2025

Auf Flügeln von schwebenden Verfahren: „Capricorn 01“

„Schwebende Verfahren“ können auch laufende gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Geschäftspartnern sein, die über den Bilanzstichtag hinaus laufen. Das würde dann z.B. Rückstellungen begründen.

Begründen kann man einige Arten von „schwebenden Verfahren“. Dieser Begriff findet nämlich auf unterschiedlichen Gebieten Anwendung.

Motor-KRITIK würde heute auch die Ankündigung zum Bau eines interessanten Automobils dazu rechnen, das erst am letzten Wochenende in Knokke (Belgien) vorgestellt wurde. Dort gab es die „Zoute Grand Prix Car Week“.

Dort treffen „Geld und Automobile“ aufeinander. Wer dort Köder auslegt, kann auch damit rechnen, dass jemand anbeißt. Dort wurde auch ein Automobil für Jene vorgestellt, die selbst hochpreisige Automobile gerne kaufen und bezahlen, wenn sie denn ihren Ansprüchen entsprechen.

Noch besser funktioniert das „System“, wenn ein solches Automobil Ansprüche erfüllt, die man noch gar nicht haben konnte, weil man die nun überraschend angebotenen intelligenten Lösungen noch gar nicht kannte.

So etwas ist nun seit dem letzten Wochenende im automobilen Angebot. Für 2,95 Millionen Euro, plus die jeweils länderbezogenen Zusatzsteuern.

Da reizen nicht nur ein Drehmoment von 1.000 Newtonmetern und um 900 PS aus einem Motor, der einmal als hubraumstarker Achtzylinder von Ford produziert wurde. Er erfuhr eine „wilde“ Überarbeitung und soll – so die Darstellung in Belgien – einmal 19 Käufer in einem Super-Sportwagen glücklich machen.

Das wird die Zahl der „schwebenden Verfahren“ in naher Zukunft sicherlich vergrößern.

Hier in Motor-KRITIK habe ich schon über einen Versuch berichtet, der offenbar im „Nirwarna“ geendet hat. Das bedeutete für die Besteller des geplanten Automobils dann ein „Ende der Begierde“.

Dazu gibt es auch passend die Neubau-Ruine einer „Auto-Manufaktur“ hier in der Eifel!

Aber das betraf alles eigentlich Automobile, die einen „großen Namen“ tragen sollten. Dieses Mal geht es um einen Namen, der bisher besonders bei Wirtschaftsauskunfteien nicht unbekannt ist.

Der in Knokke vorgestellte Super-Sportwagen trägt den Namen einer Firmengruppe, die von einem mittelständischen Unternehmer geführt wird, der schon mal – versuchsweise? - den Nürburgring kaufte.

Jetzt tritt er als Realisator eines automobilen Traums auf: „Capricorn 01“

Motor-KRITIK kann in diesem Zusammenhang nur eines versprechen:

Wir werden von diesem Projekt noch hören!

MK/Wilhelm Hahne
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Der „Fehler im System“: Die „Zwangs-Optimierung“!

Eigentlich habe ich mich mit meiner Berichterstattung selber auf eine Branche beschränkt. Das geht schon aus dem Titel zu diesem Informationsdienst hervor. Es hat Jahre gedauert, bis ich ihn mir gesichert hatte, weil ich eine Entwicklung vorher gesehen habe, bei der dieser Titel „nicht mehr ins Konzept eines Verlages passen“ würde. - So ist es gekommen! - Auch Verlage versuchen sich an einer „System-Optimierung“. Aber leider verläuft diese Entwicklung „in eine falsche Richtung“! Das ist meine persönlich Meinung! - Davon ist aber nicht nur eine Branche betroffen! Diese  Fehlentwicklung - wie ich es empfinde – ist eigentlich in allen Branchen festzustellen und läuft immer weiter. Alles in die gleiche Richtung, auf allen Gebieten. Sie betrifft also alle Sparten unserer Gesellschaft, führt also in Wirtschaft und Politik gleichermaßen zu zu Fehlentwicklungen.  - Das ist in diesem Fall die Meinung eines Einzelnen - meine persönliche Meinung. - Ich mache sie heute mal zum „Wort des Sonntags“!

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DTM-Regeln nach Maß: Wie hätten Sie’s denn gern?

Die DTM-Serie 2025 wurde mit zwei Rennen in Hockenheim abgeschlossen. Es gibt so auch einen neuen Champion. - Nein, keinen Meister! - Die DTM ist keine Deutsche Meisterschaft, obwohl sie mal aus der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft hervorging, sondern ist eine deutsche „Masters“. Das liegt auch an den Aufschlägen, die der DMSB e.V. für die Anerkennung einer Serie als „Deutsche Meisterschaft“ verlangt. - Im Rahmen einer sogenannten Meisterschaft ist laut Automobil-Weltverband FIA auch nur ein Auslandsrennen erlaubt. - Diese quasi „internationale“ Zuordnung wurde so auch davon bestimmt, dass die DTM mehr Auslandsstarts aufwies. Das geschah, weil die DTM eigentlich von der Automobilindustrie als eine „Marketingaktion“ gewertet wird, mit der man die europäische Kundschaft insgesamt ansprechen möchte. - Seit der Übernahme der Markenrechte im Dezember 2022 ist der ADAC der sportliche Ausrichter der DTM. Diese Serie bildet nun die „Spitze der ADAC Motorsport-Pyramide“. Das ist eigentlich für diese Geschichte unwichtig. „Wichtig“ ist die aktuelle Reaktion in den „Socialen Medien“, in der zum Ausdruck kommt, dass die Art, mit der ein türkischer Teilnehmer einen deutschen Teilnehmer beim letzten Lauf in Hockenheim überholte, von einigen Beobachtern der Szene nicht akzeptiert wird. - Dazu soll nachfolgend etwas zu lesen sein. Es ist der Versuch zu verdeutlichen, dass es im so genannten „Sport“ nicht immer so zugeht, wie es gerne propagiert wird. Da ich seit Jahrzehnten in der Motorsport-Szene unterwegs bin, kenne ich sie als Beobachter und Teilnehmer auch „von innen“. Nicht alles was da passiert dringt nach außen. Nicht alle Geschichten die im Sport passieren sind so „märchenhaft“, wie sie oftmals geschildert werden. Hier in Motor-KRITIK wird einfach die Realität „nüchtern“ dargestellt. Da sind manche Abläufe dann eben nicht „regelrecht“, sondern „lebensecht“. So handelt auch folgende Geschichte von „regelrechten“ Verlierern und sportlichen Gewinnern.

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Sorgen bald Regeln für einen Dienst nach Vorschrift?

Das betrifft – leider – nicht nur die Formel 1! - Die Menschen, die man eigentlich wie Individualisten behandeln sollte, weil sie das eigentlich auch sind, werden heute – auf allen Gebieten – in eine „Form gepresst“ und in eine bestimmte „Schublade“ gepackt. Das geschieht durch ein entsprechendes Regelwerk. Das wird meist von Leuten verantwortet, die damit ein bestimmtes Ziel erreichen wollen. Die Ausübenden werden so zu „Werkzeugen“ der Regelwerk-Erfinder. Die verfolgen mit den jeweiligen Regeln einen Zweck. Aber – aus meiner Sicht – sollten wir uns längst aus einer Zeit entfernt haben, in der noch der Spruch galt: „Der Zweck heiligt die Mittel!“ - Nicht nur im Sport sollten zwar schon grundsätzlich vorgegebene Grenzen eingehalten werden. Auch im Beruf sollte das so sein. Aber heute sind alle Abläufe, auf allen Gebieten mit Regeln – oder Gesetzen - überfrachtet. Damit wird eigentlich das Gegenteil von dem erreicht, was sie bewirken sollen. Überall werden Regeln missachtet, überschritten, weil sie den Menschen einengen, auch ihr Selbstbewusstsein stören, manchmal auch wenig praxisgerecht sind. Nicht weil die Regeln grundsätzlich falsch wären, sondern weil es zu viele – oft auch unsinnige - davon gibt. - Auch in der Formel 1, die zu einem vom Marketing bestimmten Geschäft geworden ist, wird das Regelwerk immer dichter und inzwischen auch von Geschäftsleuten, nicht von Sportlern bestimmt. - So tauchte bei mir nach dem „Großen Preis von Singapur“ die Frage auf:

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Lindner am Ring: „Ene, mene, muh und raus bist du!“

Das Lindner-Hotel hat aus meiner Sicht schon ein Stück der insgesamt unglücklichen Geschichte am Nürburgring mit geschrieben. Es war schon beim Bau, dann durch den Pachtvertrag-Inhalt, ein Stück des „Nürburgring-Skandals“, der durch das „visionäre Handeln“ von Provinz-Politikern ausgelöst wurde. Natürlich war der Geschäftsführer der landeseigenen Nürburgring GmbH da nicht unbeteiligt. Da wurden Grundstücksgrenzen gegenüber der eigentlichen Planung versetzt. Da gab es zunächst nur eine Teil-Baugenehmigung zum Ausschachten. Dann gab es eine weitere Teilgenehmigung. - Wie man das eben so macht, wenn man sich als „König Kurt“ bezeichnen lässt. Aber danach bestimmte ein Otto Lindner – Jahrgang 1929 – wer mit dem Hotel wirklich Geld verdiente. Das änderte sich auch nach einer ersten Vertragsüberarbeitung durch den späteren Geschäftsführer Carsten Schumacher nicht, der übrigens auch während seiner Arbeitswoche im Lindner-Hotel am Nürburgring wohnte und mittags dort meistens nur einen Salat gegessen hat. - Das ist nun alles Geschichte! - Exakt ab dem 1. Oktober 2025. - Zu diesem Termin war der legendäre Vertrag „ausgelaufen“. „Anpassungen“ waren zwar schon bei Hotel und Ferienpark Nürburgring im August 2025 erfolgt, aber bisher nicht publiziert worden. Motor-KRITIK-Leser finden nachstehend eine Zusammenfassung von – auch bisher unbekannten – Änderungen und Maßnahmen.

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NLS 9: Eine einfache Nachbetrachtung per Distanz!

Eigentlich war dieses Rennen - eines von bisher vielen - einer Langstreckenserie, wie sie einmal entstanden war, weil sie in der gewählten Form dann den eigentlich unterschiedlichen Ansprüchen eines Rennstreckenbesitzers und denen von Amateursportlern am besten entsprach. Der Samstag war aus Sicht des Rennstreckenbesitzers „der richtige Tag“. Am Sonntag konnte man so die „Sonntagsfahrer“ abkassieren. Auch aus Sicht der Amateursportler war der Veranstaltungstag gut gewählt, die so den Sonntag wieder im Kreise ihrer Familie verbringen konnten. Die Version von Langstreckenrennen kam den Amateursportlern mit ihren „Basis-Automobilen“ grundsätzlich entgegen, weil sich so Stärken und Schwächen von Mensch und Material besser ausgleichen. So war es einfach ein Versuch, mal mit einem 5-Stunden-Rennen die Serie zu beginnen. Das war 1977. - Inzwischen schreiben wir 2025. Da hat sich nicht nur die „große Welt“, sondern auch die „kleine Welt“ der Motorsportler verändert. Selbst die Menschen haben sich verändert, weil ihre Einstellung zu den Dingen eine andere geworden ist. Die jüngere Generation hat einen „Wirtschaftswunder“-Hintergrund. Sie hat – scheinbar – eine „überlegene“ Einstellung. Die orientiert sich an „großen Zahlen“ und an „großen Namen“. Die „Wertigkeit“ von Dingen hat sich verschoben, damit auch die eines – ursprünglich – „VLN-Langstreckenpokals“, der sich inzwischen auch an „großen Zahlen“ und „großen Namen“ zu orientieren versucht, nicht mehr an den Ansprüchen von Amateur-Sportfahrern mit relativ „kleineren Einkommen“. - Werfen wir doch einfach mal nicht nur einen wertenden Blick auf eine gerade durchgeführte Veranstaltung, dieser inzwischen 48 Jahre alten Serie, sondern auch „einen Blick zurück“:

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Nürburgring: Einfach eine „kleine Reise“ gemacht!

Um etwas mehr – als andere - erzählen zu können, bin ich in diesen Tagen noch mal zum Nürburgring gefahren. Nein, dieses Mal sollten nicht die „Touristenfahrten“ das Thema sein. - Auch nicht die NLS! - Ich habe mich da mehr auf „die andere Seite“ konzentriert. Ich meine den „Vergnügungsteil“ auf der anderen Seite der B 258. Dort wo verschiedene Lokale zum Essen oder Spielen einladen und wo es auch eine große Disco gibt. Um die war es in letzter Zeit erstaunlich ruhig geworden. „Früher“ hatte ich schon mal von jungen Leuten gehört, dass man da schon mal abends spät einen Besuch gemacht, „mal vorbei geschaut“ hatte. Eigentlich hatte es denen dort auch gefallen. - Aber so richtig hat dieser „Vergnügungsteil“ nie funktioniert. Ich persönlich war auch schon mal drin, aber das aus anderen Gründen. Nun wollte ich mal wieder – wie man so schön sagt – „nach dem Rechten sehen“. - Zumal ich mich erinnerte, dass der erste offizielle Käufer des Nürburgrings eigentlich dort „alles abreißen“ wollte. - Das war Teil seines „neuen Konzepts“ beim Nürburgring-Kauf. Der EU-Kommission hat das „damals“ sehr gefallen! - Wie würde es nun da aussehen? - Welchen Eindruck würden wohl die aktuellen Entscheidungen des – eigentlich nun – „zweiten Käufer des Nürburgrings“ vermitteln? - Ich wurde überrascht! - Und das in mehrfacher Hinsicht! - Das soll Thema der nachfolgenden Geschichte sein.

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„Touristenfahrten“: Wenn einer eine Reise tut, dann…

...kann er was erzählen. Das habe ich mir am Dienstag-Abend gedacht, nachdem ich im Internet mal nachgesehen hatte, ob es an diesem Abend auch „Touristenfahrten“ auf der Nürburgring-Nordschleife geben würde. Es gab sie, von 17:15 bis 19:30 Uhr. - So lange wollte ich eigentlich nicht  bleiben.  Aber ich wollte schon mal schauen, wie denn die „Touristenfahrten“ am Wochenanfang genutzt werden, an denen der Preis für eine Runde Nordschleife um 5 Euro günstiger als am Wochenende ist. Dann gab es aber noch ein Telefongespräch, durch das sich meine Abfahrt verzögerte. Ich bin dann auch nicht wie geplant zum Parkplatz „Brünnchen“ gefahren, sondern habe schon vorher auf dem Parkplatz „Pflanzgarten“ gehalten. Da war erstaunlich wenig los. Ganze zwei Automobile waren dort abgestellt. So ruhig sah es dann auch auf den Zuschauerplätzen aus. An den „Schießscharten“, im FIA-Zaun an der „Berg-auf-Rechts“, standen insgesamt drei Besucher. Ich habe mich dazu gestellt. - So kam es dann zu der aktuellen Geschichte mit dem Titel:

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Automobile: Können Nachteile auch vorteilhaft sein?

Haben moderne Automobile eigentlich überhaupt Nachteile? - Glaubt man den Marketingabteilungen, dann sind moderne Automobilen der Jetztzeit eigentlich konkurrenzlos. Den Eindruck habe ich allerdings auch, wenn mich jede Woche praktisch irgendwelche Rückrufmeldungen erreichen. Da ich die Branche schon ein paar Jahre länger beobachte, kann ich  mich nicht erinnern, dass das vor Jahrzehnten auch so war. So um 1980 wurde von Rückrufen nicht gesprochen. Es gab auch keine entsprechende Datenbanken. - Das hat sich dann in unseren Tagen deutlich verändert. Natürlich gibt es Datenbanken und natürlich werden Rückrufe registriert. Da gibt es dann auch Rekordhalter! - Aber die sollen heute weniger interessieren! - Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte lässt aber die Frage entstehen, ob die sich mehrenden Einbauten von „Sicherheitseinrichtungen“, die Zuverlässigkeit unserer Automobile weiter gemindert haben. - Damit wären wir dann auch bei der Frage im Titel zu dieser Geschichte, die man auch so formulieren könnte:

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Erklärung: „Ich mache mir ’nen Schlitz ins Kleid“…

Dieser Satz genügte 1961 – wenn er von Evelyn Künneke gesungen – und „damals“ als „frivol“ empfunden, um zu einem „Hit“ zu werden. Würde das auch heute noch reichen? - Wer von denen, die „damals“ auch diesen „Hit“ mit erlebt haben, würde sich heute noch daran erinnern? - Die Zeiten haben sich geändert! - Damit auch die Ansprüche jener, die im Heute „bestimmen“. Natürlich hat auch die Entwicklung der Technik – gerade der digitalen - auf das Können und Verhalten der Menschen Einfluss genommen. Mir ist es gerade wieder am Beispiel des Nürburgring-Auftritts eines Max Verstappen aufgefallen, einen Einsatz, den viele als „Experten“ mit ihrer Berichterstattung begleitet haben. Das war eine auf dem Niveau des Jahres 2025. Da war das zu sehen, zu hören und zu lesen, was „man“ heute so erwartet. Da fließen keine Beobachtungen und Erfahrungen „von gestern“ ein. Aber diese Art von Berichterstattung wird von den durch die „Socialen Medien“ heute stark beeinflussten und oft - mit „fake news“ durchsetzten – „wahnsinnigen“ Infos – beeindruckten „Verbraucher“ dann als „bedeutend“ empfunden. Dabei wird er eigentlich nur mit dem informiert, von dem man ausgeht, dass es der Seher, Hörer, Leser genauso möchte. - Wie hätten Sie’s denn gern? - Um mich – und meine Motor-KRITIK-Informationen verständlich zu machen, muss ich sagen, dass in meinen Informationen immer die Erfahrung aus einigen Jahrzehnten journalistischer Arbeit mit verarbeitet ist. Das ist vielleicht ungewöhnlich. - Da wird der Titel eines Erfolg-Schlagers aus Anfang der 60er so vielleicht zu einer…

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