Andere Sicht der F1: Wenn aus Dunst Nebel wird!

Am Montagfrüh wollte ich eigentlich eine Geschichte zu den „Rahmenbedingungen“ schreiben, in die die Formel 1-Organisation, eine interessante Mischung von Interessen der Gruppen FIA und Liberty Media, die teilnehmenden Teams gepresst hat. Nicht unbedingt gegen ihren Willen! Da gab es am Freitag z.B. aus bestimmten Gründen kein Training! - Niemand hat darüber geweint. - Außer vielleicht ein paar Fans, die den ganzen Tag – garantiert coronafrei – auf offenen Tribünen verbracht haben. - Im Rennen selbst fand ich die Safety-Car-Situation interessant, wollte dazu meine persönlichen Eindrücke schildern. Ich wollte auch nicht zu spät diese Geschichte ins Internet stellen, so dass sich die Fans auch noch gut an die jeweils reale Situation erinnern und mit meiner Sicht der Dinge abgleichen konnten. So habe ich zwar schon mit dem Schreiben der Geschichte begonnen, sie aber dann unterbrochen – und nicht am Montag fortsetzen können – weil mir zwei „Firmen“, die ich gleich in der Frühe angeschrieben und um eine schnelle Antwort gebeten hatte, mir nicht antworteten. - Bis Montagabend nicht! - Ich werde meinen E-mail-Text mit meinen „einfachen Fragen“ und die evtl. noch eingehenden Antworten nachfolgend am Mittwoch einstellen. - Oder sollte man einer Bundesbehörde noch eine längere Zeit zur Antwort einräumen? - Auch wenn es heute keine Antwort geben sollte, folgt hier die Geschichte, die immer noch den gleichen Titel trägt wie vorgestern geplant, weil ich mir inzwischen angelesen habe, was „vor Ort befindliche“ Kollegen nach „knallharter Recherche“ zu den von mir als „berichtenswert“ empfundenen Situationen so geschrieben haben. - Sie bestätigen meinen Eindruck:

Andere Sicht der Formel 1: Wenn aus Dunst Nebel wird!

Es war Montag, der 12. Oktober, in der Frühe, als von mir die Routine-Anfrage eines Journalisten, um 8:43 Uhr, an die Presseabteilung des Deutschen Wetter-Dienst in Offenbach gerichtet, per E-mail versendet wurde:

„Betreff: Wetter, Freitag 9.10.2020, Wetterstation Barweiler

Sehr geehrter Herr XXXXX,

am Freitag wurde am Nürburgring das Freie Training wegen Nebel abgesagt.
 Wie waren aus Sicht Ihrer Wetterstation Barweiler die Sichtverhältnisse an diesem Tag in diesem Raum der Eifel?
Im normalen Straßenverkehr unterwegs, wurden von mir die Sichtverhältnisse als nicht irgendwie behindernd empfunden.
Darum würden mich "offizielle Messungen" bzw. das Ergebnis in Daten interessieren, die emotionale Eindrücke realisieren.
Ich wäre Ihnen für eine schnelle Antwort dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hahne

freier Motor-Jorunalist (im DJV)
Presseausweis-Nr. 12-1-0851-15-3“

Ich weiß nicht nur, dass der DWD, der Deutsche Wetterdienst eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur ist, sondern auch, dass ich in Barweiler direkt keine Auskunft erhalten hätte. Aber ich kenne diese Wetterstation, die früher direkt an der Einfahrt zur „Hatzenbach“ angesiedelt war, nicht nur mit all ihren technischen Geräten, sondern kenne auch ihre knappe personelle Besetzung und weiß, dass inzwischen ein Großteil der Wetterdaten automatisch nach Offenbach, der Zentrale, weitergeleitet werden.

Da habe ich mit einer Antwort spätestens nach 1 Stunde gerechnet. - Aber eine Behörde im Geschäftsbereich des Herrn Minister Scheuer verdient Nachsicht!

Die ADAC-Luftrettung in München hatte ich zwar erst später – um 9:30 Uhr – angeschrieben, aber auch da hatte ich mir praktisch eine umgehende Erledigung vorgestellt. Ich schrieb:

„Betreff: F1-Rennen am Nürburgring

Guten Morgen,
können Sie mir bitte kurz mitteilen welcher Christoph-Hubschrauber
am Wochenende am Nürburgring zum Einsatz kam.
Damit's schnell geht: Die Nummer genügt mir.
Danke!

Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hahne
freier Journalist (im DJV)“

Auch hier war bis Montagabend „Funkstille“! - Keine Antwort. - Ich bin zwar als Journalist – heute! - gewohnt, dass in Presseabteilungen oftmals die Antworten erst auf das Niveau von „internen Sprachregelungen“ gebracht werden müssen, aber in den genannten Fällen habe ich nicht damit gerechnet, denn selbst bei Bundesbehörden sollte eine erlebte Wettersituation an einem bestimmten Tag auch Tage später noch die gleiche sein, und ein eingesetzter ADAC-Hubschrauber – wenn es denn so war - sollte seine Nummer doch nicht geändert haben! - Auch in der Zentrale der ADAC-Luftrettung hätte darum eigentlich eine Antwort mindestens nach Stunden möglich sein sollen! - Meine ich!

Ich habe so aber gegen 11 Uhr am Montag meinen bis dahin geschriebenen Text – bis auf den Titel – löschen müssen. Danach habe ich natürlich nach einer Möglichkeit gesucht, auch ohne die ausstehenden Antworten meinen Eindruck durch Abgleichen, Messungen, Fotos, Karten und Grafiken bestätigt zu bekommen.

Das ging besser, als ich zunächst angenommen hatte, da Kollegen eine gute Vorarbeit geleistet hatten, ohne allerdings selber zu begreifen, dass sie – irgendwie – schon im Oktober „auf‘s Glatteis geführt wurden“!

Im Internet habe ich z.B. die Darstellung einer Situation von Freitag, dem 9. Oktober 2020, am Nürburgring gefunden, die das „Schweigen der (Presse-)Lämmer“ erklären könnte. - Ich werde in der Folge versuchen, nicht nur daraus – sondern auch aus anderen Publikationen - kurz zu zitieren, sondern auch meine Recherche-Ergebnisse und Eindrücke gegenüber zu stellen:

Da schreibt ein Kollege an Freitagabend, 09.10.2020, 19:01 Uhr z.B. folgendes, indem er den Pirelli Formel 1-Chef, Mario Isola mit der Feststellung zitiert:

„Es war nicht so viel Wasser auf der Strecke, dass man nicht hätte fahren können.“

Darüber hinaus stellt der Pirelli-Reifen-Spezialist fest:

„Im 1. Freien Training war teilweise sogar Intermediates-Wetter.“

Dann ist über den eigentlichen Grund zu lesen, der sowohl das 1. wie auch das 2. Freie Training ausfallen ließ:

„Stattdessen sorgten Nebel und tiefe Wolken dafür, dass Rennleiter Michael Masi die Boxengasse schließen musste.“

Nun gab es nach meinen Beobachtungen auf der B 258 – direkt an der Rennstrecke – zeitweise leichten Dunst, aber welchen Einfluss haben „tiefe Wolken“ auf die Durchführung eines Renn-Trainings? - Was sind „tiefe Wolken“? - Auch Nürburger Bürger, mit denen ich telefonierte, haben die Absage nicht verstanden, denn auch nach ihrer Einschätzung war die Sicht relativ gut. - Jetzt wird es spannend, weil ein Kollege das seinen Lesern – also auch mir – dann so erklärte:

„Das Problem war der Rettungshelikopter: Zeitweise konnte der nicht abheben, zeitweise konnte er die designierten Krankenhäuser nicht anfliegen.“

Schon erstaunlich, weil am Freitag, zur gleichen Zeit als der Rettungshubschrauber – angeblich – nicht fliegen konnte, ein Kamera-Hubschrauber unterwegs war und Bilder von der aktuellen Situation vermittelte.

In einer anderen Geschichte im Internet gibt es dazu auch eine Aussage des Rennleiter Michael Masi zu lesen:

„Die Sache ist die: Der Rettungshubschrauber kann nicht starten. Es wäre nicht möglich, ein Krankenhaus anzufliegen, selbst wenn der TV-Helikopter über der Strecke kreist. Wir können das Training aus Sicherheitsgründen einfach nicht freigeben."

Diese Aussage ist zwar aus meiner Sicht nicht logisch, aber es ist die „Erklärung“ eines Rennleiters, der die Lage so einschätzt und entsprechend entscheidet! - Basta!

  • Fragt sich nur: Warum?

Die ADAC- Luftrettung, so wird mir am Dienstag um 11:08 Uhr aus München dann mitgeteilt, hatte übrigens keinen zusätzlichen Rettungshubschrauber für die Formel 1-Veranstaltung abgestellt, so dass dann wohl nur der am Nürburgring stationierte Johanniter-Hubschrauber zum Einsatz gekommen wäre, für den seit weit mehr als einem Jahr der Antrag auf eine Nachtfluggenehmigung läuft und für den nun – so die Information, die ich aus dem Internet habe - das FIA-Protokoll insofern geändert wurde, dass zusätzlich zu den zwei am Nürburgring vorhandenen Landeplätzen – davon einer direkt neben dem „Medical Center“ - dann noch ein vorhandener weiterer – ein dritter - ins FIA-Protokoll (als Zweiter) aufgenommen wurde.

Dazu ist dann auch im Internet zu lesen:

„Das eigentliche Medical Center am Nürburgring befindet sich auf der höchsten Stelle des Rings, liegt sogar höher als die ‚Hoche Acht‘ der Nordschleife. Sollte es nun zu einem Notfall kommen, wird der Verletzte im Krankenwagen drei Kilometer zum tiefer gelegenen Helikopterlandeplatz gebracht.“

Die Entfernung zwischen dem Landeplatz am Nürburgring neben dem „Medical Center“ und dem neu ins FIA-Protokoll aufgenommenen Hubschrauberlandeplatz am „Krebsberg“ - denn nur um den kann es sich handeln – ist zwar rd. drei Kilometer vom „Medical-Center“ des Nürburgrings entfernt, aber der liegt  – und das wurde von mir aktuell gemessen – nur um rd. 25 Meter tiefer!

  • Was steckt also hinter so einer praktisch sinnlosen FIA-Protokoll-Änderung?

Obwohl ohne Bedeutung, hier noch der Höhenunterschied zwischen „Medical Center“ und dem Streckenabschnitt „Hohe Acht“ auf der Nordschleife: Er beträgt um 10 Meter. Um diesen – für einen Hochspringer - sicherlich bedeutenden Wert liegt das „Medical Center“ tatsächlich höher.  

  • Warum wird das im Zusammenhang mit einer Änderung im FIA-Protokoll – für ein Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs – erwähnt?

Von einem Krankenhaus in Adenau wird in diesem Zusammenhang wenig – bzw. gar nicht - gesprochen. Manchmal wird es erwähnt, aber nur im Zusammenhang mit der Feststellung, dass es „nicht entsprechend“ ausgestattet sei. Immerhin wird aber geschrieben, dass man in Shanghai vor drei Jahren das „Helicopter-Problem“ dadurch löste, dass man ein nahe gelegenes Krankenhaus „temporär aufrüstete“. Und man schreibt ergänzend:

„Eine solche Lösung scheint am Nürburgring kurzfristig nicht möglich.“

Laut FIA-Protokoll muss ein Krankenhaus innerhalb von 20 Minuten zu erreichen sein. Das Krankenhaus in Adenau wäre bequem in dieser Zeit zu erreichen, wird aber wohl von der FIA aufgrund seiner „Ausrüstung“ nicht als Krankenhaus für verletzte Formel 1-Fahrer ernst genommen. Das Adenauer Krankenhaus gehört übrigens zur Marienhaus-Gruppe, die einer kirchlichen Stiftung gehört und dem Bistum Trier unterstellt ist, das lt. „Handelsblatt“ als eines der reichsten in Deutschland gilt.

Nicht unbedingt im kirchlichen Sinne wurde auch das Adenauer Krankenhaus St. Josef inzwischen so „zusammengespart“, dass es von der FIA als ein zum Nürburgring nächstgelegenes Krankenhaus nun nicht mehr ernst genommen wird. Die Formel 1 setzt auf schnelle Hubschrauber nach Bonn, Koblenz oder Trier. - In 20 Minuten!

Das „Freitag-Erlebnis“ zum diesjährigen Formel 1-Termin sollte die Geschäftsleitung des Nürburgring-Pächters, die auch bei den ansteigenden Unfallzahlen bei den Touristenfahrten am Nürburgring auf ein nahe gelegenes, in allen Abteilungen voll funktionierendes Krankenhaus angewiesen ist, doch dazu bringen, auch hier mal ein wenig um die Schaffung einer besseren Infrastruktur im Hinblick auf die Optimierung des Gesamtobjekts Rennstrecke besorgt zu sein.

Beim Formel 1-Rennen 2020 am Nürburgring hat sie auf dem Gebiet als Mit-Veranstalter eines Formel 1-Grand-Prix schon durch den Ausfall des Freitagstrainings – zusätzlich auch aus Sicht der zahlenden(!) Zuschauer – eine Niederlage einstecken müssen.

Doch was den Ausfall des Freitags-Trainings betrifft, so scheint man darum bei den F1-Teams nicht unbedingt böse gewesen zu sein. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass man die herrschenden Wetterbedingungen gerne vorgeschoben hat, sie einmal für das Experiment zu nutzen, ob man in Zukunft nicht auch mit einer Zwei-Tage-Veranstaltung bei der Durchführung eines Formel 1-Grand-Prix zurecht kommt. Niemand hat sich wirklich beklagt, obwohl man gerade bei einer Strecke, wie dem in den letzten Jahren nicht gefahrenen Grand-Prix-Kurs vor dem eigentlichen Rennen gerne ein paar Erfahrungswerte mehr gesammelt hätte.

Beim Rennen selbst hat die Rennleitung sich dann wieder als Regisseur zur Herstellung von „Spannung“ im Ablauf des Rennens zu profilieren gesucht. Man hat den Ausfall eines McLaren genutzt, eine Safety-Phase mit Safety-Car zu inszenieren, die wohl die Spannung gegen Ende des Rennens hin noch einmal erhöhen sollte. - Wenn der „Dunst“ am Freitag ein Grund war, das gesamte Training abzusagen, dann wären die am Rennsonntag herrschenden Streckentemperaturen ein Grund gewesen, auf so eine lange – eigentlich unnötige – Safety-Car-Phase zu verzichten, mit  der auch die vielen schon überrundeten Teilnehmer die Möglichkeit erhalten sollten, sich wieder zurück zu runden, damit das Endergebnis sich – auf dem Papier! - besser darstellt.

Lewis Hamilton hatte schon vor dem Rennen geäußert:

 ...“wenn es eine Safety-Car-Phase geben sollte, dann dürfte es schwierig werden, die Reifen wieder ins Einsatzfenster zu kriegen. Wenn es kühler ist, kannst du aber etwas länger mit den Reifen fahren."

Wenn man auf der einen Seite am Freitag einen „TV-Hubschrauber“ fliegen lassen konnte, aber aus Sicherheitsgründen keinen Rettungs-Hubschrauber, so verwundert es doch, dass man dann am Renn-Sonntag eine Ausfall-Situation, die auch ohne Safety-Car-Einsatz – und ohne jede weitere Behinderung des Rennablaufs – zu normalisieren war, dann für eine geradezu gefährliche Erhöhung von Spannung zu nutzen suchte, die eigentlich (s. Hamilton-Anmerkung) nur die Fahrer noch mehr gefährdete.

Insgesamt hat dieser Formel 1-Lauf in der Eifel auf mich nicht wie ein echtes Sport-Erlebnis gewirkt, sondern mehr wie ein „Event“, bei dem jeder der Beteiligten bemüht war, „sein Süppchen zu kochen“. Zum Teil mit nicht überzeugenden Argumenten, weil die wohl mehr kaufmännische Überlegungen als Basis hatten.

Was sich da zur Zeit wirklich - auch wegen dieser Rettungshubschrauber-Argumentation – „hinter den Kulissen“ der Formel 1 und der Luftrettung abspielt, vermag ich zur Zeit nicht zu sagen, weil das – zumindest für mich - derzeit nicht klar zu erkennen ist.

Was ich aber heute schon sagen – bzw. zum Thema „Motorsport in Deutschland“ - schreiben – kann ist, weil dieser Formel 1-Termin am Nürburgring auch zum Treffpunkt eines Teils meiner Informanten wurde:

  • Der DMSB, der gerade seine Bedeutung im deutschen Motorsport durch die Niederlage in einem nach mehr als zwei Jahren mit erheblichen Aufwand geführten „Urheberrechts-Prozess“ (LG D‘dorf 12 O 206/18) minimierte, wird demnächst seinen neuen Präsidenten – nach Hans-Joachim Stuck – vorstellen. - Um wieder an Bedeutung zu gewinnen? - Dieses Mal soll es sich – so meine Recherchen – um einen „echten Österreicher“ handeln: Karl Wendlinger!

Natürlich gibt es zu diesem verlorenen Prozess des DMSB demnächst noch ausführlichere Informationen. Trotzdem würde mich freuen, wenn ich zu der aktuellen Information – aber auch zu den anderen in dieser Geschichte – ein Leser-Echo, ruhig mit subjektiven Anmerkungen per Email erhalten würde. - Bitte schreiben Sie mir ausdrücklich dazu, wenn Ihre „Anmerkungen“ ausschließlich für mich persönlich bestimmt sein sollen!

MK/Wilhelm Hahne

PS: ...und die Bundesbehörde „Deutscher Wetter-Dienst“ hat sich auf meine Anfrage von Montagfrüh  nach dem Wetter von letztem Freitag, z.T. automatisch gemessen von der DWD-Wetterstation Barweiler, auch bis jetzt am Mittwoch – zum Einstelltermin dieser Geschichte – nicht gemeldet. - Kein Kommentar, Herr Minister Scheuer! - Wobei mir gerade noch einfällt: Eine Anfrage von mir an das KBA – auch eine „Tochter“ des Ministers - vom 25. August 2020, 13:48 Uhr ist bis heute auch noch nicht beantwortet!

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