2016-01

6. Januar 2016: Lieber Leser!

Wahrscheinlich werde ich in mich gehen müssen. Es scheint nicht angebracht, im Vorfeld von Ereignissen diese Ereignisse vorweg zu nehmen. BILD spricht zwar als Erster mit dem Toten, aber man sollte nicht vorhersagen, wie er denn zu Tode kommen wird. - Das versteht niemand. - Zwar waren die „Vorhersagen“ von Motor-KRITIK im letzten Jahrzehnt, gerade zum Thema Nürburgring, zwar überwiegend stimmend, aber es hat sie zu der Zeit – in denen sie veröffentlicht wurden – dann kaum jemand verstanden. Höchstens Kurt Beck und sein Finanzminister. - Darum gab es dann bei Motor-KRITIK wahrscheinlich auch eine Hausdurchsuchung. - Motor-KRITIK vergibt auch im Moment die Chance verstanden zu werden, weil die sich undeutlich abzeichnende Aktionen im Motorsport von allseits als kompetent empfundener Seite nicht verstanden werden. Und Motor-KRITIK vermag das nicht zu verdeutlichen. - Das ist die Crux: Motor-KRITIK vermag sich nicht auf das Niveau einzustimmen, auf dem dann in jedem Fall Zustimmung zu erwarten ist. - Motor-KRITIK muss mit dem Unverständnis seiner direkten Umwelt leben. - Tut es – und leidet nicht darunter. - Dann – etwas später – werden aber wahrscheinlich die, die selbst „den Schuss nicht gehört haben“ dann ein leises „Aua“ hören lassen. - Damit der Schmerz dann nicht so groß ist, wird hier noch einmal eine Einstimmung versucht.

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„Die grosse Nummer wird gemacht!“

Recherchen enden niemals. Sie werden jeweils nur unterbrochen, um eine Geschichte zu schreiben. So auch am 29. Dezember, als Motor-KRITIK gegen 23 Uhr seine Leser informierte, „In der Eifel knallte es vor Silvester!“. Um 18:45 war ein Treffen von Teamchefs und im Motorsport Verantwortlichen in Barweiler in der Eifel zu Ende gegangen. Was dort an Beschlüssen gefasst worden war – und warum – war gut vier Stunden später hier zu lesen. Basis dieser Geschichten waren vor allen Dingen Recherchen im Vorfeld, die natürlich danach weiter liefen. Da passten dann plötzlich bestimmte Dinge und Personen nicht „ins Bild“. Der Grund für den „Aufstand“ bestand, die Aufregung der Beteiligten war echt und berechtigt, aber es gab offensichtlich „Sport-Politiker“ die das Ganze steuerten und zu ihrem Vorteil so zu nutzen versuchten, so dass nun eine bevorstehende Entscheidung des DMSB wie eine logische Folge auf den „Aufstand in Barweiler“ erscheinen muss. - Wer erinnert sich noch an Ralf Bendix? Der hieß eigentlich Karl-Heinz Schwab und der hatte einmal – 1962 - einen Hit wo er dann nach zwei „Fanfarenstößen – auf der Gitarre gespielt – neun Takte reinen Text sprach: „Sehr geehrtes Publikum. Ich kann Sie beruhigen, ...

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