des ADAC tanzen, der die neue TCR-Serie dann auch mit seinem Namen schmückt. Und der ADAC möchte nun mal in 2016 keine TCR-Fahrzeuge bei der VLN. - Basta!

Eigentlich hatte sich der ADAC die VLN-Serie – wie man so schön sagt - „längst unter den Nagel reißen wollen“, aber das hat bisher noch nicht geklappt. Man hoffte auch den Nürburgring unter Kontrolle zu bekommen, indem man z.B. bewährte ADAC-Mitglieder aus den Führungscrews der Regionalclubs als neuen Geschäftsführer der CNG einschleusen wollte, nachdem das Ausscheiden eines Carsten Schumacher – wie von Motor-KRITIK richtig vermeldet – als Geschäftsführer praktisch besiegelt ist.

Man rechnete sich wohl darum Chancen aus, weil es über „den kurzen Weg“ (an Carsten Schumacher vorbei!) auch zum Abschluss des Dreijahres-Vertrages gekommen war. Aber das war eine irrige Annahme, weil die Herrscher über die CNG – und damit über den Nürburgring – die ADAC-Vorschläge in dieser Hinsicht nicht akzeptierten.

Jetzt wird die CNG in den nächsten Wochen einen selbst aquirierten Geschäftsführer – aber in anderer Funktion schon mit Nürburgring-Erfahrung – vorstellen. Damit meine Leser schon eine Vorstellung haben: Der junge Mann – der jüngste Geschäftsführer, den der Nürburgring je gesehen hat – wird noch viel schlucken müssen. - Vielleicht auch einstecken. - Als Weisungsempfänger!

Und die Fahrer werden sich auf eine neue Art von „Flugplatz“ einstellen müssen, denn tatsächlich wurde – wie Motor-KRITIK bereits schrieb - „die Strecke tiefergelegt“. - An dieser Stelle.

Motor-KRITIK hatte irrtümlich angenommen, dass ein dort oben abgetragener Teil, der auf dem Parkplatz „Quiddelbach“ zwischengelagert wurde, auch wieder am „Flugplatz“ aufgebracht würde. Aber der größte Teil des am „Flugplatz“ gewonnenen „Abraums“ machte dann wohl u.a. den Parkplatz „Brünnchen“ zu einer geradezu planen Fläche.

Diese Fotos sollen einen kleinen Eindruck davon vermitteln, welche Erdbewegungen notwendig waren, um den Parkplatz „Brünnchen“ so in Form zu bringen. Aber trotzdem war – gerade der auf dem Parkplatz „Quiddelbach“ lagernde Abraum - dort nicht insgesamt unterzubringen.

Diese Fotos wurden am 10. Februar 2016 am Parkplatz „Quiddelbach“ gemacht, wo gerade „die Reste“ abgefahren wurden. Ein Straßenreinigungsfahrzeug stand bereit, um die durch die Transporte stark verschmutzte B 257 immer wieder zu reinigen.

Inzwischen haben auch schon viele Fußgänger an schönen Wochenenden die gesperrte Nordschleife an Wochenenden zu ausgedehnten Spaziergängen – auch entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung – genutzt.

Die CNG aber hofft, dass das nun bald ein Ende hat, damit mit „Touristenfahrten“ wieder Geld verdient werden kann. Denn dieser Winter war – und ist – lang und für einen Pächter kostspielig. Der wird in Zukunft sicherlich im Interesse des Motorsports keine preislichen Zugeständnisse machen, weil er jeden Euro braucht.

Zur Zeit lässt er den noch auf der Fahrbahn vorhandenen Schnee auf die Seitenstreifen räumen. - ??? - Nun, die Fahrbahn selbst darf man – sollte man – nicht salzen. Aber auf dem Seitenstreifen geht das. - Das ist die Logik der CNG, die sehnlichst auf die ersten Einnahmen durch „Touristenfahrten“ wartet.

Der russische Dominator der CNG wird auch versuchen, durch Zahlung der „Restsumme“ schon in diesem Jahr – in 2016 - den bisher noch nicht – wegen der EU-Einwände – umgesetzten Kaufvertrag (eigentlich mit einem deutschen zahlungsunfähigen Mittelständler abgeschlossen) kurzfristig Realität werden zu lassen und Eigentümer des Nürburgrings zu werden.

Das ist – wäre – ein bemerkenswerter Versuch, der dem vielfachen Salto mit Schraube eines Kunstturners ähnelt und gute „Standbeine“ erfordert. Grundsätzlich wurde diese Absicht nur möglich, nachdem man den bisherigen Teilhaber (Dr. Heinemann = „GetSpeed“) durch Zahlung eines Millionenbetrages bis auf einen Anteil auf 1 Prozent ausgebootet hatte. Damit konnte dann auch der bisherige zweite Geschäftsführer der CNG, Adam Osieka – der sozusagen als „Quertreiber“ bei der CNG fungierte - ohne weitere Umstände entsorgt werden. Somit regiert der russische Millionär in einer deutschen Firmenhülle jetzt praktisch alleine.

Dr. Heinemann hat inzwischen „seine“ Firma „GetSpeed“ in drei Firmen gesplittet, in der nun der Ex-Geschäftsführer der CNG, Adam Osieka, wieder ein Geschäftsführer sein kann. Und er hat – wenn man mal genau hinschaut - diese drei Firmen „interessant“ aufgestellt. Auch die bekannt gewordenen Zahlen hinterlassen einen eigenartigen Eindruck, den ein aufmerksamer Motor-KRITIK-Leser so beschreibt:

„Interessant ist auch, was bei GetSpeed in den letzten Monaten passiert. Da wird Ende 2015 eine Getspeed Performance GmbH & Co. KG gegründet und aus der GetSpeed GmbH & Co. KG abgespalten. GmbH-Geschäftsführer ist durch die beteiligte Getspeed Verwaltungs GmbH Herr Adam Osieka.

Die Getspeed GmbH & Co. KG hat aber wohl einen neuen Geschäftsführer, Herrn Christian Kossmann, laut Xing angestellter Autoverkäufer bei BMW-Kaltenbach in Remscheid.

(Anmerkung von Motor-KRITIK: Diese Feststellung könnte inzwischen aber auch schon wieder überholt sein. Man muss demnächst einmal wieder einen Blick ins Handelsregister werfen.)

Interessant auch die hinterlegte Bilanz aus 2014; hier sind 2014 anscheinend (neben den wohl üblichen Verlusten; Verlustvortrag 656 TEUR) knapp 5,3 Mio EUR Verbindlichkeiten eingegangen, die als >1-jährige Forderungen durchgereicht wurden. - Seltsames Spiel.

Nach der Abspaltung der Performance-Gesellschaft erscheint mir Getspeed GmbH & Co. KG nur noch eine leere Hülle zu sein, allerdings mit fetten Forderungen und Verbindlichkeiten und einem satten Verlustvortrag. - Komische Firma....“

Eine Schlussbemerkung, der man nicht widersprechen kann. Überhaupt:

Wir – die Motorsport-Fans – haben allen Grund uns am Sonntag in irgendeiner Form bei den „nicht zuständigen“ Politikern der Landesregierung zu bedanken.

Na ja – man hat zwar zu spät „die Reißleine gezogen“. Aber es war doch alles gut gemeint. Und man spielt in Mainz derzeit die hilflosen Politiker ohne jeden Einfluss auf die aktuelle Entwicklung.

Auch Motor-KRITIK ist ohne Einfluss. Aber immerhin können wir nach aufmerksamer Beobachtung der Szene mit dieser Geschichte – einer Sammlung von Ein-, An- und Aussichten - unsere Leser auf eine Motorsport-Saison 2016 voller Überraschungen am Nürburgring einstimmen.

Es wird spannend. - Nicht nur in sportlicher Hinsicht!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Die CNG hat heute, 11. März 2016, eine Presse-Info veröffentlicht, mit der sie die Einstellung eines neuen Geschäftsführers, Mirco Markfort, bekannt gibt. - Die Motor-KRITIK-Info vom 9. März wird also bestätigt. Wir lernen bei dieser Gelegenheit eine neue Vokabel zum Thema Nürburgring. War schon die Beschreibung als „Ganzjahresdestination“ von besonderer Unwirklichkeit, so stoßen wir jetzt in den Zukunftsbereich der alten, ehrwürdigen Rennstrecke Nürburgring vor, wenn wir der Äußerung des neuen Geschäftsführers, Mirco Markfort, entnehmen können, dass es sich dabei um eine „hochinteressante Multifunktionsanlage mit großem Potenzial“ handelt. - Die Pressemitteilung finden Sie im Anhang als pdf-Datei.

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