2018-11

VLN: Eine „Breitensportserie“ und ihre Zukunft

Eigentlich wird es so weiter gehen wie bisher. Die Serie hat sich verändert, wird sich verändern. Und niemand hat‘s gemerkt? - Alle Jahre wieder werden die „Macher“ von der Leserschaft der Zeitschrift „sportauto“ als „Beste Breitensportserie des Jahres“ geehrt. Die Veränderungen der Serie müssen also unauffällig sein. Die „Macher“ stellt das zufrieden. Man empfindet sich auch – mit einer Lastenverteilung auf zwei Firmen – gut aufgestellt. Und der DMSB überwacht die VLN. Und die ILN überwacht beide. - Der Rennstreckenbetreiber und Verpächter der Rennstrecke kann auch nicht klagen. Man ist unauffällig „am Ball“, sitzt sozusagen bei Verhandlungen auf beiden Seiten des Schreibtisches. - Und über Preise und deren Entwicklung spricht man nicht. - Der Teilnehmer zahlt! - Schließlich wird alles teurer. - Und so nimmt die Serie ihren Lauf: Die „Macher“ machen, der DMSB macht es mit  Macht, die ILN stößt notwendige Korrekturen an. - Wirklich? - Und welchen Einfluss hat der ADAC Nordrhein in Köln, mit seinem 24h-Rennen? - Motor-KRITIK wirft mal einen nüchternen Blick auf die Motorsport-Szenerie am Nürburgring.

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Gemeinsame Firma - kein Kartell: BP, EXXON & SHELL

Folgende Geschichte ist eigentlich eine Ergänzung der bisherigen Motor-KRITIK-Informationen und Recherchen zum Thema Mineralölindustrie und ihrem charakterstarken Verhalten. Man beschwört eine Versorgungskrise herauf und alle, alle machen mit, sind überzeugt von der verständlichen Argumentation: Niedrigwasser im Rhein. - Einfach und wirkungsvoll! - Die „Formel Nr. 1“ der deutschen Mineralölindustrie für den Herbst 2018 könnte lauten:

Da wo ein Wille, da eine Pipeline, eine Sprachregelung und eine kleine Firma
=  Gemeinsam sind wir stark, konkurrenzlos teuer und stark gewinnorientiert

Es folgt der Versuch einer Erklärung mit dem Offenlegen von Fakten, die dann zu dem Titel dieser Geschichte führten:

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Stichwort: Tobias Hagenmeyer – powered by GETRAG

Langjährige VLN-Fans kennen seinen Namen. Bekannt wurde er Insidern als Rennfahrer durch Rennerfolge in der VLN-Langstreckenserie. Immerhin errang er nicht nur 34 Klassen-, sondern auch zwei Gesamtsiege. Alle mit BMW.  Der überwiegend von ihm gefahrene M3 trug nach meiner Erinnerung die Start-Nr. 100 und war seitlich – schräg – vom Schriftzug „GETRAG“ überzogen.

Tobias Hagenmeyer verwirrte seine Fans schon mal, dass er seine Erfolge mit der Angabe von unterschiedlichen Wohnorten einfuhr. Da wurden dann sowohl Schwieberdingen als auch Köln genannt. Wenn schon mal ein Schreibfehler im Spiel war, war auch Schweberdingen zu lesen.

Was vielen der Sportfreunde unbekannt blieb war, dass Tobias Hagenmeyer der Inhaber und Präsident des Getriebeherstellers GETRAG in Untergruppenbach war, einem der größten Getriebehersteller der Welt. Hagenmeyer war zwar stolz, dass man in seiner Firma inzwischen sogar das „my“, einen 1000stel Millimeter, gespalten hatte, aber nicht nur ich war vor Jahrzehnten der Meinung, dass es bessere, weicher laufende Getriebe gab.

Ich erinnere mich, dass in den ersten 7er BMW auch GETRAG-Getriebe verbaut waren. Ich hätte mir in diesem Fahrzeug damals  – für‘s geforderte Geld - bessere vorstellen können und habe das  auch in Gesprächen mit Münchner Verantwortlichen zum Ausdruck gebracht.

Auf Vorstandsebene verstand man meine „Klage“ nicht, da die Herren dort ihre 7er Dienstwagen als perfekt empfanden. Ich habe mir meinen Teil gedacht, bis ich recherchieren konnte, dass in den 7er-Dienstwagen für BMW-Vorstände  - ohne deren Wissen (!) - ZF-Getriebe verbaut wurden.

Aber nicht nur hier wurden die BMW-Vorstände „hinters Licht geführt“, auch bei den alljährlich stattfindenden Ausfahrten mit BMW-Motorrädern – damals alle mit Boxermotor – wurden die dafür bereit gestellten Motorräder getriebemäßig so lange von Hand nachgearbeitet, dass sie sich ohne das sonst unüberhörbare Klacken schalten ließen. - Weil mir das gerade zum Thema einfällt.

Wie sollten diese Vorstandsmitglieder da noch für die in Tests niedergeschriebenen Beanstandungen Verständnis haben? - Dumme Journalisten eben! - Doch eigentlich waren die Vorstände die, die „hinters Licht geführt wurden“. Von ihren Mitarbeitern. Sie haben wirklich nicht gewusst, dass sie getäuscht wurden!

Tobias Hagenmeyer hat die Firma GETRAG, die von seinem Vater 1935 gegründet wurde, im Jahre 2015 an die kanadische Magna-Gruppe verkauft, deren Europa-Niederlassungen von Österreich aus geführt werden. Das ging sozusagen „still“ über die Bühne. Der Verkauf hat damals der Familie 1,75 Milliarden Euro eingebracht, die nun – auch mit Hilfe „alter Mitarbeiter“ aus der „alten Firma“ durch das Investieren in „neue Firmen“  vermehrt werden sollen.

So investiert man nun über das „Family Office“, die THI Investment GmbH in Stuttgart, z.B. in den Arzneimittel-Internethandel und andere „Start-ups“ und hofft, das nirgendwo „Sand ins Getriebe“ kommt.

Motor-KRITIK wurde an diese Entwicklung erinnert, weil ab 1. Januar 2019 der Name GETRAG wohl weiter in den Hintergrund gedrängt wird, weil Magna dann diesen bedeutenden Getriebehersteller unter der Bezeichnung

  • Magna PT International GmbH ins Stuttgarter Handelsregister unter HRB 107988

eintragen ließ. - So wie Tobias Hagenmeyer still aus der VLN verschwand, verschwindet jetzt ein deutscher Getriebehersteller. Einer meiner kundigen Leser, der mich mit seinem Hinweis erinnerte,  stellt dazu fest:

„Nun ist die deutsche Firma GETRAG auch Geschichte.“

MK/Wilhelm Hahne
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Auch 2018 Realität: “Benzin verdirbt den Charakter“!

Die Leser haben meine Geschichte zum Preisunterschied beim Tanken in Deutschland und in Luxemburg gelesen. Sie fragen nun verständnislos: „Was ist denn nun die wirkliche Erklärung für den Unterschied?“ - Die Frage wurde in meiner Geschichte nicht beantwortet. Es wurden nur Fakten beschrieben. - Aber wir sollten nicht so tun, als würde uns die aktuelle Entwicklung auf dem Treibstoffsektor überraschen. Seit vielen Jahren wird uns mit den unterschiedlichsten Argumenten auf diesem Sektor „das Geld aus der Tasche gezogen“. (Berlin kassiert z.B. jährlich um 40 Milliarden an Energiesteuer und belastet die noch mit 19 Prozent MWSt.!) Aktuell hinzu kommt noch zusätzlich zum aktuellen „Niedrigwasser“-Argument, die unkontrollierbaren Belastungen mit dem ständigen Auf und Ab der Tankstellenpreise, evtl. im Stundentakt, an jedem Wochentag, besonders an Sonn- und Feiertagen. Und die Aufsichtsbehörden schweigen. Die Autofahrer nehmen es kopfschüttelnd hin. Aber die Mineralölbranche ist insgesamt nicht unzufrieden. - Die deutche Tochter der britischen BP, ARAL, Spitzenreiter im deutschen Tankstellenmarkt, die ihren Gewinn entsprechend einem Vertrag an die deutsche BP Europa SE in Hamburg abführen muss, verbuchte z.B. in 2017 einen Gewinn von 1,36 Milliarden Euro (Ebitda).  Dafür hat man aber mehr getan als nur Benzin verkauft! (s. die „Erklärung“ unter „PS“ zu dieser Geschichte zur BP Europa SE) – Man kann für die Entwicklung auf dem Gesamtmarkt eine klare Aussage treffen:

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Änderungen im 2019er Reglement für V-Klassen?

Hier bei Motor-KRITIK wurde bisher über die Entwicklung des Reglements und die Außeinandersetzung von Teams und Fahrer mit dem Renndirektor der VLN „samt Anhang“ - u.a. Volker Strycek, Leiter Bereich Technik – in Kenntnis vieler Details berichtet. „Insider“ informieren nun zusätzlich, dass sich die VLN intern inzwischen zu einer „One-Man-Show“ entwickelt habe. In den Auswirkungen ist die Entwicklung für den Sport insgesamt nicht positiv. Da konnte dieser „eine Mann“ z.B. eine unsinnige Flaggenregelung des DMSB (nur als Beispiel) nicht in der laufenden Saison korrigieren. Dabei war ihm – vor seiner Berufung zum Renndirektor der VLN - der Ruf vorausgegangen, zum DMSB einen „besonders guten Draht zu haben“. - Das Urteil vom 18. Oktober 2018 in dem Protest Manheller ./. Adrenalin zeigt, dass der DMSB dem VLN-Renndirektor  klar machen musste, dass man nicht irgendwo in einem Reglement mit einem „Machtwort“ eine Änderung vornehmen kann, wenn die durch einen weiter bestehenden, unverändert bleibenden Passus ausgehebelt werden kann. - Darum ist das DMSB-Urteil wahrscheinlich bisher auch nicht im Ganzen öffentlich geworden. Selbst Motor-KRITIK hatte bisher nur den entscheidenden Abschnitt von Seite 2 veröffentlichen können. - Heute gibt‘s nachfolgend das ganze Urteil und damit auch eine Erklärung für die Motor-KRITIK-Darstellung vom 4. November 2018: „ Es wird für die nächste Saison mit einer Änderung im Reglement zu rechnen sein...“.

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Niedrigwasser: In Deutschland für Autofahrer teuer!

„Warum ist es am Rhein so schön?“ - Wer so fragt ist von Gestern! - Denn der Rhein bestimmt derzeit durch sein Niedrigwasser die Höhe der Benzinpreise! - Es sind auch ein paar Raffenerien ausgefallen! - Und der Rohölpreis ist gefallen! - Und die Benzinpreise steigen? - Weil wir in Deutschland den – früher – so gerne besungenen Rhein haben? - Ja, sagt die Mineralölindustrie! - Die deutsche! - Also ist Motor-KRITIK mal in ein Land gefahren, dessen Benzinpreise nicht durch einen mächtigen Fluss gefährdet sein können. - Nach Luxemburg. -  Denn Luxemburg hat nicht nur um 50 Prozent weniger Flüsse als Deutschland; es ist auch keiner darunter, wie der Rhein, durch den im Normalfall 2.300 qm Wasser pro Sekunde fließen. - Also müsste doch eigentlich Luxemburg das Land sein, in dem Benzin günstiger in die Autotanks fließt. - Schließlich ist der Kraftstoffpreis dort auch noch um eine um 2 Prozent niedrigere Mehrwertsteuer belastet  Das wäre dann auch – selbst unter Berücksichtigung der Argumentation der deutschen Mineralölindustrie – logisch! - Nach einer Kontrollfahrt kann Motor-KRITIK bestätigen:

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Problemfall: Nordschleife & Touristenverkehr!

Die Nürburgring 1927 GmbH & Co KG vermeidet es Zahlen zu nennen, aus denen man irgendwelche Rückschlüsse auf irgendetwas ziehen könnte. Aber man nennt Besucherzahlen für gerade erfolgte Veranstaltungen. Natürlich verweist man dann auf Angaben des „Angebers“, den Veranstalter. Ist man allerdings selber Veranstalter… - Jedenfalls sind es immer gute, sehr gute Zahlen. - Aus Telefongesprächen mit Studierenden weiß ich, dass der Nürburgring-Pächter leider so manche Aussage zu Zahlen verweigert, die der Studierende z.B. für seine wissenschaftliche Arbeit eigentlich brauchen würde, da sie ihm – mit anderen Zahlen in Verbindung gebracht - evtl. erst Aufschluss geben würden, welche Richtung die Entwicklung am Nürburgring vor und nach der Insolvenz in Eigenverwaltung (!) der landeseigenen Besitzgesellschaft nun genommen hat. - Das heißt: Die Eigenverwaltung besteht eigentlich noch immer, da die Insolvenz noch nicht abgeschlossen ist! - Nun gab es gerade bei mir wieder zwei Anfragen zur Situation „am Ring“. - Die ist sehr gut, so weit es die Touristenfahrten betrifft, die der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG deutlich mehr als 50 Prozent der jährlichen Gewinne garantieren. - Man dreht auch gerade noch mal an der Preisschraube da, wo man es gerne schon früher getan hätte. - „Speedweek“, ein in der Schweiz erscheinendes Motorsport-Magazin, berichtete am Abend des 12. November über die aktuelle Entwicklung. - Aber eine Zukunft hat diese Entwicklung nicht, da mit der sprunghaften Erhöhung der Touristenfahrer-Zahlen z.B. leider auch eine Erhöhung der Unfallzahlen und anderer Ärger verbunden ist. - Die gesamte für einen solchen Durchlauf von Fahrzeugen notwendige Infrastruktur ist – neben den Überwachungseinrichtungen an der Strecke – verbesserungswürdig. - Aber große Ausgaben werden vermieden.

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Alles im Wandel: Motorsport und Journalismus!

Mich erreichen über‘s Jahr eine Menge Leser-Kommentare. In so manchem werde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich wohl übersehen hätte, dass sich die Zeit – und damit auch unsere Gesellschaft und ihre Einstellung – verändert hätten. Ich antworte auf jeden Einwand. Auch auf solche, dass mein Schreibstil überholt sei.

Natürlich hat sich die Zeit geändert, aber das sollte doch nicht unser Verhältnis zu Moral und Ethik verändert haben. Es gibt doch Werte, die wir bei aller Weiterentwicklung als gesunde Basis für unser Handeln beibehalten sollten.

Ich lese täglich – neben anderen – eine Tageszeitung, die im Untertitel verkündet:

„UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG“

Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und führt seitdem diesen Zusatz im Titel. Dieser Zusatz wird auch wohl von keinem Leser beanstandet. Weil keiner darüber nachdenkt. - Vielleicht wird er auch einfach überlesen.

Das ist übrigens der Grund, weshalb ich mich darauf festgelegt habe, „komplizierte Schachtelsätze“ in meinen Geschichten zu verwenden. Manche muss man so halt zwei Mal lesen, um sie zu verstehen. Wenn ein Motor-KRITIK-Leser eine Geschichte von mir gelesen hat, dann hat er sie auch begriffen. Aber gerade junge, gebildete Leser neigen dann zu der Feststellung:

„Das ist kein seriöser Journalismus, sondern das sind Meinungskommentare.“

Ich bin nun mal kein „Nachrichten-Redakteur“. Aber selbst der „macht Meinung“, in dem er die Meldungen zur Veröffentlichung auswählt. Aus einer Vielzahl von anderen, die dann „in den Papierkorb wandern“. - Auch das ist eine Meinungsbeeinflussung.

Ich habe die auch schon vor dem Zweiten Weltkrieg erlebt, als Chefredakteure noch Schriftleiter genannt wurden. Auch da gab es nur „unabhängige“ Tageszeitungen. Die „tanzten dann nach der Pfeife der Politik“. Heute „tanzt man gerne nach der Pfeife von Anzeigenkunden“. - Was hat sich also geändert?

Anders ist das z.B. bei Motor-KRITIK, da es sich hier um eine Fach-Information handelt, die beim Schreiber Fachwissen und Erfahrung voraussetzt. So werden bei mir niemals Pressemitteilungen in voller Länge als eigene Geschichten dargestellt, sie dienen mir höchstens als Anregung für eigene Recherchen. Ein einzelner von mir in einer Geschichte geschriebener Satz erfordert evtl. eine Stunde – oder mehr – Recherchearbeit. - Als Beispiel dafür zwei Sätze aus einer meiner letzten Geschichten:

„Bei der Ehrung werden die Klassensieger von 31 Klassen geehrt! Das allein sind dann schon 65 Pokale die überreicht werden müssen!“

Hochqualifizierte Kollegen in Verlagen genügt es oft, eine anderswo erschienene Aussage – ohne Nachprüfung - zu übernehmen, wenn sie damit „Meinung machen können“. Aktuell in „Auto Bild“ (Seite 5) gelesen, wo FDP-Chef Christian Lindner wie folgt zitiert wird:

„Ich bin groß geworden mit Micky-Maus-Heften und AUTO BILD. … Ich konnte noch nicht lesen, aber die Bilder haben mich fasziniert. Das war meine Kindheit.“

Motor-KRITIK stellt dazu – nach eigener Recherche – fest:

  • Christian Lindner konnte im Alter von 7 Jahren noch keine Comics lesen!

Aber wer will das wissen? - Da freut es mich, wenn mich heute auf dem iPhone eine Leser-Information erreicht die da lautet:

„Lese jeden Artikel!! Weiter so!

Sie kommt von einem – inzwischen auch – älteren Herrn. - Früher mal ein bekannter deutscher Rennfahrer.

Aber ich schreibe auch – und gerade – für junge Leute. Als Anregung zum selbstständigen Denken. Weil man nicht zu einer Persönlichkeit wird, indem man im Mainstream mitschwimmt und gefällige Phrasen absondert, die dann andere „Mitschwimmer“ zum gefälligen Nicken bringen.

MK/Wilhelm Hahne
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„Show & Klamauk“: VLN & 24h außer Rand und Band!

Die „Närrischen Tage“ müssen nicht unbedingt am 11.11. beginnen. Es gibt auch „vorgezogene Termine“, bei denen der Spaß im Vordergrund steht. - Aber vielleicht ist das auch alles ernst gemeint. Man weiß es nicht. - Ich bin ehrlich genug auch zuzugeben: Ich verstehe manches nicht. Offenbar hat man dort, wo man den Sport gestalterisch und ordnend begleiten sollte, auch Angst vor klaren, verständlichen Darstellungen. - Aber so, wie sich derzeit der Motorsport darstellt, hofft man als Beobachter darauf feststellen zu können, dass man das was man aktuell erlebt, hoffentlich gerade nur geträumt hat. Da gibt es zwar Treffen, Meetings, Besprechungen, Tagungen, auf denen aber nichts passiert, außer dass man festhalten kann: Es wurde darüber gesprochen. - Man hat aber keine „harten Schnitte“ vorgenommen, klare Entscheidungen getroffen, die dem Motorsport-Fan Hoffnung auf eine positive Entwicklung des Motorsports in der nächsten Zukunft geben könnte. - Dabei wird offiziell in Zukunft einiges anders. - Aber eigentlich bleibt alles so wie es ist. - Selbst bei der Strecken-“Verbesserung“! - Ein Blick hinüber nach 2019 zeigt:

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„VLN zieht für 2018 ein positives Fazit“: „404!“

Fehler! - „Seite nicht gefunden!“ - Das ist mir heute so passiert! - Ich wollte, bevor ich zu einer kleinen Rückschau und meiner persönlichen Meinung zur Entwicklung der VLN in der letzten Zeit ansetzte, noch mal einen Blick auf die Geschichte werfen, die lt. Titel dort angekündigt war. Aber nach dem Anklicken – und auch nach einer Wiederholung der Aktion nach Stunden – kam immer die gleiche Antwort: „404! – SEITE NICHT GEFUNDEN“ - Wenn ich das auf den Titel beziehe, der tatsächlich so als „Aufmacher“ auf Seite 1 im Internet auf der VLN-Seite zu finden ist, dann verstehe ich das schon. - Wie sollte man auch ein „positives Fazit“ ziehen können? - Ich habe keine „positive Entwicklung“ feststellen können! - Vielleicht habe ich mit meinen letzten Geschichten zum Thema VLN die „Macher“ der Serie veranlasst, noch einmal die auf ihren Seiten eingestellte Geschichte mit dem „positiven Fazit“ zu überarbeiten. Denn nur diese eine Geschichte lässt sich am Sonntag den 4. November 2018 nicht aufrufen! - Vielleicht ist man wirklich dabei, sie noch mal zu überarbeiten. Vielleicht ist alles noch positiver zu sehen. - Oder realistischer? - Weil ich nachgewiesen habe, dass sogar die auf den VLN-Seiten offiziell veröffentlichten Statistikzahlen nicht stimmen?

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