2025-05

Für Strohköpfe sind Geistesblitze brandgefährlich!

An dieses schöne Wort hätte ich denken sollen, bevor ich – verärgert – meine letzte Geschichte schrieb. Sie war zwar nicht falsch, kam aber für meine Leser vielleicht so überraschend, so dass  manche sich gar nicht erst die Zeit genommen haben, ihn zum Anlass für eigene Überlegungen zu nehmen. In diesem Fall zu Überlegungen, die den Motorsport betreffen oder auch Entscheidungen der Automobilindustrie, die sich – einseitig – nur an den Vorstellungen (Ideal-Vorstellungen?) von Politikern orientieren. Es muss immer eine Menge zusammen passen, wenn sich eine bestimmte Lösung als „ideal“ darstellen soll. Auch Politiker sollten sich darum nicht auf „Geistesblitze“ verlassen. Was niemand daran hindern sollte, Ideal-Vorstellungen zu entwickeln. Nur wenn man denkt und schließlich auch handelt, kann es zu realisierbaren Vorstellungen kommen, denn nur solche führen zu einem „Fortschritt“! - Das hört sich vielleicht nach “schlauem Gelaber“ an, dahinter steckt aber eine Menge Erfahrung, die dadurch entstanden ist, dass ich selber auch schon in einer Reihe von Jahrzehnten schon mal mal Fehler gemacht habe. - Aber man sollte die nicht wiederholen, selbst wenn das sehr bequem wäre. - Und manchmal sogar unauffällig! - Darum werde ich nachfolgend auch mal auf eine „unauffällige Kleinigkeit“ aufmerksam machen, die bisher vielfach unerwähnt geblieben ist. - Weil sie „so klein ist“? - Weil das doch niemanden interessiert? - Vielleicht sollte man den Titel zu dieser Geschichte deshalb mit einem Fragezeichen versehen, denn zu einem „Strohkopf“ ist man nicht geboren, sondern – Achtung! - man wird dazu erzogen!

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Passt! - „Bin ich denn nur noch von Idioten umgeben?“

Gestern habe ich aktuell eine Pressemitteilung erhalten, die mich die oben zitierte Frage stellen lässt, die ich häufig von meinem Vater gehört habe. Der erwartete einfach, dass man auch scheinbare 08/15-Arbeiten erst durchdachte, bevor man sie – möglichst intelligent – erledigte. Diesen Ansporn hat heute niemand mehr. Hauptsache man erledigt etwas. Und man „eckt nicht an“. Alles was man macht, muss „in die Zeit passen“. - Und was dahin passt, das wird eigentlich – machen wir doch einfach mal den Versuch ehrlich zu sein – oft von „Dummen“ bestimmt, die sich sehr wichtig nehmen. In der Autoindustrie lassen sich deren „Köpfe“ inzwischen von Politikern bestimmen. - Das System funktioniert „reibungslos“. - Und das ist das eigentliche Problem, das man schon daran verdeutlichen kann, wie die Automobilindustrie „ihr Problem“ mit „ihrem VDA“, dem Verband der deutschen Automobilindustrie gelöst hat: Man verlegte deren Sitz von Frankfurt nach Berlin, machte eine Politikerin zur Chefin und nun – alles läuft „reibungslos“. Nur die Automobilindustrie nicht mehr. Weil man auch dort immer mehr auf ein „reibungsloses Funktionieren“ geachtet hat. Da hat auch kaum jemand in den Aufsichtsräten gestört! - Schließlich hatte man sich die passenden Figuren oft selber ausgesucht. - Und jeder versucht dann – nicht etwa neue Spuren zu legen – sondern tappt in den Spuren seiner Vorgänger – geht keinerlei Risiken ein. - Schließlich genügt es, Millionen zu verdienen. - Persönlich! - Und gegenüber der Mehrheit der Aktionäre keine groben Fehler zu machen! - Genauso ist es auch auf dem Gebiet des modernen Motorsports. - Alles „Mitläufer“! - Die damals von meinem Vater oft gehörte Frage würde auch heute von mir nur mit dem kurzen Kommentar versehen werden können:

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Ist die Erinnerung an Carlos Sainz der Schlüssel?

Da stand ich nun beim NLS 3-Lauf wieder einmal an der Nürburgring-Nordschleife  – aktuell am „Brünnchen’“ – um nach einem Grund zu suchen, um zu verstehen, warum die NLS nicht mehr wie die VLN funktioniert. Am Freitag schaue ich mir meist die Test- und Einstellfahrten in der Boxengasse an. Da wo alles sozusagen „unsortiert“ durcheinander fährt. Nun am Renn-Samstag war ich hier am „Brünnchen“, wo es einen direkt an der B 412 gelegenen Parkplatz gibt, der viele Besucher deswegen anlockt, weil sie ihn so bequem erreichen können. - Bei den „Wohnwagen“ frage ich mal nach jemanden, der hier eigentlich immer seinen Stammplatz hatte und evtl. schon Tage vorher hier zu finden war. - Ich erfahre, dass der nicht mehr kommt. Es ist ihm zu teuer geworden. 35 Euro der Wohnwagenstellplatz – ohne Service – 10 Euro der Parkplatz – ohne Versicherung – 25 Euro das Besucher-.Ticket; das war ihm – mit 70 Euro - für ein paar Stunden „Renn-Action“ zu teuer geworden. - Aber bei den „Touristenfahrten“ – irgendwann abends z.B., da würde ich ihn wohl wieder treffen. - Danke! - Verstehe! - Aber ich verstehe eigentlich das ganze System nicht mehr, mit dem hier heute ein Rennen abgewickelt wird. - Aber alle „Offiziellen“ die ich frage, finden alles toll und offenbar gibt es weder etwas zu verbessern noch zu verändern. Sogar die – relativ – kleinen Starterzahlen stimmen zufrieden. - Aber dieses Mal habe ich es beim Beobachten des Rennens und Auswertung meiner Beobachtungen – vielleicht? - doch begriffen:

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8. Mai 1945: Als in Kallenhardt noch Krieg war!

Heute, am 8. Mai 2025, wird in Deutschland an das Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht. Das ist mit diesem Datum festgemacht. Es ist ein Gedenktag. - Oder doch ein Feiertag? - Mir persönlich stellt sich diese Frage nicht, denn ich erlebte diesen Tag in Kallenhardt, einem Dorf nahe Rüthen. Das Dorf liegt im Sauerland auf einer kleinen Anhöhe und war offenbar für die amerikanischen Truppen ohne jede strategische  Bedeutung. Folglich wurde „dieser Hügel“ umgangen. In Deutschland wurde schon an anderer Stelle die „Befreiung“ gefeiert, als Kallenhardt noch fest in deutscher Hand war.

Ich erinnere mich noch gut, dass wir erst nach diesem 8. Mai 1945 durch die amerikanische Armee eingenommen wurden. Aber zunächst muss ich vielleicht erklären, wie ich, der in Homberg bei Duisburg geboren wurde, in Moers, am Niederrhein aufwuchs, denn 1945 ins Sauerland kam.

Im Januar 1945 begann sozusagen für mich „der Endkampf“. Da waren Ende September 1944 rd. 40.000 alliierte Fallschirmjäger - Briten, Amerikaner und wenige Polen - „hinter der Front“ in Holland abgesetzt worden. Aus meiner Sicht rief nun Hitler „zum letzten Gefecht“.

Dazu gehörte auch, dass ich – 12 Jahre alt - im Januar 1945 zum „Volkssturm“ eingezogen und der Versuch unternommen wurde, mich an der Panzerfaust auszubilden. Ich habe meinem Vater im Detail von dieser „Ausbildung“ erzählt, die in einer noch nicht ausgebombten Volksschule stattfand.

Mein Vater war entsetzt und beschloss, seine Familie irgendwo ins Sauerland zu bringen, wo man dann vielleicht überleben würde. Jedenfalls hatten wir das bis dahin geschafft! - Lange konnte es schließlich nicht mehr dauern, bis dass der Schrecken ein Ende hatte!

So landeten wir in Kallenhardt. Ich weiß nicht warum gerade dort, aber ich weiß, dass man dort für uns keinen Platz hatte. So haben wir – meine Mutter, Großmutter und sechs Kinder (meine Mutter war Trägerin des "Mutterkreuzes"!) – unsere ersten Nächte dort in der Schützenhalle verbracht. Wir lagen auf „Wehrmachtsbetten“ und nachts huschten die Ratten um uns herum. - Mich schaudert noch heute.

Dann haben wir Platz in einem Gasthof gefunden, wo wir auf ein schnelles Ende des Krieges hofften. Und die Amerikaner rückten vor. - Und weiter vor. - Und schließlich rechts und links an Kallenhardt vorbei.

Der Ort war nun von allen Verbindungen abgeschnitten. Meine Mutter konnte nicht mehr zu Fuß die rd. 10 Kilometer nach Rüthen – quer durch den Wald – zum Einkaufen gehen. - Nichts ging mehr. Auch der Milchwagen leerte nun morgens die Milcheimer nicht mehr, die die Bauern an die Straße gestellt hatten.

Aber die Kühe mussten jeden Tag gemolken werden. So wurden dann die Milchkannen, die nicht in unbeschränkter Zahl zur Verfügung standen, einfach ausgekippt. So lief dann jeden Morgen frische Milch durch die Straßenrinnen des Dorfes bergab.

  • Kallenhardt war in jenen Tag ein Dorf, in dem zumindest die Milch – wenn auch nicht der Honig – floss!

Wir hörten auch weiterhin, was so das Oberkommando des Heeres verkündete. Wir standen  jedenfalls immer kurz vor dem „Endsieg“!

Aber dann war der Krieg offiziell zu Ende und Kallenhardt war immer noch nicht von den Amerikanern „besetzt“. Eine kleiner Gruppe deutscher Soldaten, unter Leitung eines fanatischen jungen Leutnants hatte vor, dieses Dorf zu verteidigen.

Und dann kamen – nach meiner Erinnerung war das nach dem 8. Mai 1945 – die amerikanischen Truppen. Aus dem Fenster des 1. Stocks, wo unsere Zimmer lagen, sahen wird die Panzer den Berg hinan rollen. Dahinter die Soldaten in geduckter Haltung mit ihren Sturmgewehren.

Nun war es Zeit in den Keller zu gehen. Mein Vater hatte das Kommando. Da waren  dann wir aus dem Gasthof alle versammelt. Mein Vater ordnete an, dass sich alle rechts und links neben das Kellerfenster zu stellen hatten.

Tatsächlich wurde dann von den Amerikaner durch das Kellerfenster geschossen. Und mein Vater fragte die Gastwirtin irritiert, ob sie vielleicht die Gasthaustür abgeschlossen hätte. „Aber selbstverständlich“, war die Antwort.

Und mein Vater hastete nach oben, um die Tür aufzuschließen. Und dann fühlten wir uns bald durch bewaffnete Amerikaner bedroht, die alle Räume durchsuchten.

Der Pfarrer hatte an der Kirche die „weiße Fahne“ - ein Bettlaken - gehisst, aber der deutsche Leutnant hatte darauf geschossen, bevor er von den Amerikanern – wie andere wenige deutsche Soldaten auch – entweder erschossen wurde oder in Kriegsgefangenschaft kam.

Schon wenige Tage später floss dann keine Milch mehr durch die Straßenrinnen. Aber jeder deutsche Mann, der – in „kriegsfähigem Alter“ - über die Straße ging, wurde von den Amerikanern „eingesammelt“ und in ein Lager bei Arnsberg verbracht. - Mein Vater auch.

Aber hier möchte ich dann meine Geschichte dann enden lassen. Ich habe jedenfalls das Ende des Zweiten Weltkriegs nicht am 8. Mai 1945, sondern später erlebt.

Für mich ist es darum weder ein Gedenk- noch ein Feiertag! - Aber ich erinnere an einen Tag, an dem die Milch in Strömen durch die Straßen läuft!

Nicht alles im Leben läuft immer „termingerecht“!

MK/Wilhelm Hahne
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Motorsport 1977 – 2025: VLN = Sport – NLS = Luxus!

Der Langstreckensport am Nürburgring hat für mich immer etwas Besonderes gehabt. Zufällig bin ich 1977 in die Eifel gezogen. Nicht zufällig startete zu dieser Zeit die VLN-Langstrecken-Serie. Der Nürburgring war damals in einer Situation, dass die Rennstrecke – irgendwie – ausgelastet werden musste. Nicht zufällig war der Promotor der Serie ein Nürburgring-Mitarbeiter, der dann aber später – weil nicht mehr benötigt – „ausrangiert“ wurde. - Natürlich gab es offiziell ein Argument! - Die Serie hat sich aber zunächst gut weiterentwickelt. - Kritisch wurde diese Entwicklung dann, als der Einfluss der Hersteller deutlicher wurde. Dieser Einfluss fand dann eine Verstärkung durch den Einfluss des ADAC, der sein 24h-Rennen „pflegen“ wollte. - Der eigentliche Auslöser für die aktuelle - ich nenne sie – Krisen-Situation bei der VLN/NLS, war aber nicht nur die „Einführung“ der GT3  mit all den Kontroll-Regeln, denen man z.T. dann die „Sicherheits-Tarnkappe“ aufsetzte. Sie wurde noch verstärkt durch das eigentlich selbstverständlich vorhandene kaufmännische Interesse des aktuellen Nürburgring-Besitzers. Durch die Gesamtentwicklung des Marktes ist aus einer Motorsport-Breitensportserie nun inzwischen eine Luxus-Serie geworden, zu der nachfolgend auch noch Details am Beispiel der NLS 2 des Jahres 2025 genannt werden sollen. Eine Serie hat sich mit der Zeit gewandelt, ist eigentlich zu einer typisch deutschen Art von „Motorsport“ geworden, die in der Organisation keine „Generalisten“ mehr kennt, sondern nur noch „Sachbearbeiter“, die von zwei Faktoren wesentlich bestimmt sind: Lobbyismus und Geld! - Echter Sport war „gestern“!

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Jochen Mass: Der F1-“Malboro“-Mann ist gestorben!

Jochen ist auch zu seiner „besten Zeit“ im Motorsport immer so unkompliziert geblieben, wie er eigentlich auch war. Er kam aus einem kleinen bayerischen Dorf, war zur See gefahren. Er liebte das Meer. Das erste was er sich kaufte, als er in der Formel 1 dann Geld verdiente, war ein Segelschiff. - Ein richtiges!

Als Formel 1-Fahrer war „Malboro“ sein Sponsor. Für mich ist er immer der „Malboro“-Mann gewesen. Ich kannte ihn noch aus einer Zeit, als er bei „Alfa-Hähn“ in Mannheim arbeitete. Er fuhr da schon mal mit einem Alfa Bergrennen. Er lud „sein Fahrzeug“ selber ab, er war wie wir alle, die damals in der Bergrenn-Szene unterwegs waren. Da wir am Ende des ersten Laufes bis zur Rückführung immer viel Zeit hatten, kannten wir uns auch alle persönlich relativ gut.

So war mein Kontakt zu Jochen Mass auch ein anderer, als ihn andere Kollegen später hatten. Jochen war ein talentierter Motorsportler ohne jeden Spleen. Er wusste was er konnte, aber auch, was er besser nicht versuchen sollte.

In der Einschätzung so mancher „Wunderwaffe“ waren wir einer Meinung. Aber es war bei ihm eine Meinung, die er nur mit jenen teilte, denen er vertraute. Seine „öffentliche Meinung“ war oftmals „angepasst“. So eckte er auch niemals an.

Ich persönlich habe ihn im Sportwagen als besser empfunden, als in der Formel 1, obwohl er dort sicherlich größere öffentliche Beachtung gefunden hat, als in der Sportwagen-Szene. Jochen war noch jemand, der z.B. auf der Nürburgring-Nordschleife zunächst zwei Eingewöhnungsrunden drehte, bevor er „seine“ schnellste Runde in Angriff nahm.

Jochen war kein „Bruder Leichtsinn“. Er kannte seine Grenzen und hat sich in ihnen bewegt. Über mich hat er sich manchmal gewundert. Wenn ich seine AC-Cobra, die er mir als Journalist für einen Fahrbericht zur Verfügung gestellt hatte, z.B. als die „kleine Version“, identifizierte, während sie ihm als „große Version“ verkauft worden war.

„Was hast du davon?“, hat er mich gefragt. Natürlich – auch in diesem Fall – nur Ärger. Mein Bruder Hubert hatte Jochen die AC-Cobra als „große Version“ verkauft!

Als Jochen mal in seiner Sportwagenzeit als Porsche-Werksfahrer morgens etwas zu spät – 5 Uhr war vereinbart – zu Versuchsfahrten auf der Nordschleife mit seiner 1000er Kawa erschien, da hat er mir schnell noch den Zündschlüssel in die Hand gedrückt – „Wenn mal was sein sollte“ – um sich dann überhastet in das Cockpit zu setzen, das da schon- weil Jochen nicht kam – von Jacky Ickx „vorübergehend“ besetzt war. - Und er ist „überhastet“ losgefahren.

Während das Porsche Team noch den Funkmast aufbaute, habe ich festgestellt, dass Jochen „überfällig“ war und bin ihm mit seiner Kawa nachgefahren. Am „Bergwerk“ stand dann Jochen – zum Glück unverletzt – neben einem Porsche-Trümmerhaufen.

Ich habe mit Jochen so manches „ehrliche Gespräch“ geführt. Gegenüber anderen Kollegen und der Öffentlichkeit hat sich Jochen jedoch gerne „angepasst“ verhalten.

Schade! - Jochen Mass war ein guter Typ, „damals“ einer der wenigen „Guten“, die mit deutscher Nationalität in der F1-Szene Bedeutung hatten. Da genügte damals schon ein einziger F1-Sieg.

  • Jochen Mass war zwar ein „Malboro-Man“, aber deswegen kein Marketing-Mann!

Meine Großmutter hätte gesagt:

„Dat war'ne treue Söck!“

Nun ist er im Alter von 78 Jahren von uns gegangen. Da hatte er längst sein „Kampfgewicht“ verloren. Eigentlich hat er einen Schlaganfall, im Februar erlitten, nicht überlebt.

Ein „normaler Tod“ für einen „guten Typen“, der sich niemals als etwas Besonderes empfunden hat. Er war „Einer von uns“! - Er war zu „brav“ um sich über Jahrzehnte „gut verkaufen zu können“.

Ich werde ihn als angenehm und symphatisch in Erinnerung behalten.

„Mast- und Schotbruch, Jochen!“

Wilhelm

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Sind deutsche E-Automobil-Besitzer dumme Träumer?

Eigentlich nicht! - Sie haben nur die Versprechungen von Politikern und Managern ernst genommen und wollten mit dem Kauf eines E-Automobils ihren Beitrag dazu leisten, dass die Auswirkungen des Klimawandels gemindert werden. Einige davon konnten vor dem Kauf nicht alles bedenken, weil sie nicht gut – und objektiv richtig – beraten wurden. Ein E-Automobil ist zwar auch ein Mittel zur schnellen Fortbewegung, wie auch ein „Verbrenner“, weist aber doch Eigenheiten auf, die man kennen und beim Kauf berücksichtigen sollte. - Mit dieser Geschichte möchte Motor-KRITIK eigentlich nur einen Anstoß geben, sich vor einer Entscheidung - dafür oder dagegen – genau zu den Eigenheiten eines E-Automobils kundig zu machen. Einen sieben Jahre alten „Verbrenner“ – nur als Beispiel - weiter zu fahren, kann sinnvoller sein, als ihn auf eine Schrotthalde zu stellen und ein neues E-Automobil zu kaufen. Das wäre nicht nur teurer und – schwerer, sondern schwieriger wäre auch das Abwägen, wann die Vorteile in die eine oder andere Richtung überwiegen. - Man sollte auf die im Titel gestellt Frage, eigentlich immer eine klare Antwort geben können!

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