31. Januar 2018: Lieber Leser!

Wenn ich so meine Leser anspreche, dann fällt mir dazu ein, dass ich selbst auch Leser bin. Ich besuche regelmäßig bestimmte Internetseiten, die über bestimmte Themenbereiche nach meinem Eindruck besonders glaubhaft berichten. Ich blättere ab und zu in Autozeitschriften, die zwar über einen mich besonders interessierenden Themenbereich berichten, aber das inzwischen auf eine Art tun, die von der Industrie nun in einem ersten Ansatz dadurch unterstützt wird, dass man dort den Druck von Prospekten einstellt. - Als Abonnent haben Sie dazu meine „Mercedes-Geschichte(n)“ lesen können. - Die Druckwerke großer Verlage können nur existieren, wenn sie durch bezahlte Anzeigen der Industrie gestützt werden. Auch sonst arbeitet man gerne – Hand in Hand – zusammen, startet gemeinsame Aktionen, die gleich die Leser mit einbindet, oder sorgt gemeinsam für interessante Sonderbeilagen, die den Leser – ein wenig einseitig zwar – aber immerhin informieren. - Als Leser erfährt man in solchen Publikationen überwiegend nur, was auch den Leser als Information erreichen soll. - Vieles davon ist auch nur „Stückwerk“, das man erst – mit Informationen aus anderen Medien – zu einem stimmigen Gesamtbild zusammensetzen müsste, um „objektiv“ informiert zu sein. - Aber gibt es eigentlich eine objektive Information? - Die Verlage und deren journalistische Aushängeschilder sagen: Ja! - Indem man Meldung und Meinung trennt! - Dabei übersieht man großzügig, dass schon durch die Auswahl der Meldungen, die z.B. in einer Tageszeitung erscheinen, eine „Meinung“ zum Ausdruck kommt. Die Bezeichnung „unabhängige Tageszeitung“ wird von mir da nur mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen. - Auch ich bin Abonnent einer solchen Tageszeitung, kenne deren Ausrichtung „hinter den Kulissen“, habe sie auch eigentlich nur abonniert, weil ich den Lokalteil als für mich wichtig empfinde, aber ich überfliege natürlich die Zeitung morgens insgesamt und lese das, was mich direkt interessiert. - Und mache mir so meine Gedanken! - Das Andere kann warten, bis zum Abend, wo es dann oft noch eine „Nachlese“ gibt. - Wollen wir heute mal gemeinsam in der Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ vom 31. Januar 2018, der Ausgabe Nr. 26 des 73. Jahrgangs blättern, einen „ersten Blick“ hinein werfen? - Ich notiere dann, was mir dazu einfällt!

31. Januar 2018: Lieber Leser!

Die Seite 1 habe ich schnell umgeblättert, auf Seite 2 dann – oben links – einen Kommentar entdeckt, der so endet:

„Wenn Volkswagen, Daimler, BMW und Co. immer noch nicht die Zeichen der Zeit verstanden haben, werden ihre Produkte zu Ladenhütern. Denn Autos, mit denen man nicht mehr fahren kann, kauft auch niemand.“

Es geht darum, dass Brüssel, die EU-Kommission, nun Druck auf die deutsche Regierung in Sachen Luftreinhaltung macht. Darüber ist schon viel geredet und geschrieben worden. Ein Heer von Lobbyisten versucht auch in Brüssel – nicht nur in Berlin – sicher zu stellen, dass die Gesetzgebung  von den Autoherstellern als „sympathisch“ empfunden wird. - Immerhin geht es auch um Arbeitsplätze! - Frau Merkel hat verstanden!

Auf Seite 3 nimmt man sich der Problematik von Kaiserslautern an. Da ist im Titel von „Roten Teufeln“ die Rede. Aber ich kann im Lauftext nirgendwo den Namen Beck lesen. Nein, nicht den von Beck‘s Bier! - Ich lese eigentlich auch nicht, woher „damals“ die Zuschüsse für einen unsinnigen Stadionbau kamen. Ich erinnere mich aber, dass ich… - und blättere in meinem Buch zum Nürburgring-Skandal. - Zitat:

„Als Viele eine mögliche Klage bei der EU diskutierten, aber sich dann doch keiner so richtig traute – schon der Kosten wegen – da habe ich in Brüssel Beschwerde eingelegt. Der Eingang wurde mir unter der Registrierungsnummer CHAP(2010)00207 bestätigt und hat in Brüssel in der Akte

„ CP93/2009 - Projekt Nürburgring 2009 -
- ARP-Museum in Remagen -
- Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern“ -

einen Platz gefunden. - Fällt Ihnen etwas auf?“

Ist Ihnen, lieber Leser, denn der Name Schössler ein Begriff? - Schössler! - Nein, nicht Schöller, wie „Schöller Eis“! - Können Sie den Namen Barbaro der Geschichte zuordnen? - Nein, niemand aus der reichen, italienischen Familie! - Dann können Sie auch nicht ahnen, dass in Verbindung mit diesen Namen bei mir eine Versetzung in den Einstweiligen Ruhestand erinnert wird.

Oder können Sie sich vorstellen, dass ein vorbestrafter Betrüger das Bundesverdienstkreuz trägt? - Es wird schwer werden, ihm das abzunehmen, da als „Verleiher“ wieder der Name Beck auftaucht. Beide von dieser Sache Betroffenen können zwar nicht als „Genossen“ bezeichnet werden, aber vielleicht doch „als Brüder im Geiste“. - Zumindest, wenn es um die „Roten Teufel“ ging!

Und jetzt soll der Steuerzahler mal wieder zur Kasse gebeten werden, lese ich. - Wer sonst? - Eine Spezialität der „Roten Teufel“! (Die in der Landesregierung.)

Auf dieser Seite 3 lese ich auch, dass man sich strafbar macht, wenn man eine Richterin in Reimform beschimpft. Wobei der Reim so gut ist – das kommt erschwerend hinzu – er z.B. auch von einer nicht unbekannten Landespolitikerin als klagefähig empfunden werden würde.

  • Merke: Nicht alles was passt, ist passend!

Kurzzeitig wird mein Interesse an einem Artikel geweckt – auch noch auf Seite 3 – der überschrieben ist:

„Die Nase als bestes Analysegerät“

Diesen Titel hätte ich als besonders intelligent empfunden, wenn man nun etwas über die Affen bei VW gelesen hätte. Aber es ist von der Arbeit eines Weinprüfers die Rede. - Also weiter geblättert!

Passend zum Kommentar auf Seite 2 gibt‘s hier den Titel:

„Hendricks verspricht bessere Luft“

Und man tröstet: „Inzwischen hat Berlin ein Sofortprogramm erlassen. ‚Das wird die Lage deutlich verbessern‘, betonte Hendricks.“ Es geht um die gesetzten Grenzwerte bei Stickoxid. - Und natürlich um die Diesel. Da hat auch der „Dieselgipfel“ nichts gebracht. Er war wohl zu flach. - Die „Rhein-Zeitung“ stellt fest:

„Der Bundesrepublik würde am Ende eines langen Verfahrens eine Strafe drohen, die pro Jahr in die Milliarden gehen könne. Hendricks sollte das abwehren.“

Das hört sich doch gut an. Und meine Augen gleiten hinüber zum

Report Fragwürdige Ruhestandsregelungen“

Aber von einem Fall, den ich bei einer landeseigenen Firma beobachten konnte, ist hier nicht die Rede. Dort konnte man übrigens auch erleben, wie man straffrei „Geld“ macht, sozusagen „aus dem Nichts“. - Nein, man druckt keine Geldscheine, denn das wäre strafbar. - Man druckt Gutscheine! - Und verschafft sich dabei – ganz nebenbei - „Freunde für‘s Leben“!

Jetzt entferne ich aber erst einmal die Werbebeilage eines Möbelhauses. Da werden die heute üblichen Rabatte - „bis zu 50%“ - versprochen und evtl. gibt es noch einen „GRATIS GESCHIRRSPÜLER“ dazu.

Weil es auch Eigenwerbung gibt, bin ich schon auf Seite 7. Da fesselt mich der Titel:

„Nürburgring: EU hält Klage für unzulässig“

Da lässt die EU-Kommission tatsächlich durch ihren Anwalt vortragen – wie ich hier lese:

„...das Unternehmen aus Tennessee sei ‚keine interessierte Partei‘. Nexovation sei nicht auf dem Markt von Rennstrecken aktiv, die Firma könne daher nicht durch den Verkauf an Capricorn in ihrer Konkurrenzfähigkeit betroffen sein.“ ...

Man muss hier den Eindruck haben, das beim Sprachengewirr hier jemand etwas falsch verstanden hat. Die EU-Kommission hatte in ihrem Gutachten vom 1. Oktober 2015 ausdrücklich festgestellt, dass nur die Fassung in deutscher Sprache gilt. Jetzt wird vor Gericht in englischer Sprache – mit ein paar französischen Einwürfen – verhandelt. -

(Englisch ist übrigens die Sprache des Landes, das inzwischen seinen Austritt aus der EU verkündet hat. Und der die größten „Beiträge“ bei der EU einzahlt ist – Deutschland.)

Niemand weiß zur Zeit, wie das Gericht in Luxemburg entscheiden wird, da das Urteil erst in einigen Wochen verkündet wird. Wie es auch ausfällt: Es wird ein Berufungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof geben. - In Jahren!

Für mich ist klar: Der Kauf des Nürburgring durch den jetzigen Besitzer - eines Russen – hat eigentlich nichts mit dem mehr als eigentümlichen „Verschachern“ zu einem „Sonderpreis“ an Capricorn zu tun. Es ist eigentlich ein zweiter Verkauf. - Und es wird nicht der Letzte sein!

Die Abläufe, die zum Verkauf an Capricorn führten, waren mehr als eigentümlich. Meine Aussage, direkt nach dem Verkünden des Verkaufs, ist heute noch auf den Internetseiten von „auto motor und sport“ nachzulesen, wo unter dem 11. März 2014 geschrieben wurde:

„Der Journalist Wilhelm Hahne, der 2009 ein viel beachtetes Buch zu den Vorgängen am Ring in der letzten Dekade geschrieben hat, sieht jedenfalls schwarz, auch mit Capricorn: "Für mich haben wir heute den Start in eine neue Insolvenz erlebt."

Denn natürlich war die Finanzierung nicht gesichert. Es gab keine vertraglich gültige Zusage der Deutsche Bank gegenüber Capricorn – bzw.  Robertino Wild -. Das Papier war von Robertino Wild, in dem er u.a. als Sicherheit „seine“ Kunstsammlung abgetreten hätte, nicht unterschrieben. Darum wurde auch von der Staatsanwaltschaft Koblenz das Ermittlungsverfahren gegen ihn (wegen Doppelbeleihung) eingestellt.

In den nächsten Wochen wird – das nur so nebenbei – beim OLG in Düsseldorf richterlich festgestellt werden, ob ihm die Kunstsammlung, die dann dem Insolvenz-Sachwalter als Sicherheit für eine nicht erfolgte vertragsgemäße Zahlung überschrieben wurde, überhaupt in Gänze gehörte! - Der Insolvenz-Sachwalter hatte das nicht geprüft!

Zur Zeit des Verkaufs des insolventen Nürburgrings als Sachwert der Insolvenzmasse, für die auch die Zusage des Gläubigerausschusses erforderlich war, war auch – wie „damals“ interessierte Unternehmer feststellen mussten – eine Kreditfähigkeit der Firma Capricorn in Höhe des Nürburgring-Kaufpreises nicht gegeben. (Das müsste heute noch bei den entsprechenden Kredit-Auskunfteien feststellbar sein.) - Obwohl dieses Objekt eigentlich den zehnfachen Wert darstellt!

Trotzdem wurde Capricorn von den verantwortlichen Politikern in Mainz als Vorbild eines deutschen mittelständischen Unternehmens dargestellt und es befremdet mich noch heute, dass am Tag des Vertragsabschlusses Frau Malu Dreyer persönlich nach Koblenz angereist war. - Damit nichts schief ging?

Es hat an diesem Tag lange gedauert. Nur ein Mitglied des Gläubigerausschusses hat mit NEIN gestimmt, weil er den Inhalt des Vortrages zur Kreditwürdigkeit des Käufers durch den Insolvenz-Sachwalter nicht nachvollziehen konnte. - Er, der als Einziger Durchblick bewies, wurde danach von den „Verantwortlichen“ geschnitten!

Robertino Wild hatte in dieser Zeit wohl wirklich einen finanziellen Engpass, den er dadurch auszugleichen suchte, dass er seinen „Teilhaber“ beim gemeinsamen Kauf, dann um den Betrag von 500.000 Euro anging, den der dann später, nach vergeblicher Rückforderung, einklagen musste. - Mit Erfolg!

Abenteuerlich auch die Vorgänge um den Verkauf an Capricorn im Vorfeld: Ende Januar 2014 habe ich die Herren Wild und Dr. Heinemann (= Capricorn, die Käuferfirma) in einem persönlichen Gespräch erlebt. Damals habe ich danach gefragt, ob man am 16. Januar 2014 – also nur wenige Tage vorher – in Mainz gewesen wäre.

Dr. Heinemann hat mir damals dazu erklärt, dass es möglich sei, dass er in Mainz gesehen wurde, da er wohl – das wäre möglich – zu diesem Zeitpunkt seinen alten Kunden Boehringer in Ingelheim besucht habe.

Ich hatte die Information, dass man bei Malu Dreyer gewesen sei. Meine entsprechende Anfrage bei Evelyn Lemke (damals Ministerin) wurde ausweichend beantwortet.

Monate später hat sich dann meine Information bestätigt. Lt. Darstellung aus dem politischen Mainz, handelte es sich um einen Kennenlern-Gespräch. Es muss gut verlaufen sein. Denn der Verkauf des Nürburgrings wurde nicht – wie angekündigt – zum 31. März 2014, sondern vollkommen überhastet (!), nach einer kurzfristig einberufenen Sitzung des Gläubigerausschusses, schon am 11. März 2014 mit dem Vertragsabschluss beendet.

Und zufällig wurde dann der kranke Kurt Beck später Berater bei Boehringer. - Zufälle gibt es! - Es kann natürlich auch sein, dass Kurt Beck zu dieser Zeit bei Boehringer genauso gebraucht wurde, wie… - Ich möchte hier niemanden diskriminieren!

Die EU-Kommission möge entschuldigen, dass ich hier DEUTSCH geschrieben habe. Englisch wäre vielleicht verbindlicher gewesen, weil man dort „die Umschreibung mit to do“ kennt. Und auf Französisch hätte das alles viel eleganter geklungen.

Der Nürburgring-Verkauf verlief nach offizieller Darstellung „offen, transparent und diskriminierungsfrei“. - Vielleicht sollte man das nicht so wörtlich nehmen. Die KPMG hat dafür auch nur Millionen genommen. Und die Landesregierung war wohl auch zufrieden.

Bis dann – ausgerechnet – an dem Tag, an dem Malu Dreyer Robertino Wild bei einer Reise zum Nürburgring (mit Pressebegleitung), wo sie diesen Mann und seine Firma optimal verkaufte, die RLP-Regierungschefin ein Brief der Anwälte von Nexovation erreichte. Und ich habe persönlich mit erlebt, wie plötzlich die Stimmung umschlug. - Von nett und verbindlich hin zum angriffslustig und sehr gereizt!

  • Toller Tanz in dem Mai!

Der wahrscheinlich in Jahren noch nicht ausgestanden ist. - Ach ja, die „Rhein-Zeitung“ hat es gut! Man kürzt eine dpa-Info (die waren nämlich „vor Ort) und fertig!

Da gibt‘s dann noch auf Seite 7 den Titel:

„Schwarzarbeit im Visier“

Das habe ich erst gar nicht gelesen, weil ich mich hier an die mehrfach von mir an der Baustelle zu „Nürburgring 2009“ vorgenommenen Schwarzarbeit-Kontrollen des Zollamtes Koblenz erinnerte. Ich habe auf meine Rückfragen niemals dazu eine Antwort erhalten.

Erst musste man die Ergebnisse, die auch durch Rückfragen im Ausland verzögert würden, abwarten. Dann hatte man die Untersuchung an das Hauptzollamt in Köln abgegeben. Und später hat man dann auf meine Anfragen erst gar nicht mehr geantwortet. - Aus der Pressesprecherin dort war inzwischen auch ein Pressesprecher geworden. - Der konnte mir  – weil ohne Vorkenntnisse – dann wohl irgendwie nicht mehr folgen.

Und Dr. Kafitz machte zu seiner Zeit zu diesem Fall im Gymnasium in Adenau vor Abiturienten deutlich, dass – wenn wirklich so etwas vorgekommen wäre – dann nicht er und die Nürburgring GmbH ein Betrüger wären, sondern die Betrogenen.

Ja, ja – es gibt auch schon mal betrogene Betrüger! - Das habe ich lernen müssen.

Auf Seite 8 der aktuellen „Rhein-Zeitung“ ist zu lesen:

„VW beurlaubt Cheflobbyisten“

Das muss ich auch nicht lesen. Wolfsburg reagiert, wie man es von Wolfsburg erwartet. - Die armen Affen!

Auf Seite 9 gibt‘s das Horoskop. Das lese ich wirklich und lächle. Über den Leserwitz auf der gleichen Seite kann ich nicht lachen. - „Mein Abo, mein Vorteil“ auf Seite 10 überblättere ich. „Region Mayen“ lege ich für den Abend zur Seite, lege gleich noch „Region Andernach“ und den „Sport“ dazu.

„Kultur“ ist wohl auch etwas für den Abend. Dort geht es im „Aufmacher“ um die „Debatte“:

„Erleben wir eine Krise der Männlichkeit?“

Beim Umblättern bin ich so schnell auf Seite 31 angekommen. Und lese:

„‘Influencer‘ ist Anglizismus des Jahres“

Da wird man sich bei der deutschen Automobilindustrie aber freuen, weil man an der Verbreitung dieser Vokabel in der deutschen Sprache einen so großen Anteil hat.

Ich habe wirklich großen Spaß, wenn ich mir ab und zu mal auf „YouTube“ die bezahlten (?) Beiträge ansehe, die einen guten Eindruck von moderner Öffentlichkeitsarbeit vermitteln. Da ich dann, um meine Frau beim Lesen nicht zu stören, die Kopfhörer auf habe, fragt sie mich schon mal zwischendurch:

„Warum lachst du?“

Aber warum sollte ich weinen? - Ich empfinde die Beiträge als Anregung, weil sie einem deutlich machen, wie man es als Journalist nicht machen sollte.

Also beende ich jetzt erst einmal mal diese Geschichte und verspreche:

Fortsetzung folgt!
Wilhelm Hahne

PS: Wenn ich heute Abend die Lokalteile der „Rhein-Zeitung“ gelesen habe, schreibe ich aber nichts mehr dazu. - Ich denke: Es reicht!

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