2025-10

„Familientag“: Ein Lockruf in die „Grüne Hölle“?

Das war eine Veranstaltung, die am letzten Wochenende am Nürburgring lief. Die wurde auch mit einer kleinen Geschichte in der „Rhein-Zeitung“ vom Samstag angekündigt. Sie war auch schon in den Tagen zuvor mit einer halbseitigen Farbanzeige dort beworben worden. - Keine ungewöhnliche Kombination! - Die „Rhein-Zeitung“ wird auf den Internetseiten des Nürburgrings als Mitveranstalter genannt. Auf diesen Hinweis bin ich gestoßen, nachdem ich eine in der „Rhein-Zeitung“ angegebene Internetverbindung angeklickt hatte. Danach wurde dieser „Familientag“ auch vom Radiosender „RLP 1“ mit unterstützt. Es war also eine völkerverbindende – deutsch-russische -  Gemeinschaftsveranstaltung! - „Und das alles bei freiem Eintritt“! So war auf Seite 3 der Samstags-Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ zu lesen. Aber das wird auch schon mit dem Titel zu der Zeitungs-Geschichte verdeutlicht, der da heißt: „Familientag bietet Ring-Action – bei freiem Eintritt“. - Na dann… - Da habe ich mir dann doch durch einen Besuch selber „ein Bild machen“ wollen. - Schon im Interesse der Motor-KRITIK-Leser, die keine Gelegenheit hatten, diese Veranstaltung zu besuchen. Außerdem hatte es mir das Versprechen auf den Nürburgring-Seiten angetan, das da lautete: „ an diesem Tag ist für alle Generationen etwas dabei. -  Dann schaun mer mal! - D.h.: Ich habe geschaut und fotografiert. Aber ich habe die Fotos weggelassen. (s. Anhang)

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Dr. Jürgen Pföhler: Mahnmal und unschönes Beispiel!

Ein Politiker wie aus dem Bilderbuch. Er hat Jura studiert, ist Mitglied in einer „Volkspartei“, die davon träumt, bei den nächsten Landtagswahlen wieder Regierungsverantwortung zu erhalten. Nach der Ahrflut im Jahre 2021 war er von seiner Position als Landrat des Kreises Ahrweiler zurück getreten. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hatte ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vorher war Dr. Pföhler auch als Mitglied des Aufsichtsrates der landeseigenen Nürburgring GmbH (exakt: Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) sehr erfolgreich. Die Bürger seines Landkreises konnten dann, nach der Nürburgring-Insolvenz, die von Dr. Pföhler verantwortete Einlage Landkreises Ahrweiler in Höhe von 2 Millionen Euro, „in den Wind schreiben“! - Dr. Pföhler war hier als Landrat sicherlich verantwortlich, war aber in seiner Position als Aufsichtsratsmitglied rechtzeitig zurück getreten. - Dr. Pföhler war bei positiven Entwicklungen immer in der „Ersten Reihe“ zu finden, verschwand bei sich andeutenden Katastrophen immer rechtzeitig „im Gestrüpp“. Oder er war mit seinem Porsche „oben auf dem Berg“ zu finden. - Natürlich immer mit Handy! - Man könnte es eigentlich so formulieren:

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Tatsachen! - Leider nicht immer so wie dargestellt!

Beim Lesen von Eil- und Sonder-Meldungen zu besonderen Ereignissen kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Die Meldungen sind zwar an dem orientiert, was gerade wirklich passiert, aber es geht nicht aus ihnen hervor, warum etwas passiert ist. Nun sind Journalisten heute – gerade die jungen – sehr gut ausgebildet. Meist sehr speziell. - Auch ich habe mich „spezialisiert“, weil ich auf einem bestimmten Gebiet über eine langjährige Erfahrung verfüge. Aber meine Lebenserfahrung erstreckt sich nicht nur auf ein Spezialgebiet. Es kann mich auch nicht eine gewisse „Stellenangst“ veranlassen, irgendeinen „Wunsch“ eines Chefredakteurs zu erfüllen, der sich z.B. gegenüber der kaufmännischen Geschäftsleitung seines Verlages verpflichtet fühlt. - Ich kann mich oft nur wundern. Nicht immer ist alles unbedingt so, wie es vielleicht „verkürzt“  dargestellt wird. Als jemand der immer in der Gegenwart gelebt hat, auch in der Zeit, die für eine „junge Generation“ heute Vergangenheit ist, muss ich aktuell davon ausgehen, dass heute vielleicht zu viel mit „KI“ gearbeitet wird. Aber eigentlich war es „damals“ – ohne „KI“ - auch nicht anders:

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Mal dumm gefragt: Dürfen Rennfahrer Angst haben?

Seit Jahrzehnten bin ich – auch – im Motorsport unterwegs und habe gute Kontakte auch zu  Rennfahrern. Zu jenen, die das berufsmäßig machen, aber auch zu jenen, die den Motorsport intensiv als Hobby betreiben. Ich kenne darum auch die immer wieder gern geäußerte These: Rennfahrer dürfen keine Angst haben! - Das hört sich gut und richtig an. Schließlich ist der Beruf eines Rennfahrers ein gefährlicher Beruf und man bewundert die Leute, die ihn gewählt haben. Besonders dann, wenn sie ihn erfolgreich ausüben. Aber gerade die erfolgreichen Rennfahrer haben immer schon mal über ihre Angst, bzw. ihre Ängste gesprochen. Sowohl ein Walter Röhrl hat sich darüber Gedanken gemacht, wie auch ein Niki Lauda. Auch für einen Lewis Hamilton ist das ein Thema, über dass man sich Gedanken machen sollte. Andere „Rennfahrer“ (in Anführungszeichen) haben – wenn sie denn danach gefragt werden – eigentlich immer eine klare Meinung, die sich daran orientiert, dass sie wohl davon ausgehen, dass man immer das sagen sollte, dass Zuhörer, Zuschauer oder Fragende am meisten beeindruckt: Ein Rennfahrer darf keine Angst haben. Eine „Rennfahrerin“ (und Moderatorin!) hat das mal mit dem klugen Zusatz (?) geäußert: „Sonst ist er im falschen Sport!“ - Ich würde das anders sehen: Wer als Rennfahrer nicht über die natürliche Hemmschwelle „Angst“ verfügt, der wird in „seinem Sport“ mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell sterben! - Aber dazu möchte ich dann noch ein paar erklärende Sätze für meine Leser folgen lassen, die auch die im Titel gestellte Frage ein wenig differenzierter beantwortet:

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Porsche: Eine „persönliche“ Betrachtung mit Blume!

Beruflich hatte ich vorher niemals etwas mit Automobilen zu tun gehabt. Aber ich war ein Fan von Automobilen, war begeistert von der technischen Entwicklung, die die Automobile in den 50ern nahmen. Ich hatte als Buchhalter gearbeitet. „Soll rein, Haben raus; keine Buchung ohne Gegenbuchung.“ - Ich hatte Grundstücke gekauft („für einen Dritt zu Benennenden“), Tankstellen gebaut, habe Geisterbahnen vermessen, war jede Woche auf Kirmes-Plätzen oder bei Schützenfesten unterwegs. Dann hat mich der Verkaufsleiter eines VW-Händlers abgeworben. Und ich wurde Porsche-Verkäufer. Ab da nahm mein Leben eine geregelte Entwicklung. Weil ich selber immer bereit war, kurzfristig Entscheidungen zu treffen, die mir jeweils meine persönliche Freiheit garantierte, bin ich ein zufriedener, freier Journalist geworden. Da hat mich auch keine staatsanwaltliche Hausdurchsuchung schrecken können, weil ich dadurch z.B. einen Rechtsanwalt kennen lernen durfte, der noch Empathie für seine Mandanten entwickelte. Als Journalist habe ich auch einen Oliver Blume erlebt. Bei einer Rede, von der meine Kollegen begeistert waren. Wie auch Porsche – immer und immer wieder – viele Menschen zu Käufern gemacht hat. Ich persönlich habe den Hype um die Marke und deren Chef nicht verstanden.

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Max Verstappen hat die „BoP-Tarnkappe“ zerstört!

In diesem Fall bei der VLN/NLS. Die „BoP“ wurde inzwischen – auch dort – wie eine „Tarnkappe“ genutzt. Darum waren beim Start von Max Verstappen – in NLS 9, der Verstappen-Demo - weder ein „Grello“- noch ein „Falken-Porsche“ am Start. - Natürlich gab es andere Gründe! - Mir persönlich war aber der Hintergrund klar, der sich nun beim letzten NLS-Lauf – dem 10. in dieser Saison - auch bestätigte. Die „Falken“-Porsche waren wieder am Start. Bei „Ford“ war ein bisher hier nicht so bekannter – aber guter - Schweizer Rennfahrer dann einfach mal hemmungslos, indem er die Möglichkeiten eines GT3 wirklich aufzeigte. Wir erleben in der NLS inzwischen die „Nach-Verstappen-Zeit“! - Mit den entsprechenden Auswirkungen! - In diesem Herbst fallen da am Nürburgring nicht nur die Blätter, sondern auch die Rundenzeiten! - Selbst ein Herr Jedermann könnte nun deutlich machen, dass man mit einem GT3 auch ähnlich schnell wie Max Verstappen fahren kann! - Wenn nicht eine neue „BoP“ eine neue Basis schafft! - Aber:

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Auf Flügeln von schwebenden Verfahren: „Capricorn 01“

„Schwebende Verfahren“ können auch laufende gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Geschäftspartnern sein, die über den Bilanzstichtag hinaus laufen. Das würde dann z.B. Rückstellungen begründen.

Begründen kann man einige Arten von „schwebenden Verfahren“. Dieser Begriff findet nämlich auf unterschiedlichen Gebieten Anwendung.

Motor-KRITIK würde heute auch die Ankündigung zum Bau eines interessanten Automobils dazu rechnen, das erst am letzten Wochenende in Knokke (Belgien) vorgestellt wurde. Dort gab es die „Zoute Grand Prix Car Week“.

Dort treffen „Geld und Automobile“ aufeinander. Wer dort Köder auslegt, kann auch damit rechnen, dass jemand anbeißt. Dort wurde auch ein Automobil für Jene vorgestellt, die selbst hochpreisige Automobile gerne kaufen und bezahlen, wenn sie denn ihren Ansprüchen entsprechen.

Noch besser funktioniert das „System“, wenn ein solches Automobil Ansprüche erfüllt, die man noch gar nicht haben konnte, weil man die nun überraschend angebotenen intelligenten Lösungen noch gar nicht kannte.

So etwas ist nun seit dem letzten Wochenende im automobilen Angebot. Für 2,95 Millionen Euro, plus die jeweils länderbezogenen Zusatzsteuern.

Da reizen nicht nur ein Drehmoment von 1.000 Newtonmetern und um 900 PS aus einem Motor, der einmal als hubraumstarker Achtzylinder von Ford produziert wurde. Er erfuhr eine „wilde“ Überarbeitung und soll – so die Darstellung in Belgien – einmal 19 Käufer in einem Super-Sportwagen glücklich machen.

Das wird die Zahl der „schwebenden Verfahren“ in naher Zukunft sicherlich vergrößern.

Hier in Motor-KRITIK habe ich schon über einen Versuch berichtet, der offenbar im „Nirwarna“ geendet hat. Das bedeutete für die Besteller des geplanten Automobils dann ein „Ende der Begierde“.

Dazu gibt es auch passend die Neubau-Ruine einer „Auto-Manufaktur“ hier in der Eifel!

Aber das betraf alles eigentlich Automobile, die einen „großen Namen“ tragen sollten. Dieses Mal geht es um einen Namen, der bisher besonders bei Wirtschaftsauskunfteien nicht unbekannt ist.

Der in Knokke vorgestellte Super-Sportwagen trägt den Namen einer Firmengruppe, die von einem mittelständischen Unternehmer geführt wird, der schon mal – versuchsweise? - den Nürburgring kaufte.

Jetzt tritt er als Realisator eines automobilen Traums auf: „Capricorn 01“

Motor-KRITIK kann in diesem Zusammenhang nur eines versprechen:

Wir werden von diesem Projekt noch hören!

MK/Wilhelm Hahne
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Der „Fehler im System“: Die „Zwangs-Optimierung“!

Eigentlich habe ich mich mit meiner Berichterstattung selber auf eine Branche beschränkt. Das geht schon aus dem Titel zu diesem Informationsdienst hervor. Es hat Jahre gedauert, bis ich ihn mir gesichert hatte, weil ich eine Entwicklung vorher gesehen habe, bei der dieser Titel „nicht mehr ins Konzept eines Verlages passen“ würde. - So ist es gekommen! - Auch Verlage versuchen sich an einer „System-Optimierung“. Aber leider verläuft diese Entwicklung „in eine falsche Richtung“! Das ist meine persönlich Meinung! - Davon ist aber nicht nur eine Branche betroffen! Diese  Fehlentwicklung - wie ich es empfinde – ist eigentlich in allen Branchen festzustellen und läuft immer weiter. Alles in die gleiche Richtung, auf allen Gebieten. Sie betrifft also alle Sparten unserer Gesellschaft, führt also in Wirtschaft und Politik gleichermaßen zu zu Fehlentwicklungen.  - Das ist in diesem Fall die Meinung eines Einzelnen - meine persönliche Meinung. - Ich mache sie heute mal zum „Wort des Sonntags“!

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DTM-Regeln nach Maß: Wie hätten Sie’s denn gern?

Die DTM-Serie 2025 wurde mit zwei Rennen in Hockenheim abgeschlossen. Es gibt so auch einen neuen Champion. - Nein, keinen Meister! - Die DTM ist keine Deutsche Meisterschaft, obwohl sie mal aus der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft hervorging, sondern ist eine deutsche „Masters“. Das liegt auch an den Aufschlägen, die der DMSB e.V. für die Anerkennung einer Serie als „Deutsche Meisterschaft“ verlangt. - Im Rahmen einer sogenannten Meisterschaft ist laut Automobil-Weltverband FIA auch nur ein Auslandsrennen erlaubt. - Diese quasi „internationale“ Zuordnung wurde so auch davon bestimmt, dass die DTM mehr Auslandsstarts aufwies. Das geschah, weil die DTM eigentlich von der Automobilindustrie als eine „Marketingaktion“ gewertet wird, mit der man die europäische Kundschaft insgesamt ansprechen möchte. - Seit der Übernahme der Markenrechte im Dezember 2022 ist der ADAC der sportliche Ausrichter der DTM. Diese Serie bildet nun die „Spitze der ADAC Motorsport-Pyramide“. Das ist eigentlich für diese Geschichte unwichtig. „Wichtig“ ist die aktuelle Reaktion in den „Socialen Medien“, in der zum Ausdruck kommt, dass die Art, mit der ein türkischer Teilnehmer einen deutschen Teilnehmer beim letzten Lauf in Hockenheim überholte, von einigen Beobachtern der Szene nicht akzeptiert wird. - Dazu soll nachfolgend etwas zu lesen sein. Es ist der Versuch zu verdeutlichen, dass es im so genannten „Sport“ nicht immer so zugeht, wie es gerne propagiert wird. Da ich seit Jahrzehnten in der Motorsport-Szene unterwegs bin, kenne ich sie als Beobachter und Teilnehmer auch „von innen“. Nicht alles was da passiert dringt nach außen. Nicht alle Geschichten die im Sport passieren sind so „märchenhaft“, wie sie oftmals geschildert werden. Hier in Motor-KRITIK wird einfach die Realität „nüchtern“ dargestellt. Da sind manche Abläufe dann eben nicht „regelrecht“, sondern „lebensecht“. So handelt auch folgende Geschichte von „regelrechten“ Verlierern und sportlichen Gewinnern.

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Sorgen bald Regeln für einen Dienst nach Vorschrift?

Das betrifft – leider – nicht nur die Formel 1! - Die Menschen, die man eigentlich wie Individualisten behandeln sollte, weil sie das eigentlich auch sind, werden heute – auf allen Gebieten – in eine „Form gepresst“ und in eine bestimmte „Schublade“ gepackt. Das geschieht durch ein entsprechendes Regelwerk. Das wird meist von Leuten verantwortet, die damit ein bestimmtes Ziel erreichen wollen. Die Ausübenden werden so zu „Werkzeugen“ der Regelwerk-Erfinder. Die verfolgen mit den jeweiligen Regeln einen Zweck. Aber – aus meiner Sicht – sollten wir uns längst aus einer Zeit entfernt haben, in der noch der Spruch galt: „Der Zweck heiligt die Mittel!“ - Nicht nur im Sport sollten zwar schon grundsätzlich vorgegebene Grenzen eingehalten werden. Auch im Beruf sollte das so sein. Aber heute sind alle Abläufe, auf allen Gebieten mit Regeln – oder Gesetzen - überfrachtet. Damit wird eigentlich das Gegenteil von dem erreicht, was sie bewirken sollen. Überall werden Regeln missachtet, überschritten, weil sie den Menschen einengen, auch ihr Selbstbewusstsein stören, manchmal auch wenig praxisgerecht sind. Nicht weil die Regeln grundsätzlich falsch wären, sondern weil es zu viele – oft auch unsinnige - davon gibt. - Auch in der Formel 1, die zu einem vom Marketing bestimmten Geschäft geworden ist, wird das Regelwerk immer dichter und inzwischen auch von Geschäftsleuten, nicht von Sportlern bestimmt. - So tauchte bei mir nach dem „Großen Preis von Singapur“ die Frage auf:

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