2018-09

Unbekannt: Auch Alte können am Nürburgring rennen!

Viele wissen, dass man zum Befahren des Nürburgrings im Rennen ein „DMSB-Nordschleifen-Permit“ braucht. Das gilt für junge Leute, die noch nicht begriffen haben, dass nicht der immer Recht hat, der entsprechend auftritt. Alte Leute haben da mehr Übersicht. Sie sind auch – nicht mehr unbedingt  – an der direkten Auseinandersetzung in einem Rennen gegen die Uhr interessiert, was aber nicht ausschließt, dass sie das Verlangen einer jungen Generation an einer direkten Auseinandersetzung nicht verstehen. Sie interessiert z.B. schon das Umfeld, die Bedingungen, unter denen die Wettbewerbe ausgetragen werden. Darum interessiert sie auch, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, welche Basis der Motorsport insgesamt hat, wie er „gewachsen“ ist, in welchem Umfeld er ausgeübt wird. - Mich interessiert auch, wie „Außenstehende“ an das Thema Motorsport und ihr Umfeld heran geführt, wie sie „aufgeklärt“ werden. Da bietet im Falle des Nürburgring zum Beispiel der Besitzer, bzw.der Pächter, eine „Tochter“ des Besitzers, so genannte „Backstage-Touren“ an, die dem normalen Bürger dann das Thema Motorsport am Nürburgring  näher bringen sollen. Das Thema kann auch in Gruppen angegangen werden. - So einer Gruppe habe ich mich – weil ich vom Alter dazugehöre – in diesem Jahr einmal angeschlossen, um eine so genannte „Backstage-Tour“ am Nürburgring so zu erleben, wie sie dem normalen „Interessenten“ zu unterschiedlichen Kosten und in unterschiedlicher Zusammenstellung angeboten wird. - Ich habe in einer Gruppe alter Leute – alle über 65 Jahre – teilgenommen und interessante Feststellungen machen können.

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VLN 7: Gibt es im Motorsport unsinnige Proteste?

Ich empfinde den – die – Proteste in VLN 7 als „unsinnig“.  Aber die insgesamt durch die Proteste  in den „Sozialen Medien“ ausgelöste Diskussion lässt mich zu diesem Thema noch einmal nachfassen. Da ist in einer Darstellung des „Protestführers“ zu lesen, dass dieser Protest vielfach „mit einem gewissen Halbwissen“ kommentiert wurde. Da fühle ich mich natürlich angeregt, meine „Bewertung“ zu überprüfen, habe noch einmal  einen Schritt zurück getan und hatte vor  – damit meine Leser eine Basis für ihre persönliche Einschätzung haben – hier den Ausgangspunkt aller Diskussionen zum Thema Protest (Proteste) in VLN 7 zu veröffentlichen: Die Proteste im Original, so wie sie den Sportkommissaren eingereicht wurden. Es waren zwei Proteste gleichen Inhalts. Der „Protestführer“ hatte dann später  – vielleicht sogar unbewusst – in der Darstellung „seiner Version“ in den „Sozialen Medien“ gegenüber dem Veranstalter bzw. der VLN-Organisation einen Vorwurf erhoben, auf den ich nachstehend nicht nur aufmerksam machen möchte, sondern ich wollte gleichzeitig dazu dann auch den Kommentar des für dieses Thema bei der VLN Hauptverantwortlichen veröffentlichen. - Ich möchte aber daran erinnern: Zu allen Zeiten wurden nicht nur so genannte „Grauzonen“ der entsprechenden Reglemente  intelligent ausgenutzt, sondern oft auch primitiv und direkt dagegen verstoßen. Wobei davon nicht nur einige, sondern viele Verstöße unentdeckt blieben, während andere sich zwar auswirkten, aber anders, als von den jeweiligen „Regelunkundigen“ gedacht. Denn oft wird Unwissenheit als Entschuldigung  für Regelverstöße von denen genannt, die eigentlich damit eine gewisse „Erfolgs- Absicht“ verfolgten. - Leider hat sich die Grundidee zu meiner folgenden Geschichte nicht in idealer Form umsetzen lassen. Der „Protestführer“ blieb nach meiner Anfrage stumm. - So ein Verhalten spricht nicht gerade dafür, dass die Proteste berechtigt und sinnvoll waren. - Kindergarten-Streitereien? - Von all‘ dem soll nachstehend die Rede – und die Frage erlaubt - sein:

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VLN 7: Gibt es Anlässe mal genauer hinzuschauen?

Der strukturelle Hintergrund der  VLN wurde von Motor-KRITIK gerade beleuchtet. Der personelle wurde angesprochen. Nun gab es den 7. Lauf der Deutschen Langstreckenmeisterschaft 2018 am Nürburgring. Er fand – wie die anderen vorher – großes Publikumsinteresse. Um die Serie hat sich eine Fan-Gemeinde geschart, die über die Jahre mit ihr gewachsen, mit ihren Eigenheiten vertraut ist. - Und die negative Entwicklungen – Details - kritiklos hinnimmt. - Das ist gut für die Chefs der Serie. Aber nicht gut für die Serie selbst. Weil sie sich gerade in Details nicht positiv entwickelt und Chefs hat, die ihre Aufgaben offenbar nicht richtig erkennen. - Man beseitigt keine Probleme, indem man sie ausgrenzt oder übersieht. - Und so schrumpft die Serie, wie ich in meiner letzten Geschichte zum Thema nachzuweisen versuchte, ohne dass versucht wird, eine Serie mit eigentlich einer klaren Anlage und Ausrichtung, in ihrem Wildwuchs zu beschneiden und sie wieder zu einer in sich homogenen Motorsport-Serie werden zu lassen, die sie einmal war. Dabei muss man sicherlich die Entwicklung des Motorsports über die Jahre im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Entwicklung insgesamt berücksichtigen. Eine VLN-Serie des Jahres 2018 kann natürlich nicht eine wie die des Jahres 1977 sein! - Die Sportinstrumente haben sich verändert, die Herangehensweise an diese Art von Motorsport hat sich verändert. Auch die Zuschauer haben sich sicherlich in ihrer Zusammensetzung verändert, weil sie über die Art der „modernen“ Information zu dem Thema über die Jahre in einer Richtung beeinflusst wurden, die auch sie krankhafte Entwicklungen übersehen – nicht empfinden - lässt. - Der Spaß, das Freizeitvergnügen steht im Vordergrund. Dahinter verschwinden kleine Ungenauigkeiten, nachlässige Weiterentwicklungen und alles reduziert sich auf den reinen Konsum.

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VLN 2018: Die unübersehbare Entwicklung – zurück!

Mit Zahlen kann man eigentlich alles beweisen. Man muss sie nur richtig zusammen stellen. So kann man der VLN durchaus nachsagen, dass es in 2018 kräftig voran ging. Mit den Preisen. Beim Parken von 5 auf 8 Euro. Die Standgebühr für die Würstchenbude am „Brünnchen“ erreichte einen neuen Spitzenwert. Auch zu den eigentlichen Rennen sind kleine Steigerungen zu verzeichnen. Fast unauffällig. Aber vorhanden. Da stört es manchen der „armen“ Amateure schon, wenn zwei Rennen in einem Monat stattfinden. Das ist dann für sie nicht mehr bezahlbar. Die „Großen“ stört das nicht. Es gibt in allen Rennserien der Welt Teams, die offenbar ungezähltes Geld in der Tasche haben, während andere rechnen müssen, aber weitere schon abwägen, ob man sich den Basis-Motorsport überhaupt noch leisten kann. - Alles ist zum Geschäft geworden, muss „sich rechnen“. Auch im Detail. - Freude am Fahren? - Der Spaß hört beim Geld auf! -  Wenn dann noch die Streckenposten ähnlich denken, dann wird‘s ernst. - Man erinnert sich dann daran, dass ein Ehrenamt doch auch verdienstvoll sein kann. - Für Andere! - Wenn man selbst daran verdient. - So geht alles seinen Weg. - Und die VLN geht den ihren.

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Adam in der VLN: Nicht nur im Paradies auffällig!

Vieles bei der VLN 2018 erinnert an das Paradies. Wir kennen die Geschichte aus der Bibel. Auch dort gab es Vorschriften, an die sich – z.B. Adam – halten musste. Aber wir sind inzwischen tausende Jahre weiter. Die Zeiten haben sich geändert. Reichte Adam im Paradies der Eva einen Apfel, so reicht Adam in der VLN „Max“ und „Jens“ einen Cayman. Das Ergebnis im Paradies: Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben. Bei der VLN dürfen „Max“ und „Jens“ die in Lauf 6 errungene Platzierung behalten. - Die Porsche AG in Stuttgart hatte die Serien-Steuergeräte der zwei in der „Cayman GT4-Trophy by Manthey-Racing“  erstplatzierten Fahrzeuge überprüft und – nichts gefunden. Damit kann dann noch vor dem 7. VLN-Lauf das „Vorläufig“ vor dem Rennergebnis des 6. Laufs entfallen. - Wenn sich mal rundgesprochen hat, was Motor-KRITIK schon direkt nach Rennende auffiel. - Bei der VLN funktionierte aber offensichtlich die interne Kommunikation nicht. So entstand ein Durcheinander, das – wenn man aktuell auf die VLN-Seiten schaut – lange angehalten hat. Denn eigentlich war schon am Freitag, dem 14. September klar, dass dort das „Vorläufig“ vor dem Ergebnis des Rennens vom 1. September verschwinden konnte, ohne dass das Ergebnis weder in CUP 3 noch im Gesamtklassement geändert werden musste. - Trotzdem muss Motor-KRITIK zu „diesem Fall“ ein paar Anmerkungen machen, weil hier noch einmal deutlich wird, dass die VLN-Rennserie nicht durch ständige Kostenerhöhungen professioneller geworden ist, sondern immer noch Amateure diese Rennserie steuern.

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Vettel tröstet: „...aber morgen ist ein neuer Tag!“

Motor-KRITIK möchte ergänzend daran erinnern: Der Tag geht, aber Lewis Hamilton bleibt! - Vettel ist der Meinung, dass Lewis Hamilton‘s in Singapur gefahrene Q3-Zeit zu schlagen gewesen wäre. Und hat viele Entschuldigungen für seine eigene fahrerische Leistung. Ähnlich höre ich sie häufig von anderen deutschen Rennfahrern in anderen Serien. - Ich formuliere es mal anders: Wenn Vettel so gut wäre wie Lewis Hamilton, dann hätte er ihn schlagen können. - Richtig! - Dass im Rennen bei Ferrari nicht alles ideal verlief, ist die eine Sache. Dass dabei „Zwangsmaßnahmen“ wie Einheitsreifen und der Reifenwechselzwang zu einem weniger geeigneten Reifen eine Rolle spielten, ist die andere Sache. - Da wirkt die nach Q3 am Samstag gemachte Aussage dann trotzdem ein wenig blass:

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DMSB & VLN-Umfeld: Mit Transparenz und Sorgfalt?

Ich habe dem DMSB am Montag dieser Woche, am 10. September, eine gute Woche nach dem letzten VLN-Lauf Nr. 6, der am 1. September durchgeführt wurde, eine E-mail mit allgemein interessierenden Fragen zum z.Zt. immer noch „Vorläufigen Ergebnis“ dieses Rennens geschrieben. Bis heute kam keine Antwort. Aufgrund des „ausdrucksstarken Schweigens“ hatte ich natürlich allen Anlass weiter zu recherchieren, zumal alle meine Kollegen den Anlass freundlich übersehen haben und man – gleich wo ich fragte – eigentlich nur nichtssagende Antworten erhielt oder auf Unwissende traf. - Ich hatte schon mal am 6. September das „Vorläufig“ auf den Ergebnislisten zu diesem Rennen zum Thema einer Geschichte gemacht, in der ich gegen Ende formulierte: „Bei der VLN sind eben viele Fragen offen. Vielleicht sind die dort zu registrierenden Ereignisse auch nur der Beweis für die Richtigkeit des Sprichwortes: Viele Köche verderben den Brei!“ - Das Ende dieser Geschichte war natürlich nicht das Ende meiner Recherchen, bei denen ich u.a. auf folgende Formulierungen stieß: „Regeltreue und Fairplay sind wesentliche Elemente im Motorsport. Geltende Gesetze sowie interne und externe Richtlinien und Regeln sind einzuhalten. Rechts- und Pflichtverstöße werden vom DMSB konsequent verfolgt und mit entsprechenden Maßnahmen geahndet. Alle für den DMSB und dessen Aufgaben relevanten Entscheidungsprozesse sowie die zugrunde gelegten Fakten werden mit größtmöglicher Transparenz und Sorgfalt behandelt. Dies betrifft insbesondere alle finanziellen und personellen Entscheidungen. Vertraulichkeit sowie datenschutzrechtliche Vorgaben sind dabei zu beachten.“ - Das ist ein Auszug aus dem DMSB-Ethikkodex. - Nun weiß ich natürlich nicht, ob nach diesen Grundsätzen auch berechtigte An- und Nachfragen von Journalisten beantwortet werden. - Transparenz und Sorgfalt! - Bisher bleibt mir nur festzustellen, dass man mit Sorgfalt jede Transparenz vermeidet!

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Beispiel Raikkönen: Sind Menschen „unberechenbar“?

Ich bin immer wieder ein wenig erstaunt, wie wenig der Faktor Mensch im Motorsport Berücksichtigung findet. Eigentlich scheint es ihn gar nicht zu geben, wenn man einmal die unterschiedlichsten Fahrer und ihre Entwicklung – jetzt durch das Beispiel Raikkönen angeregt – Revue passieren lässt. Es ist sicherlich normal, dass immer das Ergebnis gewertet wird. War jemand erfolgreich, weniger erfolgreich? - Hat er evtl. versagt? - Doch die Gründe werden nicht hinterfragt. Schließlich ist heute alles messbar! - Es wird nicht nur überwacht, ob – und wie – das Sportinstrument, das Rennfahrzeug funktioniert, sondern auch bewertet, wie und wo ein Fahrer – der „Bediener“ des Fahrzeugs - bremst, die Gaspedalstellung kann „ausgelesen“ werden, man wertet erreichte Geschwindigkeiten aus. - Innerhalb eines Teams wird dann verglichen, abgeglichen und benotet. - Das von Leuten, die den Computer einschl. der Software perfekt beherrschen, aber oft noch niemals in ihrem Leben Rennen gefahren sind. - Es bleibt auch der menschliche Faktor unberücksichtigt. - Auch in der so genannten „Volksmeinung“. - Da geht dann nichts über einen Michael Schumacher, einen Klaus Ludwig oder auch einen Sebastian Vettel. - Dass das alles aber auch Menschen mit gewissen Stärken, aber auch Schwächen sind, wird dabei vergessen. - Was zählt, ist immer das Ergebnis. - Alle kommen eigentlich auf unterschiedlichen Wegen dazu, doch man könnte – wäre man menschlich einfühlsam – das Ergebnis oft noch verbessern. - Wenn man sich nicht nur um das „Sportinstrument“, sondern auch um den „Menschen“ bemühen würde, der schließlich in voller Harmonie mit der vorhandenen Technik das beste Ergebnis erzielen soll.

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MotoGP: Richtiger Rennsport – sogar mit Grid-Girls!

Zu den Formel 1-Rennen dieser Saison habe ich jeweils nach den vorliegenden Ergebnisssen Gegenüberstellungen von Rundenzeiten veröffentlicht und auf unerklärbare Differenzen hingewiesen. Differenzen sind eigentlich in einem gewissen Rahmen logisch, aber die aktuell auftretenden Zeitunterschiede sind für eine Rennsport-Serie, die sich selbst als „Königsklasse“ des Motorsports bezeichnet, einfach unpassend. - Ich hätte im Interesse meiner Leser gerne dazu eine verständliche Erklärung von Fachleuten gehabt. - Aber das Mercedes Formel 1-Team hat offenbar andere Sorgen, antwortet nicht auf meine Anfrage, auch nicht nach Erinnerungen. - Was ist denn im modernen Rennsport eigentlich noch „normal“? - Darum veröffentliche ich heute ein Auflistung nach einem Lauf der MotoGP, die nach dem gleichen Schema erfolgt, wie ich es auch für die Formel 1 erstellt hatte. Die MotorGP hatte am vergangenen Wochenende einen WM-Lauf in Misano, bei Rimini/Italien. Wenn man diesen aktuell erstellten „Zahlenvergleich“ z.B. mit dem für die Formel 1 und dem Grand-Prix in Monza abgleicht, müsste eigentlich auch den Herren bei Mercedes klar werden, dass die Formel 1 des Jahres 2018 nicht mehr das ist, was sie einmal war: Rennsport! - Neue Besitzer der Serie, deren Marketing-Ideen und eine Weiterentwicklung der Technik hat die Formel 1 gegenüber ihrem Ursprung etwas verfremdet. - Der MotoGP-Lauf in Misano zeigt, wie wirklicher Rennsport  – auch im Jahr 2018 – immer noch sein kann! - Es ist an den Zahlen in der unten folgenden Aufstellung abzulesen.

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Sind „Vorläufige“ Ergebnisse bei VLN-Rennen der Beweis?

Das ist neu bei der VLN: Das Ergebnis des letzten Rennens ist noch Tage nach dem Rennen „vorläufig“. Gemeint ist VLN-Lauf 6. Da fragt man sich dann als aufmerksamer Beobachter: Was soll einem diese Art der Darstellung deutlich machen? - Die bei der VLN aktuell überall spürbare vielfältige Einfalt? - Was ist denn da wohl passiert? - Obwohl ich aufmerksam herum gehört habe: Niemand wusste etwas von einem Protest, der ein „endgültiges Rennergebnis“ verzögern kann. - Die „Spielregeln“ von FIA und DMSB sind auch eigentlich klar. - Was ist nach VLN-Lauf Nr. 6 noch nicht klar? - Was ist passiert?

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