2025-07

Altersdiskriminierung? - Zu alt für „TikTok“?

Bisher habe ich mir über mein Alter keine Gedanken gemacht. - Bis heute! - Da meldet sich bei mir ein Leser, zum mich darauf aufmerksam zu machen, dass es zu meiner gerade heute auf diesen Seiten eingestellten Geschichte noch – für mich – interessante Informationen bei „TikTok“ geben würde.

 

  • Er sendet mir auf meine Bitte die Adresse zu, damit ich mir die entsprechenden Beiträge bei „TikTok“ direkt ansehen kann!

Ab diesem Moment beginnt das Drama!

Meine Versuche auf meinem iPhone scheitern jeweils, weil ich die Beiträge auf „TikTok“ nicht öffnen kann. Wenn ich versuche auf die „Angebote“ von „TokTok“ einzugehen, erreicht mich immer wieder das Titelbild der App.

Nun bin ich zwar alt, aber ich begreife schon, dass mich praktisch eine clevere, dynamische – sicherlich „junge“ -  Firma dazu bewegen möchte – um den Begriff „zwingen“ zu vermeiden – die App auf mein Handy herunter zu laden. 

Nun habe ich zwar schon viele Apps auf meinem Handy. Aber es fehlen z.B.  noch solche wie „Instagram“, aber auch „TikTok“.

  • Meine Meinung: Man muss nicht alles haben. Ich komme bisher auch so zurecht! - Auch noch ohne „KI“!

Aber in diesem Fall bin ich neugierig genug, um mich zum Herunterladen von „TikTok“ zu entschließen. Das Laden ist dann auch kein Problem. Aber dann muss ich mich anmelden.

Das möchte ich hier nicht mit Worten schildern, sondern mache das zunächst durch die Darstellung von ein paar Screenshots. Ab hier geht’s los:


Also: Angebot, heruntergeladen, Alter eingegeben, wegen „Altersbeschränkung“ kein Zugang, Löschankündigung!  - Ich habe es nicht glauben wollen und es mehrfach versucht. Unglaublich aber wahr: Immer bin ich am Alter gescheitert!

Nach diesem Erleben ging es mir so, wie ich es auch mal von Helene Fischer gehört habe:

  • „Atemlos durch die Nacht!“ - Obwohl es noch taghell war!

Ohne jeden Zweifel bin ich – wie die Screenshots auch beweisen – zu alt für „TikTok“!

Ein Fall von „Altersdiskriminierung“? - Lt. „Duden“ ist das „Diskriminierung aufgrund fortgeschrittenen Alters“. Und ich lerne: „Dieses Wort stand 2006 erstmals im Rechtschreibduden.“

Aber was soll ich nun machen? - Mich um einen Platz im Altersheim bemühen? - Oder sollte ich schon einen Platz auf dem Friedhof buchen? - Oder zunächst einen Psychiater konsultieren? -

  • Vielleicht habe ich ja eine Störung erlitten und weiß es nur noch nicht!

Die Beurteilung dieser Situation möchte ich zunächst mal meinen Lesern überlassen!

Mit einem herzlichen „TikTok“

Wilhelm Hahne

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Nürburgring: Tod, Teufel, Recht & Kriminalisierung!

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? - Darum schreibe ich diese Geschichte, um an einem Beispiel – „nur“ ein Toter – zu verdeutlichen, das es schon Zusammenhänge gibt. - In den letzten Wochen habe ich mich in meiner Berichterstattung ein wenig begrenzt gezeigt. Eigentlich war das – wenn man den Begriff nicht ganz so eng fasst – mehr eine „Lokal-Berichterstattung“. Wobei ich aufgrund der offensichtlich in der Realität ausgeübten „Verschleierungstaktik“, auch auf meine in Jahrzehnten der von mir ausgeübten journalistischen Tätigkeit, auf einige Erfahrungswerte zurück greifen musste. Aber bei nüchterner Betrachtung aller im normalen Alltag registrierten Ereignisse, muss man einfach davon ausgehen, dass die Bürger dieses Landes nicht umfassend so informiert werden, dass sie zu einer eigenen Meinungsbildung kommen können, die die tatsächliche Situation deutlich werden lässt. Die Berichterstattung der Medien ist einseitig geworden. - Darum möchte ich in dieser Geschichte ein paar Details mehr – als bisher bekannt – benennen, aber auch Zusammenhänge herstellen, weil es schon Ereignisse gibt, die nur in Verbindung mit einer Entwicklung möglich sind, die man eigentlich längst – durch eine entsprechende Weichenstellung in entsprechender Weise - beeinflusst haben sollte. - Aber es ist niemals zu spät – und selten zu früh!

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Warum sind „begründete Spekulationen“ notwendig?

Mit Bestimmtheit für die Herren am Nürburgring. Dort scheint man davon überzeugt, dass man eigentlich „die Welt im Dös’chen“ hat. Wenn man nun das „Dös’chen“ zu hält, kommt auch nichts heraus. - Mit dieser Logik kommt man auch sehr weit, zumal man unterschiedliche Interessen zum eigenen Vorteil geschickt nutzt. Für einen „Goodwill“-Beweis schafft man auch gerne die richtigen Voraussetzungen. Im Handelsregister zum Beispiel. Man scheint auch davon überzeugt, dass man alleine das Recht auf Informationen genießt, die eigentlich „öffentlich“ sein sollten. - So versucht man auch die Unfallzahlen am Nürburgring „unter Kontrolle zu halten“. Nicht was die Unfälle selber betrifft, sondern ihr „Öffentlich-werden“. - So wurden alle „Influencer“, die gerne über den Nürburgring berichten, lizenziert. Es wurde Ihnen unter Androhungen von Weiterungen - die ihre Arbeit am Nürburgring praktisch beenden würde – verboten, über Unfälle z.B. während der „Touristenfahrten“ zu berichten. Dagegen ist ihnen freigestellt, über Rennunfälle zu informieren. Die betreffen schließlich jeweils einen anderen Veranstalter. Veranstalter der „Touristenfahrten“ ist die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, eine Tocherfirma der Besitzerfirma. In deren Handelsregister-Eintrag sich auch in „letzter Zeit“ etwas getan hat – tun müssen? -  weil man den Mainzer Politikern wohl keine Probleme bereiten möchte. Wo man doch bei – und in – der EU von Sanktion zu Sanktion eilt. Während der bisher unklare Verkauf des Nürburgs – am Ende an einen russischen Millionär – bei der EU-Kommission immer noch einem bisher unsicheren Ende entgegen sieht. Das alles passt nicht unbedingt in das Bild, dass die EU-Politik mit all’ ihren Sanktionsmaßnahmen der Öffentlichkeit vermitteln möchte. - Das muss man vielleicht als „Vorgeschichte“ wissen, wenn man begreifen will, warum eigentlich Motor-KRITIK so aufmerksam die Geschehnisse am Nürburgring verfolgt. - Spielt man bei der EU mit einer Zustimmung zum Nürburgring-Verkauf vielleicht auf Zeit? - Wurden dem Käufer des Nürburgrings besondere Freiräume eingeräumt?

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Was ich weiß – was auch meine Leser wissen sollten!

Als Journalist sollte man immer mehr wissen als man schreibt! - Das ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit. - Manchmal geschieht es aber auch, dass man im Nachhinein noch Dinge erfährt, die eigentlich für die bereits geschriebene Geschichte ohne besondere Bedeutung sind. Sie finden dann auch bei mir keine großartige Erwähnung mehr. - Aber sie werden registriert und evtl. bei ähnlich auftretenden Fällen dann auch berücksichtigt. - Mit nachfolgender Geschichte möchte ich nur an einem wesentlichen Fall deutlich machen, wie wichtig die Beobachtungen meiner Leser für mich sind, auch wenn sie mich erst im Nachhinein erreichen. - Wenn sie wirklich von Bedeutung sind, dann werden sie auch meine Motor-KRITIK-Leser insgesamt erreichen. - Das nachfolgende Beispiel ändert zwar nichts an dem tragischen Ende eines Unfalls, soll meinen Lesern nur deutlich machen, dass auch scheinbare Nebensächlichkeiten von mir sehr wohl registriert werden. - Auch nachträglich!  - Weil es das „Blickfeld“ insgesamt erweitert!

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Bitte relativieren! - Aber es ist erwähnenswert!

Kosten zum Beispiel, die man wie selbstverständlich hinnimmt, deren Höhe man aber noch nicht einmal kennt. Gerade beim Blick in aktuelle, große überregionale Tageszeitungen, bin ich erstaunt, dass man den Kauf von Raketensystemen in den USA als positiv empfindet, aber nirgendwo steht geschrieben, was das denn kostet! Dabei regt man sich über kleinere Beträge auf, weil man die vielleicht in Relation zum eigenen Jahreseinkommen betrachtet. Auf der anderen Seite scheint der Preis auf einer gewissen Ebene gar nicht mehr zu interessieren, weil der ja vielleicht aus einem „Sondervermögen“ bezahlt wird. Das muss doch schließlich irgendwie aufgelöst werden. - Man scheint das so zu empfinden! - Einen Journalisten sollten aber sowohl große wie kleine Kosten interessieren, obwohl sie von der Politik – so oder so - wie selbstverständlich hingenommen werden. - Ich habe daran denken müssen, als ich mal wieder einem Konzert der Bundeswehr Bigband zuhören wollte. Meine Frau und ich haben dann aber auf dieses Konzert verzichtet, weil die „Anmache“ vor dem eigentlichen Konzert zu einer Spende von uns als zwanghaft und geradezu primitiv empfunden wurde. Ich habe auch die Werbung für die Bundeswehr beim Truck Grand-Prix am Nürburgring nicht übersehen, auch nicht, dass auch aktuell bei DTM-Veranstaltungen im Fahrerlager für die Bundeswehr geworben wird. - Das ist alles bestimmt nicht kostenlos, aber sicherlich billiger als zwei amerikanische Raketensysteme. - Aber man sollte doch wenigstens mal darüber gesprochen haben. - Dachte ich! - Und möchte aber daran erinnern:

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Die Leitplanken-, Leidplanken- oder Lightplanken?

Man denkt nicht immer über alles nach. Es braucht eben manchmal einen Anlass. Für mich war der schwere Unfall während der „Touristenfahrten“ am 5. Juli Anlass, mal über dieses Thema nachzudenken, Fahrer und Organisationen zu befragen. Da fühlten sich dann wohl mal ein  Rennstreckenbesitzer – oder z.B. auch der DMSB e.V. - irgendwie „auf die Füße getreten“. - Aber sie haben noch nicht einmal „Aua“ gesagt. Sie sind still geblieben. - Ganz still! - In diesem Fall muss ich dann an eine Jugoslawin denken, wie mir mal – in gebrochenem Deutsch – die Situation in einem ähnlichen Fall so erklärte: „Stilles Wasser – tiefes Loch“! - Ich selbst kann zu diesem Thema – wie im Titel benannt – aber auch aus eigener Erfahrung etwas beitragen:. In den paar Jahrzehnten, in denen ich in Rennen unterwegs war, bin ich am Nürburgring drei Mal in die Leitplanken geflogen. Zwei Mal wurde ich „abgeschossen“ – wie man so schön sagt – ein Mal ist mir bei einem Fronttriebler vorne  links das Federbein gebrochen. Die „Ergebnisse“ – und Abläufe – waren immer ein wenig unterschiedlich und mit bestimmt davon, in welcher Art Boden die Leitplankenpfosten gerammt waren, an denen die Leitplanken befestigt waren. - Wenn ich also ein wenig zurück blicke und meine persönlichen Eindrücke mit meinen Recherche-Ergebnisse abgleiche, dann passt eigentlich der Titel zu dieser Geschichte:

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Als alter Mann nicke ich lächelnd – und schreibe!

So ein Unfall, wie der vom 5. Juli 2025 auf der Nürburgring-Nordschleife, ist für „moderne“ Journalisten „ein richtiges Fressen“! - Natürlich muss man „die Geschichte dann richtig anpacken“. Es geht nicht darum festzustellen, mit welchen Mitteln hier – aus den verschiedensten Gründen (!) - versucht wird, diesen Unfall gegenüber der Öffentlichkeit zu verschweigen. Also wird einfach auf ein Video aus Brasilien (Sao Paulo) zurück gegriffen und ein „guter“ Text dazu verfasst. Was „gut“ ist, wird von den damit erreichten „Klickzahlen“ im Internet bestimmt. - So liegt man dann auch redaktionsintern gut im Rennen. - Eigentlich war nur in „Motor-KRITIK“ bisher über die Hintergründe etwas zu lesen. Hier gab es aber auch von mir das Versprechen, dass auf diesen Internetseiten dann zu etwas zu dem Thema zu lesen wäre, wenn es neue Informationen und neue Erkenntnisse gibt. Natürlich gibt es die, weil hier bei Motor-KRITIK noch mit menschlicher Intelligenz gearbeitet wird. Die wird nun mal auch durch Erfahrung ergänzt. - Oder auch nicht! - Ich  sagte z.B. als Kind einen Spruch nicht so, wie er eigentlich richtig ist: „„Eins – zwei – drei – Ochs am Berg“ , sondern „Ochs am Berge – eins – zwei – drei“. - So mache ich auch heute nicht, was „man“ heute so macht, zumal ich zu dem aktuellen Thema noch ein wenig gedacht und recherchiert habe.

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Brutaler „Touri“-Crash - und keiner weiß Bescheid!

Am Samstag, direkt nach dem zwei ADAC-Klubs beim ersten „NLS-Light“-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife richtig „Geld  verbrannt“ hatten, wollte der Nürburgring-Pächter, eine Co. KG „mit beschränkter Haftung“, es den Herren doch noch mal so richtig zeigen, wie man mit einer Stunde „Touristenfahrten“ so „richtig Geld machen“ kann. - Doch Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt. - Es muss ja nicht immer so dramatisch enden, wie damals im März 2015 am „Flugplatz“. Aber das war ja auch ein Rennen, bei dem ein SIM-Racer bewies, dass man auch mit einem DMSB-Nordschleifen-Permit… - Aber da hat auch der damalige DMS-Präsident sofort harte Gegenmaßnahmen eingeleitet. Da wurde die Höchstgeschwindigkeit auf der „Döttinger Höhe“ auch umgehend auf 250 km/h begrenzt. - Aber inzwischen darf wieder schnell gefahren werden. - Eigentlich noch schneller! - Denn man hat die „Nordschleife“ bei „Ausbesserungen“ auch gleich noch „nachgebessert“. So wurden neue Unfallschwerpunkte geschaffen! - An diesem Samstag, dem 5. Juli 2025 galt allerdings – beim Rennen – die Parole „Light“! - Nach dem Rennen ist aber oft auch vor dem „Touri“-Rennen! - So ging es dann pünktlich bei den „Touristenfahrern“ ab 18 Uhr „zur Sache“. - Die „Touristenfahrten“ waren aber schnell zu Ende. - Auch eine „Light-Version“? - Leider war es dramatischer!

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Handy+Empörungs-Kultur+KI+NLS-Light=7/2025

Wer erinnert sich nicht an den Moment, an dem man ganz „bedröppelt“ feststellen musste: Eigentlich wusste man überhaupt nichts! - Da hatte man nun Zahlen gelernt, konnte sie addieren, subtrahieren, ja sogar mit Bruchteilen von Zahlen konnte man rechnen. Aber nun wurde einem versucht klar zu machen, dass man – ganz wichtig! - auch das Rechnen mit Buchstaben beherrschen müsse. Das wäre für unsere Zukunft von großer Bedeutung. - Stimmt! - Doch der Fortschritt hat uns noch weiter gebracht! - Ich habe oben als Titel einmal eine ganz moderne Addition gewählt, um deutlich zu machen, dass inzwischen ein Rechnen mit Buchstaben nicht mehr ausreicht. Schließlich haben wir das Jahr 2025 erreicht und in und auf „TikTok“ und „Instagram“ wird uns klar gemacht, wohin die Reise geht. Am vergangenen Wochenende habe ich eines der Ergebnisse einer neuen Entwicklung in der Realität besucht, um mir ein Bild zu machen, nachdem sich Offizielle dazu schon geäußert hatten. Die Texte waren wohl für „Tik-Tok“ und „Instagram“ gedacht, aber  – wohl dank KI – auch in einer großen Regionalzeitung zu lesen. Obwohl ich auch ein Handy besitze, hat es mir nicht bei der Suche nach einer Antwort (= Ergebnis) helfen können. - Ich habe versucht, mir dann selber ein Bild – und für meine Leser ein paar Fotos – zu machen. Ich bin zu keinem verständlichen Ergebnis gekommen. So habe ich dann hier mal ein paar Worte addiert! - Am Ende hatte ich dann wieder ein Ergebnis mit Zahlen!

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