Auch 2018 Realität: “Benzin verdirbt den Charakter“!

Die Leser haben meine Geschichte zum Preisunterschied beim Tanken in Deutschland und in Luxemburg gelesen. Sie fragen nun verständnislos: „Was ist denn nun die wirkliche Erklärung für den Unterschied?“ - Die Frage wurde in meiner Geschichte nicht beantwortet. Es wurden nur Fakten beschrieben. - Aber wir sollten nicht so tun, als würde uns die aktuelle Entwicklung auf dem Treibstoffsektor überraschen. Seit vielen Jahren wird uns mit den unterschiedlichsten Argumenten auf diesem Sektor „das Geld aus der Tasche gezogen“. (Berlin kassiert z.B. jährlich um 40 Milliarden an Energiesteuer und belastet die noch mit 19 Prozent MWSt.!) Aktuell hinzu kommt noch zusätzlich zum aktuellen „Niedrigwasser“-Argument, die unkontrollierbaren Belastungen mit dem ständigen Auf und Ab der Tankstellenpreise, evtl. im Stundentakt, an jedem Wochentag, besonders an Sonn- und Feiertagen. Und die Aufsichtsbehörden schweigen. Die Autofahrer nehmen es kopfschüttelnd hin. Aber die Mineralölbranche ist insgesamt nicht unzufrieden. - Die deutche Tochter der britischen BP, ARAL, Spitzenreiter im deutschen Tankstellenmarkt, die ihren Gewinn entsprechend einem Vertrag an die deutsche BP Europa SE in Hamburg abführen muss, verbuchte z.B. in 2017 einen Gewinn von 1,36 Milliarden Euro (Ebitda).  Dafür hat man aber mehr getan als nur Benzin verkauft! (s. die „Erklärung“ unter „PS“ zu dieser Geschichte zur BP Europa SE) – Man kann für die Entwicklung auf dem Gesamtmarkt eine klare Aussage treffen:

Auch 2018 Realität: “Benzin verdirbt den Charakter“!

1973 war ich 40 Jahre alt, fuhr seit 24 Jahren Motorrad und hatte gerade eine BMW im Test, die wie eigentlich alle BMW-Motorräder mit Boxermotor, fahrwerkseitig in schnellen Kurven ein Eigenleben entwickelte. Man wackelte so dahin. Mich hat‘s eigentlich nicht überrascht. Aber bei BMW war man der Meinung, dass das „Wackeln und Schwänzeln“ ihnen vollkommen unbekannt sei. Es könne vielleicht daran liegen, dass die Stoßdämpfer hinten in der Dämpfung ein wenig different seien. Man würde das gerne kontrollieren.

Nun war es gegen Ende November 1973 schon unangenehm kühl. Als ich an dem Morgen vom Niederrhein aus nach München – rd. 650 km - fuhr, „grieselte“ es leicht, und dieser erste Ansatz von „Schnee“ wurde von einem kräftigen Wind – aber auch durch den Fahrtwind der Automobile – auf der Fahrbahn hin und her verwirbelt. - Ich war nicht dick verpackt, weil ich davon als Motorradfahrer nichts halte. Ich fuhr in meiner normalen „Rennkombi“ einer einteiligen Lederkombination, Farbe Gelb,  – aber warmer Unterwäsche - Richtung München. - Schnell! - Denn ich wusste aus Erfahrung, dass die Haut bei schneller Fahrt durch die nicht überall knapp sitzende Lederkombi warm geklopft wird.

Aber ich hatte nicht bedacht: Jetzt Ende November 1973 begann die Zeit der so genannten „Energiekrise“. In die wäre ich als Motorradfahrer beim Langsamfahren auch geraten. Auch weil sich Fahrzeit um Stunden verlängert! - Also bin ich so im 200er-Bereich – wo‘s ging – zu BMW nach München gefahren. - Nachdem man dort festgestellt hatte, das nichts festzustellen war, bin ich wieder in Richtung Norden gefahren.

Es war am Nachmittag nicht wärmer geworden und so bin ich dann bei Nürnberg – wo in den schnellen Kurven die BMW natürlich wieder leicht „schwänzelte“ - dann mit knapp 200 in eine Radar-Kontrolle geraten. Weil in der „Energiekrise“ die Höchstgeschwindigkeit durch das „Energiesicherungsgesetz“ auf 100 km/h limitiert war, hat mich das  – die „amtliche Rechnung“ kam später – dann 400 DM gekostet.

Aber nicht den Führerschein. Weil es kein Verkehrsvergehen war, sondern „nur“ ein Verstoß gegen das neue Energiesicherungsgesetz vom 9. November 1973.

Ich habe das hier nur geschrieben, damit meine Leser wissen, dass ich mich auch an damalige Details – vor 45 Jahren – relativ gut erinnern kann. Es gab auch Fahrverbote. Und das Rohöl wurde schlagartig teuer, weil es nicht nur verknappt wurde, sondern im Preis dann um rd. 400 Prozent schlagartig anstieg.

Die OPEC-Länder nutzten weltpolitische Ereignisse – einen verlorenen „Jom-Kippur-Krieg“ gegen Israel – zu einer geradezu dramatischen Preiserhöhung. Das beeinflusste natürlich auch die Preise für Benzin an den Tankstellen:

    • Der Benzin-Preis stieg von 70 auf 90 Pfennig pro Liter!

Vergleichen Sie das mal mit der aktuellen heutigen Situation, wo der Rohölpreis sinkt, aber die Benzinpreise – natürlich auch der für Heizöl – in geradezu atemberaubende Höhen steigen. - In Deutschland! - Wegen dem Niedrigwasser auf dem Rhein? - Heute würde, in DM gerechnet, 1 Liter Super-Benzin in der Währung von 1973 inzwischen 3,20 DM pro Liter kosten!

Hinzu kommt, dass die Tankstellenpreise täglich noch – je nach Tageszeit – stark schwanken. Da gibt es Differenzen über den Tag, die bei 10 Cent liegen können. - Wie 1973 übers Jahr betrachtet! -Man muss das wirklich einmal mit der Situation in 1973 vergleichen, wo es ein „weltpolitisches Argument“ gab und die Differenz über ein Jahr (!) tatsächlich bei 20 Pfennig (oder 10 Cent) lag. - So sollte, haben uns Geldfachleute beim Währungswechsel mal erklärt, die Rechnung sein.

Warum schwanken die aktuellen Treibstoffpreise eigentlich so über den Tag? - Übrigens fast überall gleichzeitig! - Es gibt bei den Treibstofffirmen Mitarbeiter, die nichts anderes machen, als die Preise an den von ihnen kontrollierten Tankstellen immer aktuell „anzupassen“. Die Anzeigesäulen vor den Tankstellen werden heute zentral angesteuert, nicht mehr von den Pächtern umgestellt. Die Mineralölindustrie argumentiert, dass diese täglich von den Fahrzeugbesitzern wahrgenommenen Preissprünge – mal rauf, mal runter – ein Beweis für den harten Wettbewerb in der Branche seien. Im Zeitalter des digitalen Rauf und Runter geht‘s auch öfter – weil schneller - als früher. - Man lebt gut damit! -

Als inzwischen lebenserfahrener Journalist kennt man natürlich eine seit Jahrzehnten gültige „Wahrheit“ – die übrigens durch Paul von Hindenburg öffentlich wurde. - In der Mineralölbranche kennt man diese „Wahrheit“ natürlich auch:

„Benzin verdirbt den Charakter!“

Und das Kartellamt schaut staunend – wie mit verständnislosen Kinderaugen – zu. Ja, wenn man nachweisen könne, dass… - Aber die Mineralölbranche ist ja nicht die einzige, die ihre Kunden „in konzertierten Aktionen“ (hätte damals Wirtschaftsminister Ludwig Erhard gesagt) über den Tisch zieht.

Schauen wir doch nur in Richtung Automobilindustrie, wo das Management wohl nicht nur von Benzin, sondern auch von Diesel irgendwie „verdorben“ wurde.

Gegen einen der ehemaligen „Großmeister“ der deutschen Automobilindustrie, in diesem Fall ein Spezialist für Spaltmaße, gibt es einen gültigen Haftbefehl in den USA, ein Kollege aus dem „Premium-Bereich“ des Konzerns war gerade ein paar Monate in Bayern eingelocht, kam nur gegen ein Lösegeld frei. Beide treffen sich im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG (Gewinn nach HGB in 2016 33 Mio €) mit dem dort verantwortlichen, vorbestraften Aufsichtsratsvorsitzenden. Andere Vorstände der Automobilindustrie behaupten von nichts zu wissen, stehen nur unter Verdacht. - Ein französischer Vorstandschef, in Brasilien geboren, libanesischer Abstammung sitzt aktuell in Japan hinter „Schwedischen Gardinen. - Lug & Trug ist eben international und hat sich von Arm nach Reich verlagert. - Inzwischen sitzen Millionäre ein. Und wir bekommen so bestätigt:

  • Auch Geld verdirbt den Charakter und Reichtum fördert die Unmoral!

Eigentlich hat man den Eindruck, dass es sich bei den Industrie-Bossen um Mitglieder einer kriminellen Vereinigung handelt. - Oder sollte man „Täterorganisation“ sagen, wie der Limburger Bischof aktuell „seine katholische Kirche“ empfindet?

Was ist bei der Mineralöl- und Automobilindustrie anders? - Überall „fromme Sprüche“ die man nicht ernst nehmen sollte. - Hinter den Kulissen geht es anders zu.

Die Herren Vorstände treffen sich unauffällig – auch zu Abstimmungsgesprächen. - Nein, nicht in Hinterzimmern! - Irgendwo bei Aufsichtsratssitzungen anderer Firmen, z.B. Zulieferfirmen, bei denen man zufällig gemeinsam tätig ist und Aufsichtspflichten wahrnimmt. - Könnte sein, dass man sich bei dieser Gelegenheit über die „dummen Journalisten“ amüsiert, die noch daran glauben, dass die Vorstandsvorsitzenden unterschiedlicher Firmen der gleichen Branche Gegner sein müssen. - Wenn - dann nur in der öffentlichen Darstellung!

So hat es mir mal Prof. Niefer (Mercedes) in einem persönlichen Gespräch erklärt, als gerade seine „Gegnerschaft“ - und darum persönlichen Spannungen - zu Herrn von Kuenheim (BMW) in der Fachpresse besonders betont und herausgestellt wurden. - Prof. Niefer und Herr von Kuenheim verstanden sich prächtig. - Und nutzten den damaligen Boom.

Natürlich sind bei der Automobilindustrie - wie auch bei der Mineralölindustrie - Absprachen scheinbar nur schwer nachzuweisen. Aber das ist mehr als eine Ahnung: Es gibt sie. - Die so genannte „Konkurrenz-Situation“ dient der öffentlichen Darstellung und Argumentation, warum man – leider – immer wieder auf diesem oder jenem Gebiet Verluste erleidet.

Da bricht aktuell dieser oder jener Markt ein. Und man steuert mit Milliarden gegen. Sagt man. Und begnügt sich selbst mit lächerlichen Millionen. Geradezu unauffällig wenig. Auf Aktionärsversammlungen stellt man murrende Aktionäre mit Brühwürstchen und Brötchen ruhig und hat auch nichts dagegen, wenn sich jemand noch welche „für zu Hause“ einpackt.

  • Jeder wird so behandelt, wie er es nach Ansicht „derer da oben“ verdient.

So wird dann auch die Politik Opfer und als wichtiger Teil in die Industrie-Strategie mit eingebunden. Von der Mineralölindustrie. Von der Automobilindustrie. Man denkt so in Berlin daran – sagt BILD – demnächst Sondersteuern auf Kraftstoffe und Heizöl zu erheben, weil doch nur so die Autofahrer und Hausfrauen dazu angehalten werden können, Benzin und Heizöl zu sparen. Und etwas für die Umwelt zu tun, weil so doch die Schadstoffe weniger werden.

Psychologen – aber auch Marktbeobachter - meinen, dass es besser wäre auf der anderen Seite Anreize zu bieten, statt auf der einen Seite zu bestrafen!

  • Aber so bekommt man kein Geld in die Kasse!

Dumm nur, dass jetzt auch noch die Strompreise anziehen. Entsprechend den Vorhersagen steuern sie auf ein „Allzeithoch“ zu. Das macht E-Automobile in Zukunft nicht attraktiver! - Wird Berlin nun durch eine Erhöhung der Treibstoffsteuer versuchen… - Selbst der Versuch wäre strafbar!

Wem glaubt man immer wieder ungestraft in die Tasche greifen zu können? - Dem „Kleinen Mann“. Weil der Einzelne keine Lobbyisten beschäftigt, auch als Einzelner in einer Demokratie geradezu ohnmächtig ist.

Unsere „Volksparteien“ nehmen gerade Anteil! - Sie verlieren „Anteile“.

In Frankreich geht man derzeit auf die Straße, um gegen die vorgesehene Steuererhöhung auf Erdölprodukte – die uns noch bevorsteht (?) – zu demonstrieren. In Deutschland nimmt der Autofahrer z.Zt. noch gelassen hin, dass das Finanzamt 30 Cent pro Kilometer als abrechnungsfähige Fahrtkosten gerade noch akzeptiert!

Im Moment eskaliert bei uns alles. Alles in Richtung extrem. Ganz gleich ob in die eine oder andere Richtung.

Nicht nur die Benzinpreise! - Auch in der Politik ist inzwischen einiges verrutscht. Wobei wir eigentlich zunächst einmal feststellen sollten, wo wir eigentlich leben?

  • In einer Demokratie! - In einer Demokratie?

Nach dem Demokratie-Index von 2016 leben nur 4,5 Prozent der Weltbevölkerung in „vollständigen Demokratien“. Der „Rest“ lebt in unvollständigen, teildemokratischen Systemen oder Autokratien.

Autokratie? - Da gibt es Autokraten! - Das sind die „Selbstherrlichen“!

Da muss man nicht unbedingt „über den großen Teich“ schauen! Von denen scheint es eine ganze Reihe in der europäischen Auto-Mobil-Wirtschaft, aber auch bei der Mineralölindustrie zu geben. - Sie bestimmen die Preise. Ihr Einkommen. Auch die Benzin- und die Energiepreise. - Und die „Mondpreise“ bei Automobilen!

Und „unsere Demokraten“ verbeugen sich huldvoll vor ihnen als Garanten vieler Arbeitsplätze und sprechen so kurze und inhaltsschwere Sätze wie:

„Wir machen es einfach!“ oder „Wir schaffen das!“

MK/Wilhelm Hahne

PS: Aus dem Handelsregister der BP Europa SE in Hamburg zum „Gegenstand“ der Firmenarbeit:
(1) 1. Förderung, Gewinnung, Verarbeitung, Lagerung, Transport und Vertrieb von Gas, Erdöl, Erdgas und anderen Mineralien.
2. Herstellung, Verarbeitung, Lagerung, Transport und Vertrieb von Erzeugnissen, die aus Erdöl, Erdgas oder anderen Mineralien hergestellt sind.
3. Herstellung, Verarbeitung und Vertrieb/ Verkauf von mineralischen und nicht mineralischen Ölen und Fetten, von chemischen Erzeugnissen aller Art, von Erzeugnissen aus Kunststoffen, von Kraftfahrzeug und Kraftfahrerbedarf sowie von Bedarfsartikeln für Wasser- und Luftfahrzeuge und deren Führer.
4. Entwicklung, Errichtung, Herstellung, Verpachtung und Vertrieb von Anlagen und Apparaten für Förderung, Gewinnung, Verarbeitung und Vertrieb der zu 1. bis 3. genannten Waren.
5. Handel mit den zu 1. bis 4. genannten Waren.
6. Forschung auf den zu 1. bis 4. genannten Arbeitsgebieten.
7. Errichtung, Erwerb und Betrieb von Dienstleistungseinrichtungen für den Land-, Wasser- und Luftverkehr einschließlich Hotels und Raststätten.
8. Einfuhr, Ausfuhr, Kauf und Verkauf, Montage und Instandhaltung sowie Handel mit kompletten Anlagen, Komponenten, Solarzellen sowie Zubehör zur Erzeugung von Solarstrom.
9. Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen, die sich ganz oder teilweise auf einem der zu 1. bis 8. genannten Geschäftsgebiete betätigen.
10. Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen, die mit dem Handel und Vertrieb von Strom befasst sind.
11. Einzelhandelsverkauf von Kfz-Brennstoffen in Tankstellen; Einzelhandel mit alkoholischen und anderen Getränken, mit Tabak, mit Nahrungsmitteln und sonstigen Waren.
12. Betrieb von Restaurants und anderen gastronomischen Einrichtungen.
13. Erwerben und Veräußern von eigenem Grundeigentum auf eigene Rechnung.
14. Vermietung, Miete, Verwaltung, Vermittlung von und Handel mit Grundstücken und Immobilien.
15. Betrieb von Laboratorien, insbesondere für die Schmiermittelproduktion.
16. Erbringung von Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und lnformationstechnik.
17. Gewinnung von und der Handel mit Energie aus der Erde, Sonne (Solartechnik), Erdöl, Erdgas, Kohle, Holz, Wind, Wasser, Abfällen, Abwärme, Biomasse; der Betrieb von Elektrizitätswerken, Fernheizwerken, die Erzeugung, der Betrieb und Vertrieb von Kraft-Wärmekupplungen und Wärmepumpen.
18. Handel mit, Im- und Export, Lagerung und Vertrieb (einschließlich Transport) von Flüssiggas, Mineralölprodukten aller Art, technischen und ähnlichen Produkten im weitesten Sinne und Verwertung und Verwaltung von Depots.
19. Verwaltung von Verkäufen mit elektronischen Karten und alle Aktivitäten, die damit zusammenhängen.
(2) Das Geschäftsgebiet der Gesellschaft erstreckt sich auf das Inland und das Ausland.
MEHR NICHT!

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