2025

NLS 6: Alles verlief wie gedacht – nur noch schlimmer!

Schon einen Tag vor dem Rennen hatte ich hier in Motor-KRITIK am Beispiel dieses Rennens zu verdeutlichen versucht, dass nun bei der VLN/NLS dringend etwas passieren sollte. Ich war schon am Donnerstag, bei der Anreise der ersten Teams im Fahrerlager des Nürburgrings gewesen, habe dann auch – nach Einstellen meiner Geschichte – am Freitagnachmittag am Nürburgring mal fotografiert und war auch am Samstag-Nachmittag während des Rennens „vor Ort“. Ich habe Gespräche geführt, Eindrücke gesammelt – auch meine Meinung an der Meinung anderer überprüft - und muss nach nach diesem Rennwochenende feststellen:

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6h-"Ruhr-Pokal-Rennen": Es fehlen Entscheidungen!

Dieses Rennen war zu VLN-Zeiten ein Höhepunkt der Saison. Als Fahrer hat man sich auch darauf gefreut. Die Hauptsponsoren haben im Laufe der Jahre gewechselt. Aus VLN wurde NLS, aus Opel wurde inzwischen „KW“.  - Und ohne ADAC „kein Sonnenschein“? - Auch die Zeiten haben sich geändert und damit eigentlich die Voraussetzungen als Basis für eine Motorsport-Langstreckenserie und damit auch für ein 6h-Rennen im Rahmen einer „Breitensportserie“! - Und niemand hat es gemerkt? - Darüber hätte man nicht nur einmal nachdenken, sondern die Verantwortlichen hätten auch Entscheidungen treffen müssen. - Das übrigens nicht nur für das aktuell an diesem Samstag laufende 6h-Rennen, sondern für alle Rennen dieser so benannten „Breitensportserie“. - ??? - Es ist dankenswert, dass der ADAC, als einer der weltgrößten Automobilklubs, in diesem Jahr als Generalsponsor für alle NLS-Rennen auftritt. Das hat allerdings einen Hintergrund, der nur die nachdenklich machen sollte, die ihn kennen! Der Fahrwerk-Spezialist „KW“ hat sicherlich keine schlechte Entscheidung getroffen, wenn man als Sponsor dieses Rennen – und nicht nur dieses Jahr - unterstützt. - Aber die VLN Organisatoren – einschl. ADAC! - müssten doch nun endlich mal von ihrer in Routine erstarrten Denkweise zu einem neuen, der Zeit angepassten Reglement finden, das nicht nur für das 6-Stunden-Rennen in Zukunft bessere Voraussetzungen schafft, sondern für die gesamte NLS-Serie. - Aber bleiben wir zunächst einmal beim aktuellen NLS-Lauf Nr. 6:

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„Alles ist vergänglich, sogar lebenslänglich!“

Diesen Spruch kenne ich von meiner Großmutter! - Sonst könnte ich ihn auch nur von einem Rechtsanwalt oder der Gefängnis-Seelsorger gehört haben, die damit schon mal Trost zu spenden versuchen. Darum passt er eigentlich auch nicht zur folgenden Geschichte – oder doch? - weil die Schilderung von aktuellen Abläufen nicht so ernst genommen werden sollte, wie eine lebenslange Haftstrafe. - Aber ich denke schon, dass das Geschehen am Nürburgring, das sich schon mal als sehr extrem darstellt, auch für die nächsten 100 Jahre – nach dem Baugenehmigungs-Jubiläum der Rennstrecke jetzt in 2025 – noch Bestand haben wird. Es wird also wohl die nächste Generation der heute durch die Geschehnisse rings um den Nürburgring Gequälten, noch weiter begleiten. -  Es werden sich immer wieder – wie auch nachfolgend registriert – „Verschiebungen“ ergeben. Trotzdem wird der folgende Spruch Bestand haben und so vielleicht auch in dem einen oder anderen Fall Trost spenden – müssen!

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Guter Rat: ...“und nimm deinen Fotoapparat mit!“

Es waren zwei gute Bekannte, die mir ein besonderes Erlebnis versprachen, wenn ich mal abends, so gegen 22 Uhr, den Nürburgring besuchen würde. Das war wenige Tage vor dem DTM-Wochenende. Ich habe das als eine gute Anregung empfunden, denn ich wollte immer schon mal meinen „Fotoapparat“ in Verbindung mit bestimmten Objektiven testen, wie das dann alles unter schlechten Voraussetzungen noch zu nutzen ist. - Nun habe ich nicht gewusst, wann es wirklich dunkel wird. Darum habe ich mal auf der App meines Handys nachgeschaut, wie denn z.B. die Voraussetzungen für einen nächtlichen Besuch des Nürburgrings am Freitag, dem 8. August,  waren. Dass das gerade vor dem DTM-Wochenende war, hat mich nicht gestört und würde sicherlich auch kaum einen DTM-Teilnehmer zu der Uhrzeit stören. Auf meinem Handy fand ich folgende Informationen: „20:17 Uhr  Goldene Stunde -  21:03 Uhr Sonnenuntergang – 21:05 Uhr Mondaufgang – 21:26 Uhr Blaue Stunde – 21:41 Uhr Nautische Dämmerung – 22:29 Uhr Astronomische Dämmerung – 23:29 Nacht.“ - Da war mir klar, dass ich der Empfehlung meiner Bekannten gerne folgen würde. - Aber das sicherlich ein wenig anders, als das deren Vorstellungen entsprach. - Dafür kommen dann meine Leser – hoffentlich! - in den Genuss von ein paar Aufnahmen und Schnappschüssen, wie man sie in Verbindung mit dem Nürburgring eigentlich nicht gewohnt ist und erwartet. Dazu gibt es -  vielleicht – auch noch ein paar – von mir - „ungewohnte“ Informationen aus meiner „Fotografier-Praxis“.

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Ist der Achterbahn-Abriss am Nürburgring ein Muss?

Auch bei dieser Geschichte möchte ich wieder mal – weder im Zorn, noch polemisch – ein wenig zurück blicken. Die Herren am Nürburgring sind eigentlich – so meine ich – nicht Herr der eigentlichen Entscheidung. Auch hier – das ist meine persönliche Meinung  – werden sie „fremdbestimmt“! - Eigentlich geht es gar nicht um einen Abbau der Achterbahn. Da sind nur „ein paar Meter Achterbahn-Schienen“ im Weg. Aus denen macht man dann rd. 300 Meter. - Was weg ist, ist weg! -Eigentlich würden auch weniger genügen, weil man nur eine Geschäfts-Idee des ersten Nürburgringkäufers, Capricorn (Robertino Wild) umsetzen muss, weil Robertino Wild der EU-Kommission in seinem Kaufangebot den Umbau des Nürburgrings zu einem  „Technologiestandort“ versprochen hatte. - Die hatte den Kauf auf der Basis dieses Angebots abgenickt! - Ein Kauf ohne passenden finanziellen Hintergrund? - Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs war der ursprüngliche Beschluss der EU-Kommission auf Klage des Vereins „Ja zum Nürburgring“ aber im September 2021 für nichtig erklärt worden. Die EU-Kommission muss also den Verkauf neu bewerten. Das war bis zum April 2024 – nach 30 Monaten! - noch nicht erfolgt, so dass der Kläger der EU-Kommission mit einer Untätigkeitsklage gedroht hatte. Erst im gegen Ende 2024 hat die EU-Kommission dann das Verfahren um die Vorgänge zum Verkauf des Nürburgrings neu eröffnet. Nun geht es für die „politische Seite“ darum, die Richtigkeit der damaligen Entscheidung für den Käufer Capricorn (Robertino Wild) zu beweisen. - Und alle helfen! - So auch der russische Käufer des Nürburgrings? Schließlich muss er sich als Teil des ersten Nürburgring-Verkaufs und nicht als Zweitkäufer darstellen! - Also erfolgen die aktuellen Maßnahmen auch im Eigeninteresse. - Getreu dem Motto: „Поддержка — это инвестиция!!“ - Da ist eigentlich die Frage überflüssig:

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Werden Motorradfahrer am Nürburgring diskriminiert?

Ja! - Das ist meine Einschätzung. Das ist aber auch eine Feststellung, wie sie von Motorradfahrern getroffen wird, die betroffen sind! Es ist in dieser „Touristenfahrer“-Saison Realität: Motorradfahrer sind als Teilnehmer an den offiziellen „Touristenfahrten“, die von der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, einer Tochter der Nürburgring Holding GmbH veranstaltet werden, in 2025 auf der „Nordschleife“ nicht mehr zugelassen. Man weist ihnen ein anderes „Spielfeld“ zu. Die betroffenen Motorradfahrer fühlen sich diskriminiert und fragen: Warum? - Warum dürfen sie die gute, alte Nordschleife, die aus ihrer Sicht weniger eine Rennstrecke, sondern mehr eine kurvenreiche Einbahn-Landstraße ist, nicht mehr nutzen? - Sie würden natürlich einer Trennung von Automobilen und Motorrädern durch die Zuteilung von jeweils unterschiedlichen Zeitzonen nicht widersprechen, ihr nur zu gerne zusprechen! - Aber warum werden sie als Teilnehmer an den „Touristenfahrten“ ganz ausgeschlossen, obwohl sie doch bisher schon die gleichen Gebühren wie die Autofahrer zahlen mussten? - Kam das alles „plötzlich und unerwartet“? - Motor-KRITIK hat versucht eine Antwort zu finden, weil diese Art, mit einer Argumentation, die schon Jahrzehnten die Gleiche ist, ohne jemals umgesetzt worden zu sein, nun jetzt scheinbar „plötzlich und unerwartet“ verkündet wurde. - Außer Motor-KRITIK scheint sich auch kaum jemand für die wirklichen Hintergründe zu interessieren. - Ich bin also noch einmal tief in die Vergangenheit abgetaucht, habe mal nicht in die Zukunft geschaut. - Vielleicht bin ich auf die wirklichen Hintergründe gestoßen. - Meine Leser mögen das – jeder für sich – dann am Ende dieser Geschichte selber entscheiden.

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Nürburgring: Polizeilich geschütztes Wunderland?

Ich muss mich für eine Fehlinformation bei der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG und gleichzeitig der Polizei-Inspektion in Adenau entschuldigen. In einer meiner letzten Geschichte war ich davon ausgegangen, dass die Verantwortlichen am Nürburgring die Polizei nicht über eine Massencarambolage während der „Touristenfahrten“ am Sonntag, dem 28. Juli 2025 in Bereich „Wippermann“ informiert hatten. - Dabei musste eine Frage entstehen, die man eigentlich so direkt nicht beantworten kann. - Aber ein Versuch ist – wenn man der Volksmeinung glauben kann – schließlich nicht strafbar. - Es folgt eine Korrektur und Ergänzung. - Um meinen Lesern eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen.

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Altersdiskriminierung? - Zu alt für „TikTok“?

Bisher habe ich mir über mein Alter keine Gedanken gemacht. - Bis heute! - Da meldet sich bei mir ein Leser, zum mich darauf aufmerksam zu machen, dass es zu meiner gerade heute auf diesen Seiten eingestellten Geschichte noch – für mich – interessante Informationen bei „TikTok“ geben würde.

 

  • Er sendet mir auf meine Bitte die Adresse zu, damit ich mir die entsprechenden Beiträge bei „TikTok“ direkt ansehen kann!

Ab diesem Moment beginnt das Drama!

Meine Versuche auf meinem iPhone scheitern jeweils, weil ich die Beiträge auf „TikTok“ nicht öffnen kann. Wenn ich versuche auf die „Angebote“ von „TokTok“ einzugehen, erreicht mich immer wieder das Titelbild der App.

Nun bin ich zwar alt, aber ich begreife schon, dass mich praktisch eine clevere, dynamische – sicherlich „junge“ -  Firma dazu bewegen möchte – um den Begriff „zwingen“ zu vermeiden – die App auf mein Handy herunter zu laden. 

Nun habe ich zwar schon viele Apps auf meinem Handy. Aber es fehlen z.B.  noch solche wie „Instagram“, aber auch „TikTok“.

  • Meine Meinung: Man muss nicht alles haben. Ich komme bisher auch so zurecht! - Auch noch ohne „KI“!

Aber in diesem Fall bin ich neugierig genug, um mich zum Herunterladen von „TikTok“ zu entschließen. Das Laden ist dann auch kein Problem. Aber dann muss ich mich anmelden.

Das möchte ich hier nicht mit Worten schildern, sondern mache das zunächst durch die Darstellung von ein paar Screenshots. Ab hier geht’s los:


Also: Angebot, heruntergeladen, Alter eingegeben, wegen „Altersbeschränkung“ kein Zugang, Löschankündigung!  - Ich habe es nicht glauben wollen und es mehrfach versucht. Unglaublich aber wahr: Immer bin ich am Alter gescheitert!

Nach diesem Erleben ging es mir so, wie ich es auch mal von Helene Fischer gehört habe:

  • „Atemlos durch die Nacht!“ - Obwohl es noch taghell war!

Ohne jeden Zweifel bin ich – wie die Screenshots auch beweisen – zu alt für „TikTok“!

Ein Fall von „Altersdiskriminierung“? - Lt. „Duden“ ist das „Diskriminierung aufgrund fortgeschrittenen Alters“. Und ich lerne: „Dieses Wort stand 2006 erstmals im Rechtschreibduden.“

Aber was soll ich nun machen? - Mich um einen Platz im Altersheim bemühen? - Oder sollte ich schon einen Platz auf dem Friedhof buchen? - Oder zunächst einen Psychiater konsultieren? -

  • Vielleicht habe ich ja eine Störung erlitten und weiß es nur noch nicht!

Die Beurteilung dieser Situation möchte ich zunächst mal meinen Lesern überlassen!

Mit einem herzlichen „TikTok“

Wilhelm Hahne

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Nürburgring: Tod, Teufel, Recht & Kriminalisierung!

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? - Darum schreibe ich diese Geschichte, um an einem Beispiel – „nur“ ein Toter – zu verdeutlichen, das es schon Zusammenhänge gibt. - In den letzten Wochen habe ich mich in meiner Berichterstattung ein wenig begrenzt gezeigt. Eigentlich war das – wenn man den Begriff nicht ganz so eng fasst – mehr eine „Lokal-Berichterstattung“. Wobei ich aufgrund der offensichtlich in der Realität ausgeübten „Verschleierungstaktik“, auch auf meine in Jahrzehnten der von mir ausgeübten journalistischen Tätigkeit, auf einige Erfahrungswerte zurück greifen musste. Aber bei nüchterner Betrachtung aller im normalen Alltag registrierten Ereignisse, muss man einfach davon ausgehen, dass die Bürger dieses Landes nicht umfassend so informiert werden, dass sie zu einer eigenen Meinungsbildung kommen können, die die tatsächliche Situation deutlich werden lässt. Die Berichterstattung der Medien ist einseitig geworden. - Darum möchte ich in dieser Geschichte ein paar Details mehr – als bisher bekannt – benennen, aber auch Zusammenhänge herstellen, weil es schon Ereignisse gibt, die nur in Verbindung mit einer Entwicklung möglich sind, die man eigentlich längst – durch eine entsprechende Weichenstellung in entsprechender Weise - beeinflusst haben sollte. - Aber es ist niemals zu spät – und selten zu früh!

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