Hintergründe zur „Kombi-Nation“

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Die letzte mir vorliegende Ausgabe von „auto motor und sport“ (3/2013) glänzt mit einem 23-seitigem „Kombi-Spezial“. Man stellt fest, dass Deutschland eine Kombi-Nation ist, weil inzwischen fast 20 Prozent der neu verkauften Automobile Kombi-Versionen sind. Im Vergleich dazu hält der Autokäufer in China wenig von Kombis. Dort liegt der Marktanteil deutlich unter 1 Prozent. - Warum das so ist, dafür findet man auf den 23 Seiten eine Reihe von Denkansätzen, aber keine wirkliche Erklärung. Da hilft auch nicht die Aussage des großen Aufsichtsratsvorsitzenden bei VW, Ferdinand Piech, zum Thema Kombi: „Die sind einfach praktischer“. - So einfach ist das eben nicht. Man müsste dann auch fragen: „Warum haben das die Chinesen noch nicht begriffen?“ - Was in „auto motor und sport“ fehlt, finden meine Leser hier in Motor-KRITIK:

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