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Auch in einer Zeit, in der man gerne „denken lässt“, habe ich das Selber-Denken nicht verlernt. Ich nutze auch nicht das Ergebnis von „KI“, von „künstlicher Intelligenz“, sondern habe aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen noch immer die Möglichkeit, einen Denkansatz zu finden, der vielleicht bei anderen im Zuge einer aktuell gerne genutzten „gefälligen“ Anpassung verloren gegangen scheint. Man denkt gerne so, wie es von „Experten“ in den Medien – nach einem vorliegenden Ergebnis (!) - „nach“-gekaut wird. Da bin ich glücklich, nicht zu den „Experten“ gezählt zu werden. Als normaler Fan des Motorsports habe ich nicht nur die Entwicklung dieser Sportart hin zu einem „modernen Geschäftsmodell“ mit großem Interesse verfolgt. Für mich habe ich schließlich begreifen müssen, dass dieser „Sport“ heute eigentlich keiner mehr ist. Damit interessiert er mich nur noch, weil er viele meiner Leser immer noch interessiert. - Um sie zu eigenen Überlegungen anzuregen schreibe ich nur noch ab und an zu diesem Thema eine Geschichte. - Meine letzte F1-Geschichte war z.B. mehr den „Experten“ der FIA gewidmet, die wohl tatsächlich davon ausgingen, dass man mit einem zwangsweise verordneten zweiten Reifenwechsel, das Thema „Langeweile in MC“ irgendwie positiv beeinflussen könne. Jetzt – nach dem Rennen – möchte ich fragen:
Passen moderne F1-Renner und Monaco nicht zusammen?
Monte Carlo, der Stadtkurs als Rennstrecke, ist aus heutiger Sicht eine „Rennstrecke von gestern“. Moderne Rennstrecken sind für die modernen F1-Fahrzeuge speziell gebaut. Da besteht die Straßenbegrenzung idealer Weise nur aus „weißen Strichen“, die „jenseits“ dann als asphaltierte Auslaufflächen weiter geführt sind. - Aus „Sicherheitsgründen“!
- Monte Carlo und die Formel 1 haben sich genauso auseinander gelebt, wie die Nürburgring-Nordschleife und die Formel 1!
In Monte Carlo endet die Straße seitlich direkt an optisch mit Werbung verkleideten festen Flächen, die beim Kontakt mit den Formel 1-Rennern dann sehr schnell eine schnelle Runde – und damit das Rennen - beenden können. - Der Nürburgring ist nicht „topfeben“, ähnelt also mehr einer bundesdeutschen Landstraße und disqualifiziert sich schon dadurch für den Einsatz der modernen F1-Wunderwerke, für die mustergültig passende Rennstrecken erst gebaut werden müssen.
- Die Formel 1 hat sich „selber überholt“ und merkt es nicht, weil heute sportliche Aspekte eigentlich nicht mehr die Triebfeder für ein vernünftiges Handeln sind, sondern primär kaufmännische Interessen den „Sport“ bestimmen!
Max Verstappen vertritt die Meinung, dass beim Rennen in Monaco eigentlich sowieso nicht Vollgas gefahren wird und findet das Rennen einfach langweilig. - Das war seine Einschätzung nach dem Rennen!
Aber wirklich schnell gefahren wird dort durchaus noch im Training und Qualifying. Denn in Monte Carlo entscheidet die Startposition – wie die Statistik ausweist – mehrheitlich über einen möglichen Sieg oder Niederlage. Ein Sieg in Monte Carlo, auf einem traditionellen Stadtkurs, wird auch in unserer so modernen Gesellschaft noch immer als etwas Besonderes empfunden. Dort werden die Pokale für die drei Erstplatzierten – auch traditionell – immer noch von der Fürstin des Stadtstaates überreicht. - Aber:
- Wir leben aber in einer Zeit, in der schon ein zweiter Platz als der eines „ersten Verlierers“ empfunden wird.
Also wird in Monte Carlo noch verbissener als sonst, um den Startplatz Nr. 1 gerangelt. Denn ein Überholen im Rennen ist mit den aktuellen, zu großen und schnellen F1-Rennern in den engen Straßenschluchten von Monte Carlo praktisch unmöglich geworden.
Da wollte die FIA dann den geschäftlich interessierten „Besitzern“ der F1-Serie, dem amerikanischen Medien-Unternehmen „Liberty Media“, schon entgegen kommen, die über ein Holdingkonstrukt aktuell die Formel 1 eigentlich kontrolliert und ausschließlich an einem positiven geschäftlichen Ergebnis interessiert ist.
Die FIA ist darum „Liberty Media“ schon entgegen kommen, in dem man die Spannung für die Zuschauer zu erhöhen suchte, in dem die „Sportbehörde“ (?) – nur bei diesem Rennen in MC – dann nicht nur den üblich gewordenen Reifenwechsel, sondern in diesem Fall dann gleich zwei davon zwangsweise vorgeschrieben hatte.
- Solche Entscheidungen können unter dem Motto bewertet werden: Denn sie wissen nicht was sie tun! – Wie auch das aktuelle Ergebnis beweist!
Die FIA-“Experten“- wie auch ihre nationalen Helfeshelfer beim DMSB - versehen jede ihrer Entscheidungen gerne mit dem Aufkleber „Sicherheit“, was sich zwar gut anhört, aber eigentlich vom schon voraussehbaren Ergebnis her, eigentlich nur lächerlich wirkt. Man denke nur an die Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h auf der Nordschleife am Nürburgring, nachdem dort ein Zuschauer durch den Unfall eines Rennfahrzeugs zu Tode gekommen war.
- Das war eine Entscheidung des DMSB in Abstimmung mit der FIA, wie der damalige DMSB-Präsident es damals – offiziell und öffentlich - dargestellt hat!
Aber keiner der „Experten“, die jetzt nach dem Rennen diese FIA-Vorschrift speziell für das F1-Rennen als Monte Carlo als „unpassend“ empfinden, haben dazu vorher etwas gesagt. Dabei musste es eigentlich all denen, die der Öffentlichkeit als „Experten“ verkauft werden klar sein, dass die neue FIA-Vorschrift „ein Schuss in den Ofen ist“!
Das hat sich dann auch bestätigt! Diese FIA-Vorschrift hat sogar dieses Rennen dann sogar zu einer reinen Farce werden lassen, weil sich nun die Rennteams in Sachen Taktik versuchten. - Und damit ihre Hilflosigkeit in dieser Situation noch deutlicher machten. - Da versagt selbst die „KI“.
- Max Verstappen war froh als das Rennen vorbei war. Als größte Herausforderung hatte er empfunden, so lange Zeit im Cockpit verbringen zu müssen.
Lewis Hamilton müsste spätestens bei diesem Rennen klar geworden sein, dass ihm ein „falscher“ Renningenieur im Team zugeteilt ist. Ein Kollege, wie Max Verstappen, der eigentlich als Konkurrent argumentieren müsste, hat das nach einem Beinahe-Crash im Qualifying mit seinem sportlichen Verhalten – einer „entlastenden Aussage“ - gegenüber seinem „Ferrari-Kollegen“ in Monte Carlo „einfühlsam“ unterstrichen.
In der aktuellen Zusammenarbeit mit dem Ferrari-Team wirkt Lewis Hamilton derzeit aus meiner Sicht wie ein Fremdkörper, bzw. wird er von „seinem Renningenieur“ so behandelt.
- Das ist keine Art von menschlicher Zusammenarbeit, die im Ergebnis zu sportlichen Höchstleistungen führen kann!
Insgesamt bekommt der Monte Carlo-Grand-Prix in der Rennberichterstattung 2025 in der internationalen Presse keine guten Noten. Die gesamte Darstellung des Monaco Grand-Prix wird von der neuen FIA-Vorschrift und seinem Ergebnis bestimmt.
Der britische „Mirror“ meint:
„Lando Norris gewinnt eine weitere Prozession in Monaco, nachdem der Boxenstop-Poker der Formel 1 sich nicht auszahlte.“
Der niederländische „De Telegraaf“ schreibt:
„Max Verstappen fährt auf Platz vier. Vor dem Rennen im Fürstentum wurde viel über die neue Boxenstopp-Regel gesprochen, für viel Unterhaltung sorgte das Schachspiel auf dem engen Stadtkurs allerdings nicht.“
In der spanischen „Marca“ ist zu lesen:
„Vielleicht fällt ihnen nächstes Jahr noch etwas ein, um das klassische Rennen künstlich zu verzerren.“
Die „Salzburger Nachrichten“ stellen fest:
„Lando Norris schleicht in Monaco zum Sieg. Der McLaren-Pilot erfüllte sich mit dem Sieg beim Grand-Prix von Monaco einen Traum. Der Versuch mit zwei verpflichtenden Boxenstopps im Fürstentum erwies sich als Flop.“
Mich erinnerte der „Positionsflug“ der Akteure in Monte Carlo, die in ihren schnellsten Runden weit von ihren im Qualifying aufgezeigten Möglichkeiten entfernt blieben, an den „Verdauungsspaziergang“ einer Hochzeitgesellschaft nach einem guten Mittagessen, bevor man dann zur „Kaffeezeit“ die Torten anschneidet.
Die Differenz zwischen schnellster Runde im Qualifying und im Rennen betrug z.B.:
- Beim Sieger des Rennens, Lando Noris, mit einem McLaren 3,227 sec.,
- beim Zweiten des Rennens, Charles Leclerc, mit einem Ferrari 3,992 sec.
Das auf einer Strecke, die mit einer Länge von 3,337 Kilometern zu den Kürzesten im Rennkalender gehört. Würde das F1-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife - der VLN-/NLS-Variante – durchgeführt, entspräche das einer Differenz von deutlich mehr als 20 Sekunden zwischen Qualifying- und Runden-Bestzeit im Rennen!
- Das ist sportlich betrachtet einfach lächerlich, ganz gleich wie man eine solche „Leistung“ zu argumentieren versuchen würde!
Diese Rechnung hier in Motor-KRITIK nur, damit meine Leser das Urteil von Max Verstappen zu seinem Eindruck vom Rennen in Monte Calro richtig werten können. Max Verstappen verdient nicht nur viel Geld als F1-Fahrer, sondern ist eben auch von seiner Grundeinstellung her trotzdem noch ein „echter“ Rennfahrer und Motorsportler. geblieben Der hat nicht nur zu sportlichen Situationen eine Meinung, sondern spricht sie auch deutlich aus! - Selbst wenn er vorher wissen sollte, dass seine Meinung beim Gegenüber „nicht gut ankommt“!
Um die im Titel zu dieser Geschichte gestellte Frage zu beantworten:
- Nein, die Strecke in Monte Carlo und die aktuellen Formel 1-Ungetüme passen nicht mehr zusammen! - Das Eine oder das Andere muss sich ändern!
Was sollte man also ändern? - Die FIA weiß es nicht und „Liberty Media“, die eigentlich mit der Formel 1 nur Geld verdienen möchte, ohne wirklich einen Bezug zum „Sport“ (!) zu haben, die weiß es natürlich auch nicht.
- Man möchte zwar den sportlichen Glamour „von früher“ nutzen, um „modern“ viel Geld zu verdienen. Das heißt: Man möchte immer mehr, als man unter „normalen Umständen“ erhalten würde!
Da der normale Zuschauer eigentlich alles hin nimmt, was ungewöhnlich und irgendwie „toll“ ist, nimmt er auch die aktuelle F1 so hin, wie sie derzeit ist. Dass das einmal ein Sport war, der der auch der Entwicklung der Technik diente, ist längst vergessen.
Eigentlich hat der „moderne Zuschauer“ gar keinen Bezug mehr zur eigentlichen Formel 1, die einmal die „Krone des Motorsports“ war. - Aber das ist lange her. Und ein Bernie Ecclestone hat gewusst, warum er sich von „seinem Gewächs“ dann schließlich getrennt hat. Da hat er den „Trennungsschmerz“ in Höhe von 100 Millionen Euro gerne hin genommen!
Die Formel 1 ist zu einer Art „Zirkus-Ersatz“ geworden, in dem die Artisten aber inzwischen – um das Risiko zu minimieren – mehr und mehr „mit Netz“ und Show-Effekten arbeiten.
- Die ursprüngliche Formel 1 hat sich eigentlich „selbst überholt“!
Wer in einem Kalenderjahr bei dem notwendigen technischen und zeitlichen Aufwand die kaufmännische Idealvorstellung von möglichst vielen Veranstaltungen weltweit umzusetzen versucht – in diesem Jahr 24 (!) - der hat eigentlich nicht begriffen, was die Formel 1 eigentlich einmal war und darum auch sein sollte:
- Eine sportliche Darstellung der maximalen Leistungsfähigkeit eines automobilen Sportgerätes durch eine menschliche Vorbild-Gestalt! - Eine Demonstration im technischen und sportlichen Grenzbereich.
Im „Zug der Zeit“ ist man vom sportlichen in den kaufmännischen Grenzbereich gewechselt. Mir persönlich ist das eindrucksvoll beim „Münchner Urteil“ gegen Bernie Ecclestone klar geworden, zumal ich die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft kenne.
- In München wurde – ganz modern -. für 100 Millionen Euro Recht gesprochen!
- (99 Millionen gingen an den Staat, 1 Million an die Deutsche Kinderhospizstiftung.)
The Show must go on! - Die FIA hatte die „kommerziellen Vermarktungsrechte an der Formel 1-Serie mal der „Formula One Administration Ltd“ (FOA) übertragen. Die lässt diese Rechte durch die „Formula One Management Ltd. (FOM) ausüben. Es gibt noch viele weitere Unternehmen, die allgemein als „Formula One Group“ bezeichnet werden.
Diese „Group“, die heute von der „Liberty Media“ kontrolliert und beherrscht wird, lässt die aktuell zehn Formel 1-Teams mit 47 Prozent an den Einnahmen aus den Fernseh- und Werberechten teilhaben. Die sind – wie wir am Beispiel eines neuen, am Versuch eines 11. Teams erlebt haben – nicht unbedingt daran interessiert, ihren Anteil mit weiteren Teams zu teilen und damit zu minimieren. Es geht also eigentlich immer nur um Geld.
- Der sportliche Erfolg „heiligt die kaufmännischen Mittel“ die auch durch ein „sportliches Reglement“ (?) der FIA gegeben sind?
Der Motorsport insgesamt bewegt sich aktuell in einem Grenzbereich, in dem man sich aus kaufmännischen Gründen selber begeben hat.
- Beim F1-Grand-Prix in Monte Carlo wurden wieder mal diese Grenzen aufgezeigt!
Die FIA hat sich mit ihrer versuchten Hilfestellung durch Einführung eines regulierenden zweiten Reifenwechsels als einfall- und geradezu hilflos erwiesen.Wie ich mit meiner Geschichte vor dem Rennen vorhersagen konnte. - Weil ich kein Vorzeige-“Experte“ bin!
Auch die Automobilindustrie wird dem Motorsport nicht helfen können, da gerade das kaufmännische Interesse der Industrie den Motorsport „verfälscht“ hat. Wegen des einseitigen Interesses der Industrie muss sie als Partner des Sports auch als sehr unzuverlässig eingeschätzt werden.
- Die Industrie-Interessen sind zu unterschiedlich und zu vielfältig! Dabei auch noch abhängig von der jeweiligen persönlichen Einstellung der jeweiligen Führungspersönlichkeiten.
Sport und Spiele – oder umgekehrt – haben immer die Menschen fasziniert, weil das Ergebnis immer ungewiss und damit spannend war. Bei den Spielen gab – und gibt es – immer noch mal eine Situation, wo einem Spieler deutlich gemacht wird:
„Gehe zurück auf Start!“
In dieser Situation wäre nicht nur die Formel 1, sondern der aktuelle Motorsport heute insgesamt.
Oder ist z.B. eine GT3-DTM die Lösung eines Motorsport-Problems?
Auf der Suche nach einer Antwort sollte man darauf stoßen, dass die GT3 die krankhafte Entwicklung des Motorsports eigentlich erst richtig deutlich gemacht hat. - Zumindest für den, der genauer hin blickt!
Wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass sich gewisse Strukturen im Motorsport überlebt haben. Sie müssten neu gedacht werden. Das setzt eine „Unabhängigkeit im Denken“ voraus, die heute kaum noch bei den Sport-Funktionären zu finden ist. - Man ist oft „verbandelt“. Zumindest „im Geiste“!
- Wir müssen doch nur einen Blick auf das „Spannungsfeld“ werfen, in dem sich „FIA“ und „Liberty Media“ bewegen.
Früher – man arbeitet im alten Schaustellergewerbe gerne mit Affen – ist aus der Realität heraus der Spruch entstanden:
„Affe tot. - Klappe zu!“
Das bedeutete auch, dass man zwar beim Tod eines Affen auf Einnahmen verzichten musste, weil ein toter Affe nun mal kein Publikum mehr anzieht. Aber man reagierte konsequent: „Klappe zu!“
Man sollte diesen Spruch auch in unserem Zeitalter akzeptieren, das sicherlich als „modern“ gelten kann, aber deswegen doch nicht „unmenschlich“ sein muss!
Man sollte auch in Sachen Motor-Sport entsprechend handeln!
MK/Wilhelm Hahne
PS: Weil einige Leser nun vielleicht fragen werden, was ich denn z.B. als Teamchef in Monte Carlo gemacht hätte. Natürlich hätte ich da auch meine Aufgabe im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten erfüllt. Aber nicht unbedingt so „krankhaft“, wie es z.B. bei einigen Teams geschah, in dem sie ihren „Zweiten Mann“ opferten, um dem „Ersten Mann“ mehr zeitlichen Raum für einen zweiten Reifenwechsel zu schaffen. Man hätte auch„pokern“ können, wie das Max Verstappen versucht hat. - Aber ich spiele noch nicht einmal Lotto! - Also hätte ich meinen „Ersten Mann“ auf harten Reifen starten und schon nach der ersten Runde auf „weich“ wechseln lassen. Der hätte dann damit rd. 10 Runden – da er „freie Fahrt“ gehabt hätte – um Einiges schneller fahren können als die im Rennen Ersten. - Den zweiten Reifenwechsel auf Medium“ hätte ich dann nach ca. 12 Runden vornehmen lassen. Damit hätte man dann bis zum Ende durchfahren können. - Aus meiner persönlichen Sicht wäre das die beste Lösung unter den von der FIA vorgegebenen – blödsinnigen - Umständen gewesen. - Einen „Zufall“ hätte ich nicht berücksichtigt, weil man den auch nicht „berechnen“ kann! - Zufrieden?