Kai Richter

CST, Nürburg: 83 Tage ohne Geschäftsführer

Vor wenigen Tagen habe ich auf diesen Seiten erst die Frage gestellt, wie man denn als Besucher die Dienstleistungen am Nürburgring am liebsten bezahlen möchte. Es gibt zwar noch nicht viele (40) Antworten, aber die wenigen sind eindeutig: rd. 90 Prozent möchten mit Geld (Euro) zahlen, 5 Prozent ist es egal und 5 Prozent wählen als Zahlungsmittel die „ring°card“. Zur Einführung der „ring-°card“, eines kartenbasierten einheitlichen Zahlungssystems auf dem Gebiet des Nürburgring, wurde die CST, die Cash Settlement & Ticketing GmbH gegründet, deren Sinn bei einer sinnvollen Betrachtung sich keinem normal Denkenden erschloss und die – koste es was es wolle – am Leben erhalten wurde. Natürlich wollte auch niemand für das was in, mit und um diese Firma passierte, die Verantwortung tragen und so muss ich bei Motor-KRITIK heute registrieren, dass die CST, die Cash Settlement und Ticketing GmbH im Jahr 2012, nach Eintritt der Nürburgring GmbH in die Insolvenz fast drei Monate ohne Geschäftsführer war. - Zufall? - Absicht? - Schluderei?

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„Ring frei“ zur 3. Runde!

Im August 2010 veröffentlichte ich ein Buch („Skandal? 'NÜRBURGRING 2009' Affäre?“ - ISBN-Nr. 978-3-9810588-2-6), das in den Buchhandlungen – um 600 Seiten stark – zum Preis von derzeit 24,90 € mit festem Einband zu erhalten ist. Es beschreibt mit allen Facetten die 1. Runde des „Ring-Kampfes“. Nun scheint die 2. Runde abgschlossen und ich nenne für mein in Planung befindliches zweite Buch zu diesem Thema heute schon mal den geplanten Titel: „'Nürburgring 2009' – Stattliche staatliche oder private Premium-Pleiten?“.(Ein Verlag wird noch gesucht!) Gleichzeitig möchte ich den Interessierten mein erstes Buch (s.o.) als e-book (auch als pdf-Datei!) bis Ende dieses Monats zum Preis von 15,-- € zugänglich machen. (s. dann auch entsprechende Anmerkungen auf meiner e-book-Sonderseite) – Inzwischen wurde aber nach meiner Einschätzung schon die nächste Runde im „Ring-Kampf“ eingeleitet.

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„Da stelle ma uns mal janz dumm“

Diese Strategie ist nicht die Dümmste. Die Nürburgring Automotive GmbH (kurz NAG genannt) scheint sie nun zu verfolgen. Wahrscheinlich aufgrund von Empfehlungen eines neuen Medienberaters, der – wie viele andere auch – mit Motor-KRITIK bzw. Wilhelm Hahne wohl keinen Kontakt haben möchte. Eine interessante Frage, Anfang des Jahres von mir gestellt, hat er auch nach einer Erinnerung nicht beantwortet. (Sie beantwortete sich aber aus dem Ablauf gewisser Geschehnisse selbst.) Veröffentlichungen in diesen Tagen – z.B. in der „Rhein-Zeitung“ vertiefen den oben geschilderten Eindruck, den ich nachstehend gerne erläutern möchte. Dazu werde ich auch mögliche Zeugen benennen, weil das dann den Titel meiner Geschichte untermauert.

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Kai Richter: Wird er zum Abrissspezialisten?

Kai Richter hatte mir schon im Oktober 2010 durch seinen Anwalt verbieten lassen zu schreiben, was ich in einer Geschichte in der „Eifel-Zeitung“sehr präzise dargestellt hatte, noch präziser, als ich es auf meinen Internetseiten am 19. November 2010 veröffentlichte: Nämlich, wofür er einen Stall in Kirsbach bauen ließ und in welchem Besitz sich die dann dort untergebrachten „Geschöpfe“ befanden. Eine präzise Darstellung der Realität scheint Kai Richter nicht zu gefallen. Damals nicht und heute nicht. Er scheint im Umgang mit PR-Beratern und Rechtsanwälten recht erfahren. Aber nicht im Umgang mit Journalisten. - Hatte ich ihm Unrecht getan? - Ich wollte es wissen. Um mir nun nach  knapp zwei Jahren die Frage stellen zu müssen:

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CST, Nürburg: Ein Higgs-Teilchen?

Alles spricht und schreibt derzeit über die Higgs-Teilchen. Aber wer versteht die Bedeutung, weil doch diese Teilchen eigentlich nur der Mini-Mini-Teil eines Mechanismus sind? - So ist das auch mit der CST, der Cash Settlement & Ticketing GmbH, Nürburg. Nur: Man spricht und schreibt aber wenig darüber, begreift auch nicht den Sinn und die Bedeutung dieses scheinbar „schwerelosen Teilchens“ im Gefüge hin zu dem offensichtlichen Skandal, zu der Affäre „Nürburgring 2009“; obwohl die CST dem Ganzen erst „Schwerkraft“ verleiht. Das „Higgs-Teilchen“ ist ein bedeutender Baustein in der Elementarteilchenphysik. - Die CST ist ein Elementarteilchen in der Nürburgring-Affäre. - Es folgt der Versuch einer Erklärung.

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IST-Zustand: „Grüne Hölle“ mit Schimmelpilz

Als vor knapp 14 Tagen der Auch-Geschäftsführer der Nürburgring GmbH, Gerd Weisel, einer Kollegin der „Rhein-Zeitung“ sachliche Auskünfte zum Pilzbefall in Häusern der „Grüne Hölle“ gab, aber dann vorgab keine Details zu kennen, da nahm ich mir vor, mit einer weiteren Geschichte zu diesem Thema noch etwas zu warten, aber die Zeit schon zu Recherchen zu nutzen. - Ladies first! - Aber von dieser Seite kam nichts. - So habe ich eine offizielle Anfrage in der Sache  erst gestern gestartet. Ich wollte keine „schlafenden Hunde wecken“, bevor ich meine aktuellen Recherchen abgeschlossen hatte. Nun, die Antwort der verantwortlichen Kreisbehörde wird auf sich warten lassen. Das hat System. Zumal ich dort nicht als Journalist empfunden werde. (Das hat auch System.) Zum ersten Mal hatte ich in dieser Sache im April 2011 berichtet. (motor-kritik.de/node/47) Die damals geschilderte Situation hat sich verschärft. - Das müssten eigentlich auch amtliche Lebensmittelkontrolleure so feststellen und im Interesse der Öffentlichkeit zumindest eine Warnung aussprechen. - Meine ich. - Aktuell muss ich darum vermelden:

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Stillschweigen vereinbart

Ministerpräsident Kurt Beck, Roger Lewentz, Kai Richter und Jörg Lindner haben sich am Dienstag, dem 13. März 2012, zu einem spitzen Gespräch in Mainz getroffen. Sagt man. Andere bezeichnen es als Spitzengespräch. Wie dem auch sei: Die Herren passten gut zusammen und vereinbarten auch Stillschweigen über den Inhalt ihrer Gespräche, die sich über gut zwei Stunden hinzogen. Man wird die Gespräche fortsetzen. Sagte Kurt Beck am Ende. Und: Man habe über die Inhalte...

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„Lehr-Stück“

Es gab ein interessantesWochenende. Aber schon am 11. Januar 2012 war bei „SPIEGELonline“ zu lesen: „Gernot Lehr ist der Mann, der Christian Wulff aus der Schusslinie bringen soll: Der Anwalt berät den Bundespräsidenten in der Kredit- und Medienkrise. Er glaubt fest, dass sein Mandant im Amt bleibt - jetzt gerät er allerdings selbst in die Kritik.“ - Der richtige Einstieg, um mit den Geschehnissen vom Wochenende – zunächst denen vom Samstag zu beginnen:

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Krach ohne Ende

So ein Titel kann vieldeutig sein – und ist es auch. Er passt zu dieser Geschichte, die von der „Funktionalität“ einer Schallschutzwand handelt und der „Zuverlässigkeit“ von möglichen Vertragspartnern. Sie gibt auch einen Einblick in die „geheime Arbeit“ von politischen Instanzen. Und späte Erkenntnis einer „Betroffenen“.

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Juristisch OK: Kai „verträgt sich“ mit Kai!

Nein, das ist nicht die Schlüsselscene in einem Musical mit dem Titel, „Site of Crime: Nuerburgring 2009“. - Es ist ein Stück Realität! - Geschehen vor rund vier Jahren, im November 2007. Hat man damals schon versucht, durch den Abschluss „privater“ Verträge die öffentliche Kontrolle der Verwendung (Verschwendung?) von „öffentlichen Geldern“ zu erschweren?

 

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