Auch ein Argument: Dat Klima in Lima is‘ prima!

Zum drohenden Klimawechsel, dem wahrnehmbaren Klimawandel, habe ich mir in den letzten Monaten auch ein Bild machen wollen, habe mit einer Reihe von intelligenten und sehr gebildeten Menschen über dieses Thema gesprochen. Ich habe den Vortrag eines Professors zum Thema „Klimawechsel“ gehört, einem Doktor der Geologie aufmerksam gelauscht. - Nein, ich bin nicht auf die Straße gegangen, um zu protestieren. Ich wollte mir zunächst eine Meinung – auch im Interesse meiner Leser – bilden. Dabei musste ich – leider – feststellen, dass die „Fachleute“ zum Thema Klima zwar eine Meinung haben, die ihre Basis in ihrem Fachwissen hat und darum oft auch begrenzt ist. Wenn man einmal nachbohrt, wie zuverlässig ihre Argumente sind, dann habe ich niemals „100 Prozent“ gehört, sondern man hat sich auf 66 oder gar 33 Prozent beschränkt. Klar ist aber wohl, dass es schon vor Millionen Jahre Klimakatastrophen gegeben hat. Und man weiß aus Bohrungen in der Antarktis, wie hoch der CO2-Anteil vor hunderten von Jahren war. Man kann auch die Abhängigkeit der Klimaentwicklung vom CO2-Gehalt der Atmosphäre darstellen. Während aber Geologen vor CO2 warnen, begasen zur gleichen Zeit Gärtnermeister ihre Pflanzen in den Treibhäusern mit CO2, weil das für die Pflanzen praktisch eine Art Dünger ist. Haben die zu wenig davon, gehen sie ein. - Nachstehend habe ich einmal Stücke meiner Rechercheergebnisse zur Situation niedergeschrieben, nachdem ich versucht hatte mich kundig zu machen und oft auf Fachleute gestoßen bin, die ihr Wissen offensichtlich aus einer bestimmten Schublade holen. Die einen aus dieser, die anderen aus jener Schublade. Wie man das heute eben so macht. - Offensichtlich ist „Schubladendenken“ zeitgemäß. Andere schwimmen im Mainstream mit. - Ich habe zumindest den Versuch gemacht, nicht in ähnliche Fehler zu verfallen.

Auch ein Argument: Dat Klima in Lima is‘ prima!

Aus dem Vortrag eines Professors habe ich erfahren, dass die USA und China zu den größten Klimasündern gehören, wenn man diese Zuordnung auf die Flächen und den CO2-Ausstoß bezieht. Rechnet man die Mengen auf „pro Kopf der Bevölkerung“ um, dann liegt die USA auf Platz Eins, während wir schon auf Platz Drei liegen.

Das bezieht sich – wie ich hörte – auf das Jahr 2016. Und was den Einfluss der Sonne aufs Klima betrifft, so notierte ich die Anmerkung eines Professors:

  • Die Sonne wird größer und stärker!

Dazu habe ich mich dann mal aus einer anderen Quelle informiert um zu hören:

Die Erde pendelt um ihre Achse und kommt so – in großen Zeitabständen – der Sonne mal näher oder entfernt sich von ihr. - So wird es mal heißer mal kälter. - Vor 12.000 Jahren gab es die letzte Eiszeit, habe ich mir erzählen lassen. Wir kommen also gerade daher.

Tatsächlich, so habe ich z.B. im Maar-Museum in Manderscheid erfahren, herrschte auch schon mal in der Eifel, dem „Sibirien Preußens“, ein subtropisches Klima. Da wuchsen in der Eifel Palmen, Krokodile fühlen sich hier pudelwohl und Affen schwangen sich von Ast zu Ast.

Im genannten Museum ist ein Diarama aufgebaut, dass den damaligen Zustand figürlich darstellt. Auch zu der Theorie mit der pendelnden Erde um seine Achse, gibt es zeichnerische Darstellungen und auch den Hinweis, dass es bei uns in langen, langen Zyklen immer wieder von Heiß nach Kalt und von Kalt nach Heiß ging.

Wenn ich meine Gesprächspartner richtig verstanden habe, sind wir derzeit in einer eigentlich natürlichen Bewegung hin von Kalt nach Heiß. Leider wird diese eigentlich natürliche – und damit normale - Klimaentwicklung von unserer Gesellschaft durch die industrielle und gesellschaftliche Entwicklung an bestimmten Punkten unserer Erde krankhaft verstärkt. Ein Professor ließ sich zu dem Beispiel hinreißen, dass es China eigentlich leicht hätte, das Ruder herum zu reißen, da es dort – na, was denken Sie? - „keine Demokratie gibt“!

Als Beispiel wurde genannt, dass man in China alle Zweitakter verboten hat und dort nun nur noch E-Roller unterwegs sind. Auch in Sachen Elektro-Automobil wäre man in China, was deren Durchsetzung betrifft, schon viel weiter.

Das passt eigentlich nicht so recht zu meiner Information, nach der die Zulassungszahlen von E-Automobilen in China in diesem Jahr gegenüber dem letzten Jahr um rd. 30 Prozent gesunken sind.

Viele Industriefirmen in unseren Demokratien nutzen übrigens in China das die Situation bestimmende System, um dort „günstig“ fertigen lassen zu können, damit in „unserem Markt“ konkurrenzfähig zu sein und gleichzeitig ihre Rendite zu verbessern. - Auch das gehört sicherlich zum Thema Klimawechsel.

Ich habe mir auch erklären lassen, dass in grauer Vorzeit das Klima auf unserer Erde sich in 1.000 Jahren um 1 Grad veränderte, höher wurde, während wir für den gleichen Temperaturanstieg nur die letzten 100 Jahre brauchten. Es gibt also wohl tatsächlich eine Abhängigkeit zwischen dem Anstieg der CO2-Anteile in Meer, Erde und Atmosphäre und den ansteigenden Temperaturen, dem sich in Richtung heiß verändernden Klima.

Seit dem Jahr 2000 wird es richtig warm, sagte der Herr Professor und verwies auf unseren diesjährigen Sommer. - Wenn es 1944 auch schon mal sehr warm war, dann muss es sich da um einen Ausreißer gehandelt haben.

Tatsächlich brauchen wir auf der Erde – auch das sagte der Professor – einen natürlichen  Treibhauseffekt, denn sonst wäre es zu kalt um als Mensch hier leben zu können. Was wir aber nicht brauchen, ist der von uns Menschen gemachte Zusatz-Treibhauseffekt, der z.B. auch die Weltmeere seit den 60er Jahren deutlich erwärmt hat.

Wir können – sagt der Professor – aus der Vergangenheit ableiten, dass ein Temperaturanstieg immer mit einer deutlich zeitlichen Verschiebung zum Anstieg des CO2-Anteils erfolgte. Die Klimaveränderungen aufgrund des aktuellen CO2-Anteils werden also erst in vielen Jahren ihre Auswirkungen zeigen. Es könnte sein – sagt der Professor – dass dann große Küstenstädte wie Hamburg, Bremen, Shanghai oder New York von der Landkarte verschwinden, weil sie im Meer untergegangen sind.

  • Man prognostiziert einen eventuellen Anstieg der Meere um etwa 20 Meter!

Na ja, so ganz sicher ist man nicht, aber empfiehlt, sich doch so zu verhalten, dass es nicht zu einer solchen Katastrophe kommen kann.

Zum Schluss seines Vortrages warf der Herr Professor Empfehlungen auf eine Leinwand, wie sie hier im Foto gezeigt werden. Man sollte deswegen nicht hysterisch reagieren, aber man sollte etwas tun. - Hier bei MotorKRITIK habe ich schon vor 10 Jahren den Vorschlag eines meiner Leser veröffentlicht, der sich auch – wie ich - mit dem damaligen Schlagwort von Nachhaltigkeit beschäftigte und mal darauf aufmerksam machte, dass wir nicht nur punktuell auf den CO2-Ausstoß achten, sondern mit dem „CO2-Fingerabdruck“ zu jedem industriellen Produkt, von der Herstellung über den Transport bis zur Verschrottung, jedem einzelnen Verbraucher deutlich machen sollten, ob er wirklich „umweltfreundlich“ kauft; damit er nicht – wie viele der derzeitigen „Aktivisten“ - nur eine bestimmte Ebene betrachtet. - Wie hätten Sie‘s denn gern?

  • Man sollte immer versuchen, in Zusammenhängen zu denken!

Dazu muss man natürlich Erfahrung haben und Fakten kennen oder sammeln. - Ich lasse hier mal eine Geschichte folgen, die hier in Motor-KRITIK am 7. Oktober 2009 eingestellt wurde und textlich unverändert hier erscheint. Das bedeutet, dass sich alle Darstellungen in dieser Geschichte auch auf das Jahr 2009 beziehen. - Auch der Titel ist „der Alte“:

Der CO2 - Fingerabdruck

Der Beitrag eines fachkundigen Lesers zur Klima-Konferenz in Kopenhagen zum Thema "Nachhaltigkeit", dem - für mich - neuen "Unwort" im Sprachschatz der Marketing- und Werbe-Strategen der internationalen Automobilindustrie.

Aus einer aktuellen Pressemitteilung: "Nachhaltige Mobilität und die kontinuierliche Verbesserung der Umweltverträglichkeit aller Löwen-Modelle ...bla-bla-bla. - Schon auf der diesjährigen IAA (Internationale Automobil Ausstellung) in Frankfurt zeichnete sich die Entwicklung ab, die von mir mit der Geschichte "Wo ist Joy?" eigentlich schon ein wenig kommentiert wurde. In einer anderen aktuellen Presseinformation heißt es: "Wir sind sehr stolz, dass sich das Fürstentum Monaco als Vorreiter in Nachhaltigkeitsprojekten für den smart fortwo electric drive - den Pionier für emissionsfreie Mobilität - entschieden hat». - Und bei BMW (Entschuldigung! - Natürlich: bei der BMW Group) meint man mit Blick auf den Klima-Gipfel in Kopenhagen: "Verantwortung übernehmen – Nachhaltigkeit umsetzen". - Was das ist? - Laut Wikipedia gibt es unterschiedliche Nachhaltigkeiten: Die ökologische Nachhaltigkeit, die ökonomische Nachhaltigkeit, die soziale Nachhaltigkeit und die digitale Nachhaltigkeit. - In der Automobilwerbung ist dagegen Nachhaltigkeit einfach Nachhaltigkeit, weil heute einfach alles was gut sein soll, auch nachhaltig sein muss. - Das ist Ihnen, lieber Leser, doch sicherlich nachhaltig klar. - Denkt man einmal daran, dass z.B. zwei große Länder auf dieser Welt, Amerika und China nämlich, allein für mehr als 42 Prozent des Co2-Ausstosses verantwortlich sind, dann weiß man eigentlich schon, dass es mit "nachhaltigen" Automobilen in der nächsten Zukunft nicht getan ist. Und so fordert denn auch einer meiner Leser etwas, was sicherlich die aktuell anstehenden CO2-Probleme einer Lösung näher bringen würde:

Der CO2 - Fingerabdruck

Das Augenmerk des Verbrauchers und der Medien richtet sich beim CO2-Ausstoß fast ausschließlich auf den Verbrauch beim Betreiben des Produktes. Die Klimaschädigung bei der Herstellung und dem Transport wird völlig außer acht gelassen. Das lässt sich sehr einfach ändern. Ebenso wie für die Inhaltsstoffe bei Lebensmitteln, kann man für jeden Artikel eine CO2-Kennzeichnungspflicht fordern. Dieser CO2-Fingerabdruck beinhaltet nicht nur den CO2-Ausstoß des Endherstellers, sondern auch den CO2-Beitrag sämtlicher Einzelteile in Addition.

Beim Automobil wären das zum Beispiel alle Zuliefererteile:

  • von den Scheinwerfern bis zum Rücklicht
  • von den Kopfstützen bis zur Fußmatte
  • von den Rädern bis zu den Dach
  • von der ersten bis zur letzten Schraube

Außerdem müssten in diesem CO2-Fingerabdruck enthalten sein:

  • der Transport
  • das Verschrotten
  • das Recyceln
  • der gesamte organisatorische und betriebswirtschaftliche Wasserkopf (Entwicklung, Steuerung, Bürokratie, Fuhrpark, Firmenjets usw.)
  • die Zeitarbeiter (Putzkolonnen, Catering, Anwaltskanzleien, Berater usw.)
  • Energieversorgung des Unternehmens mit Strom, Gas, Erdöl usw.

Einzelheiten der Anwendung:

  • Der Beitrag anderer schädlicher Treibhausgase wird CO2-äquvalent umgerechnet. Beispielsweise muss man bei Ledersitzen die Methangasproduktion der Tiere berücksichtigen, bei Klimaanlagen das Schädigungspotential des verwendeten Kühlmittels.
  • Für recyclingfreundliche Materialien gibt es einen Bonus. Er ist am höchsten bei einer vorgesehenen Wiederverwendung, z.B. elektrische Sitzverstellung. Er ist am niedrigsten, wenn das Material aufwändig entsorgt werden muss, z.B. bei Reifen und elektronischen Bauteilen.
  • Dazwischen gibt es jede Menge Abstufungen. Aluminium und Stahl können eingeschmolzen werden. Der Bonus hängt aber davon ab, ob man daraus auch wieder hochwertige Bauteile herstellen kann. Bei einem durch Legierungsbestandteile verunreinigten Werkstoff ist das nicht der Fall. Es können nur minderwertige Teile daraus entstehen. Das relativiert den CO2-Beitrag von Leichtbau mit Hilfe hochfester Materialien. Dazu gehören auch Werkstoffe wie Kunststoff und Kohlefaser, die man bestenfalls nur noch thermisch verwerten kann.
  • Für jedes Produkt wird eine bestimmte Lebensdauer festgelegt. Für Automobile beispielsweise 20 Jahre und 300.000 Kilometer. Hält das Produkt länger, bekommt man einen Bonus, kürzer einen Malus. Wenn z. B. die Batterie alle drei Jahre ausgetauscht werden muss, bekommt diese einen Malusfaktor von 6,7. Ähnliches gilt für alle Verschleißteile, z. B. Reifen, Stoßdämpfer, Glühbirnen, Motoröl, Bremsbeläge usw.
  • Exotische Technologien werden nach ihrem wahren CO2-Potential bewertet. Zum Beispiel gehören dazu beim Elektroantrieb Herstellung, Austausch und Entsorgung der Batterien.

Vorteile des CO2-Fingerprints:

  • Die Hersteller können ihren CO2-Beitrag nicht mehr bei den Unterlieferanten verstecken.
  • Die Hersteller können ihren CO2-Beitrag nicht mehr outsourcen, z.B. in andere Länder.
  • Die Hersteller müssen beim Einkauf der Komponenten auf den CO2-Anteil achten.
  • Der CO2-Ausstoß wird weltweit zum Positiven beeinflusst.
  • Materialien die bei der Herstellung CO2-freundlich sind werden bevorzugt.
  • Recyclingfreundliche Materialien werden bevorzugt.
  • Nebenaspekte wie z.B. Transport oder CO2-freundliche Betriebsführung werden plötzlich sichtbar.
  • Unsauber" Produzierende müssen sich etwas einfallen lassen.
  • Der "saubere" Lieferant aus Deutschland hat gegen den "unsauber" Produzierenden in China plötzlich wieder argumentativ eine Chance. Das gilt ganz besonders für die Automobilhersteller selbst.
  • Das Bewusstsein für die Folgen der Wegwerfmentalität wird geschärft.
  • Die Langlebigkeit der Produkte wird gefördert.

Natürlich kann man die Kennzeichnungspflicht für CO2 nicht nur auf Automobile anwenden. Ein CO2-Fingerprint wäre für alle Produkte des täglichen Lebens sinnvoll, von der Waschmaschine bis zum Plastikspielzeug. Durch diese Methode erfahren CO2-freundlich hergestellte Produkte eine größere Wertschätzung als billig hergestellter, kurzlebiger Plastikschrott.

Ganz ehrlich, liebe Leser: Hatten Sie sich vor dem Lesen dieser Geschichte schon mal Gedanken um die fast endlose Kette von CO2-Produzenten gemacht? - Nicht teuer und aufwändig hergestellte Produkte sind Premium, sondern die unter den o.g. Gesichtspunkten hergestellten.                    

Hier endet die Geschichte, die ich einem sach- und fachkundigen Leser verdanke und dem ich hier in diesem Medium eine Plattform gab, weil ich seinen Vorschlag als gut und richtig empfand. - Damals, im Jahre 2009!                                                                                                              

  • Was ist in den folgenden zehn Jahren passiert?

Ich fahre z.B. seit mehr als 10 Jahren nur noch hubraumkleine Verbrenner in so genannten Kleinwagen mit einem CO2-Ausstoß von um 100 g/km. Ich kaufe mit Leinentaschen, nicht mit Plastiktüten ein, lasse Waren, die mit Verpackungen, die einen Inhalt vortäuschen der nicht vorhanden ist, in den Regalen stehen, lasse mich von den modernen Marketing- und Vertriebs-Praktiken – und dem so ausgelösten „Verpackungs-Wahnsinn“ nicht beeinflussen.

Auch meine Frau handelt in vielen Details umweltbewusst. Nicht erst seit gestern. - Sollten wir auch noch auf die Straße gehen, um für oder gegen etwas zu protestieren?

  • Jeder Einzelne sollte in seiner jeweiligen Position ein wenig umweltbewusster handeln!

Unsere Gesellschaft muss sich verändern, könnte ihren Lebensstil auch ändern, ohne dabei an Lebensqualität zu verlieren. Das wird aber nur gehen, wenn es auch Vorbilder „oben“ gibt. - Leider gibt es da zu oft nur „Schwätzer“.

Dazu gehören auch solche, die – wenn sie Reden schwingen - vom E-Automobil „das Heil der Welt“ zu erwarten scheinen! - Das ist nicht die Lösung des Problems, von dem – vielleicht – nicht die jetzige, sondern erst die nächste Generation betroffen sein wird.

Keiner von uns muss die Welt retten! - Aber jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen!

MK/Wilhelm Hahne

PS: „Dat Klima in Lima“ ist übrigens in der Realität nicht prima! - Dieses Argument passt eben eher in den Karneval. - Und ist darum so passend, wie manch andere Argumente, die in unserer Gesellschaft ankommen.

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