2019

Tankstellenkultur in NRW: „Bitte volltanken!“

Unter diesem Titel ist gerade ein Buch im KLARTEXT-Verlag erschienen, das am Beispiel  Nordrhein-Westfalen zeigt, dass das Tankstellennetz bis hin zu seiner heutigen Dichte und Funktionalität auch seine Zeit brauchte. Innerhalb von zwei Jahrzehnten ist „damals“ in Nordrhein-Westfalen das dichteste Tankstellennetz in Europa entstanden. „Damals“ noch mit Tankwarten, einem inzwischen ausgestorbenem Beruf, die nicht nur beim Vorfahren eines Automobils den Tankvorgang vornahmen, sondern wie selbstverständlich auch die Scheiben reinigten. „Damals“ gab es noch Insekten! - Das Buch schildert die Entwicklung von der Gehwegpumpe bis hin zur elektrischen Tanksäule mit Selbstbedienung nicht nur mit Text, sondern auf 160 Seiten auch mit rd. 400 Fotos. - Der Herausgeber von Motor-KRITIK hat diese Zeit mit erlebt, war zeitweise mit im „Benzingeschäft“ tätig. Nicht nur darum war die Rezension dieses Buches eine interessante Rückbesinnung. - Das Buch kann auch jungen Leuten als Beispiel und Erklärung dafür dienen, dass jede Art von Infrastruktur eine Zeit des Wachstums und der Entwicklung braucht. - Auch die z.B. der E-Säulen!

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Was denn nun? - „Süddeutsche Zeitung“ ./. „TÜV“?

Vielleicht ist es auch umgedreht! Jedenfalls war die „Süddeutsche Zeitung“ mit einer – nach meinem Eindruck – sehr gut recherchierten Geschichte, die sich der Thematik „Fahrschule & E-Automobil“ annahm, heute zuerst am Kiosk.

Der TÜV, die Zentrale in Berlin, hat sofort mit einer Pressemitteilung reagiert, mit der nach meinem Verständnis aber nicht gesagt wird, dass das, was in der „Süddeutschen“ geschrieben steht, nun falsch ist. - Vielleicht verstehen das meine Leser anders.

Hier sind die Ankündigungen der jeweiligen Geschichten. Mit einem Klick HIER sind meine Leser auf der Internetseite der „Süddeutschen“. - Mit einem Klick HIER kommen sie dann sofort zur Internetseite des „TÜV“ mit der Reaktion auf die gute Geschichte der „Süddeutschen Zeitung“.

Die „TÜV“- Antwort auf die Schilderung der derzeitigen realen Situation beim Einsatz von E-Automobilen endet so:

„Die Schaffung zukünftiger Anforderungen bezüglich der Fahrzeugausstattung, die sowohl die Belange der Fahrausbildung als auch die der Fahrerlaubnisprüfung (Fahrerassistenzsystem/ Automatikfahrzeuge/ Elektrofahrzeug) in Deutschland berücksichtigt, muss zum einen durch objektive Kriterien und zum anderen durch eine konstruktive Diskussion begleitet werden, als dies die Süddeutsche Zeitung in ihrem Beitrag versuchte.“

Darum meine Bitte an die Motor-KRITIK-Leser:

Bitte lesen Sie beide Darstellungen aufmerksam und schreiben mir dann eventuell, was an der Darstellung der „Süddeutschen“ falsch ist. - Sie erreichen mich direkt unter der E-mail-Adresse:

wilhelm@hahne-eifel.de

Vielleicht habe ich in der TÜV-Darstellung etwas überlesen oder nicht begriffen! - Es wäre wirklich gut, wenn es zu diesem Thema zu einer „konstruktiven Diskussion“ käme.

Wenn von Seiten des TÜV die derzeitige Situation bis jetzt so hingenommen wurde, sollten wir – zusammen mit der „Süddeutschen Zeitung“ - versuchen da etwas zu ändern.

Gebt dem E-Automobil eine Fahrschul-Chance!

MK/Wilhelm Hahne
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Truck-Grand-Prix 2019: ...und Alle sind zufrieden!

Kein normaler Rennbericht wäre in der Lage, den am letzten Wochenende als Rennveranstaltung auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings durchgeführten Truck-Grand-Prix umfassend zu beschreiben. Der Truck-Grand-Prix hat sicherlich ein besonderes Publikum und genau darauf ist dieses Rennwochenende vom Veranstalter, dem ADAC Mittelrhein, abgestimmt.

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NEU in 2019: FIA Motorsport Games in Vallelunga

Der DMSB entsendet dazu die Sportler in den sechs Motorsport-Disziplinen der nun erstmals ausgetragenen „Weltspiele des Automobilsports“ für die deutsche Nation. Liest man in der Pressemitteilung des DMSB, ist interessant, was die FIA so alles auch als Automobilsport empfindet.

Hier sind die sechs Automobilsport-Arten:

1) Formel 4
2) GT-Sport (GT3-Kategorie)
3) Tourenwagen (TCR)
4) Driftsport
5) Kartslalom
6) SimRacing

Die Sportler, die in diesen Disziplinen Deutschland vertreten sollen, werden vom DMSB in den deutschen Nationen-Kader berufen. Je Disziplin jeweils nur einer, bzw. ein Zweierteam. Interessierte Sportler können sich beim DMSB bis zum 1. September 2019 bewerben. Der DMSB verfährt aber „zweigleisig“:

Gleis 1) Kandidaten werden von DMSB-Experten „identifiziert und gezielt angesprochen“.
Gleis 2) Unabhängig davon können sich auch interessierte Motor- und SimRacing-Sportler melden.

Das kann unter der E-mail-Adresse:

motorsport-games@dmsb.de

geschehen und die Interessenten können sich vorher auch auf einer speziellen Hompage der FIA in der Hochsprache Englisch informieren:

www.fiamotorsportgames.com

Die Wettbewerbe werden auf – und neben – der Rennstrecke Vallelunga ausgetragen. Die Strecke ist 4,085 Kilometer lang, hat je 6 Links- und Rechtskurven, ist im ersten Teil recht schnell, wenn man dann das Infield erreicht, geht‘s eng/eng weiter. Die Strecke liegt nahe Rom, so dass in der FIA-Darstellung der Eindruck von „römischen Spielen“ vermittelt wird.

In den Einzel-Disziplinen werden die jeweils drei Ersten mit einer Gold-, Silber- und Bronzemedaille ausgezeichnet. Über die Nationenwertung entscheidet die höhere Anzahl der gewonnenen Medaillen in den einzelnen Disziplinen.

Das Austragungsdatum:

Donnerstag, der 31. Oktober bis Sonntag, der 3. November 2019

Die Rundstrecken-Diszipline sollen am Samstag und Sonntag ausgetragen werden, während z.B. die Driftwettbewerbe – jeweils unter Flutlicht – am Freitag und Samstag geplant sind. An diesen Tagen – dann ohne Flutlicht – sollen auch die Wettbewerbe im Kartslalom und SimRacing durchgeführt werden. - SimRacing findet übrigens nicht nur bei Regen im Saale statt!

Es findet sich in der offiziellen DMSB-Pressemitteilung zu diesem Wettbewerb auch der Satz:

„Zielgruppe sind dabei nicht die Profipiloten, sondern die ambitionierten Privatiers.“

So sind dann auch im GT-Wettbewerb nur Fahrer mit FIA-Bronze- oder Silber-Status zugelassen. Beim Kartslalom und Formel 4-Wettbewerb werden übrigens zentral bereitgestellte Fahrzeuge genutzt.

Von Geld/Kosten wird in der DMSB-Presseinformation nicht gesprochen. Die Anforderungen auf diesem Gebiet ergeben sich vielleicht aus der im Pressetext verwendeten Formulierung, dass „ambitionierte Privatiers“ erreicht werden sollen.

MK/Wilhelm Hahne
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Neues Motorenkonzept: Real ist das Downsizing down!

Nein, der Verbrennungsmotor ist nicht tot! Bei den Automobilherstellern verhält man sich gegenüber der Öffentlichkeit aber derzeit „politisch“. Man redet das, was andere hören wollen – und beeindruckt mit der Bekanntgabe von Milliarden-Investitionen für und in die Zukunft. Wie sie übrigens von visionären Managern der Branche schon seit mehr als 50 Jahren als E-Technologie - „ab morgen“ angekündigt wurde. Man nutzt aktuell bei den Automobilherstellern die sich daraus ergebenen  Möglichkeiten, Personal und Produktionskapazitäten abzubauen. Hinter den Kulissen denkt und redet man – im kleinen Kreis – anders, realistischer über die Motoren-Entwicklung. So orientiert man sich z.B. bei der Motorenentwicklung für die nächste Zeit - der Entwicklung von Verbrennungsmotoren (!) - an den letzten Vorgaben der EU bei den Verbrauchsmessungen. – Darum möchte Motor-KRITIK heute voraussagen:

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VLN-Busch wird gegen NBRG-Stephani ausgetauscht!

Hier geht es um die Geschäftsführung der sogenannten „VLN VV“, die vom Nürburgring-Verpächter zu 60 Prozent beherrscht wird und bei der eigentlich der Geschäftsführerwechsel, der zunächst beim bisherigen VLN-Mitarbeiter, Dietmar Busch lag, – ein paar Monate verspätet - entsprechend den vertraglichen Vereinbarung nun von einem Mitarbeiter der Nürburgring-Verpächters, der Nürburgring 1927 GmbH und Co. KG übernommen wird. Noch ist dieser Wechsel nicht im Handelsregister eingetragen, aber „die Würfel sind gefallen“. Diese Information erreichte mich, nachdem ich die „Rahmenbedingungen“ bei VLN 4 geschildert hatte, weil diese Weiterentwicklung den sich für Insider abzeichnenden Trend bei der VLN bestätigt. Ein Mitarbeiter der „1927 GmbH“ sollte eigentlich schon zum Jahreswechsel die Leitung der „VV“ übernehmen. Aber da gab es intern Probleme. Da hat sich dann der bisherige „VV“-Geschäftsführer Busch, aus der VLN-Familie kommend, bereit erklärt, so lange die Geschäfte der „VV“ weiter zu führen, bis dass man bei der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG das interne  „Personalproblem“ gelöst hatte. Es gab dort zwar – rechtzeitig intern proklamiert – eine Ideallösung, aber die erwies sich schon in der „Vorlaufzeit“ als nicht ideal. - Aus Sicht der Nürburgring-Besitzer und -Verpächter. - Nun hat man aktuell eine gute Lösung gefunden. - Meint man.

Schon der bisherige Geschäftsführer der „VV“ war nicht gerade ein Bollwerk gegen die von den Besitzern gewünschten Veränderungen, die nicht unbedingt immer die positive Entwicklung der sportlichen Seite am Nürburgring verbessert hat. Dietmar Busch akzeptierte einfach die überlegene Art der neuen Nürburgring-Besitzer, die – ganz natürlich – primär die positive geschäftliche Weiterentwicklung am Nürburgring im Auge haben.

Die wird aber nicht unbedingt von den Rennaktivitäten am Nürburgring bestimmt, sondern von einer Weiterentwicklung bei der Nutzung von unsinnigen Bauten und Anlagen, die unter der Leitung – und dem Druck – einer SPD-Landesregierung entstanden, die damit ihre landeseigene GmbH dann auch in die Insolvenz (in Eigenverwaltung!) steuerte.

Da erscheint es fast – aus Sicht der neuen Besitzer – logisch, wenn nun ein Manager die Leitung der „VV“ als Geschäftsführer übernehmen soll, der bisher schon als „Key Account-Manager“ bei der Pächterfirma des Nürburgring-Besitzers tätig ist.

Bei Wikipedia findet man eine sehr gute Definition des Tätigkeitsgebietes eines solchen Managers:

„In erster Linie bedeutet Key-Account-Management die Betreuung von Schlüsselkunden mit hohem Kundenwert durch spezielle Account-Manager. Grund für den Aufbau eines Key-Account-Managements ist vor allem, eine Grundlage für Wachstum in den Märkten zu erreichen. Dazu gehören der langfristige Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit den Altkunden sowie die Anwerbung von Neukunden und die Sicherung der lokalen Marktnähe.“

Darum ist auch verständlich, wenn dieser Manager z.B. auf wichtigen Internetseiten im Interesse seiner Firma, der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, z.B. solche und ähnliche Texte wie hier verbreiten lässt. Von der Bedeutung der VLN-Langstreckenserie für die Rennstrecke Nürburgring kein Wort. So wird auch die Grundeinstellung „seiner Firma“ deutlich, die Christian Stephani, so der Name des „auserwählten“ neuen VV-Geschäftsführers, dann auch in seiner neuen Position nicht ändern wird. - Ganz im Sinne seiner Chefs.

Denn eigentlich haben die – mit und durch die VLN-Rennaktivitäten – zukünftig nur Ärger zu erwarten. Da wird man sicherlich mit „konzertierten Aktionen“ gegenzusteuern versuchen. - Die VLN ist am Nürburgring für die neuen Besitzer eben kein „Schlüsselkunde“!

MK/Wilhelm Hahne
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Die VLN in einer Vogel-friss-oder-stirb-Situation?

Am letzten Samstag gab es den 4. VLN-Lauf von insgesamt neun in 2019. Die Fans freuten sich darauf, mal wieder ein Rennen zu erleben, bei dem man nach der Zieldurchfahrt auch weiß, wer gewonnen und wer sich wo platziert hat. Aber diese Zeiten scheinen selbst im „Basic-Motorsport“ (Streckensprecher Uwe Winter), dem so genannten „Breitensport“ vorbei. Auch jetzt – zwei Tage nach Rennende – ist das Rennergebnis nur „vorläufig“. Die Fans werden auch nicht informiert, warum das so ist! - Der Einfluss der Nürburgring-Besitzer, bzw. des Pächters wird über die Zeit immer deutlicher spürbar. Zwar ist auf dem Papier ihr Einfluss beschränkt, aber die VLN hat als Rennserie für die „neuen Herren“ an Bedeutung verloren. Und die neuen Chefs der VLN – man muss da zwischen Veranstalter-Klub, der VLN oHG und der GmbH & Co KG unterscheiden – akzeptieren, dass diese Serie mehr und mehr „untergebuttert“ wird. Der VLN 4-Lauf war ein schönes Beispiel dafür, dass sich der Ton gegenüber dem „Kunden VLN“ geändert hat. Eigentlich hat sich nicht der „Ton“, sondern das Verhalten geändert und man versucht mit „gutem Ton“ - z.B. von Streckensprechern - die Sichtweise der Fans zu beeinflussen. Die sollen sich über dramatische Rennauseinandersetzungen auf der Rennstrecke freuen. Dramatik gab es aber auch beim VLN 4-Lauf im Umfeld des eigentlichen Rennens zu Genüge. - Darüber informiert Motor-KRITIK.

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24h exklusiv: Der „Gehenkte“ bezahlt den „Henker“!

„Das Team Manthey Racing mit der Startnummer #911 ist beim ADAC Total 24h-Rennen nachträglich aus der Wertung genommen worden. Am Porsche 911 GT3 R des im Gesamtergebnis zweitplatzierten Teams wurden bei der routinemäßigen Nachuntersuchung im Anschluss an das Rennen Unregelmäßigkeiten bei der Motorleistung festgestellt. Die in der BoP für die Überprüfung auf einem Rollenprüfstand festgeschriebenen 494 PS (inklusive vier Prozent Toleranz) wurden überschritten. Auch eine erneute Überprüfung, die von den Sportkommissaren im Rahmen einer Verhandlung auf Wunsch des Teams mit einer veränderten Messmethode angesetzt worden war, ergab nicht die in der BoP vorgeschriebenen Werte. Daraufhin wurde das Team Manthey Racing von den Sportkommissaren im schriftlichen Verfahren disqualifiziert. Der Veranstalter wurde angewiesen, ein neues Ergebnis unter Ausschluss des Teams zu erstellen.“

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Nicht beachtet: Kritik bei E-Mobilität ist tabu!

Ich habe das wohl nicht beachtet, sondern einfach meine Meinung niedergeschrieben, die Realität geschildert. Die bei einem MotoE-Rennen. Aber auch, wie andere das sehen. Das hat einen Fan auf die Palme gebracht. Ich finde es gut, wenn man nicht nur eine Meinung hat, sondern sie auch äußert. Trotzdem möchte ich heute zu dieser Äußerung eines meines Leser keine Meinung äußern, sondern nur einfach die Meinung dieses Lesers darstellen. - Damit andere Leser daran ihre Meinung überprüfen können.

Hier ist die Meinung eines meiner Leser zu meiner letzten Gegenüberstellung von Meinungen zum Thema MotorE-Rennen der FIM mit dem Titel:

„Die Realität kann man so oder so sehen!“

Mein Leser schreibt:

Sehr geehrter Herr Hahne,

mit Ihrem Rechtfertigungsversuch und der damit einhergehenden Herabwürdigung anderer Sichtweisen, haben sie einen Tiefpunkt erreicht der nahelegt, dass Ihnen Ihr eigentliches Thema (NBR) abhanden gekommen ist.

Schon mit dem Titel nähern Sie sich den Herrschaften an, die Sie früher mal mit spitzer Feder auseinander zu nehmen verstanden. Leider nehmen Sie sich nun selber auseinander. Sie scheinen „Alternative Fakten“ zu bevorzugen und diskreditieren  Verweise von anderen auf die Art von Expertise, die tatsächlich Wissen schafft.

Sie hingegen polemisieren, und am Ende lamentiert die gekränkte Eitelkeit, des einzigen wahren und wirklichen Journalisten, der von Virneburg aus über seinen Gartenzaun in eine Welt blickt, die sich weiterbewegt und weiterbewegt wird, wenn auch nicht mehr vom ˋRingˋ Spezialisten W.H., sondern von Ideen, die bei aller Unzulänglichkeit die schwierigen Probleme einer Situation anzugehen versucht, die Ihre Generation massgeblich mit geschaffen hat.

Ausser Ihren kleinen 3 Zylindern und deren Zaubertricks, fällt Ihnen wenig dazu ein. Da ist Hückenheim oder der Nürnburgring eben auch nur ein weiterer alter Hut den Sie ziehen, wenn Sie sich in der Realität offensichtlich „so oder so“ verfahren haben.

Da kann der Frison, an dem Sie sich nun abarbeiten, gar nichts dafür.

Beste Grüsse, XXX XXXXX

Ich respektiere die Meinung anderer. Darum stelle ich den Text dieser E-mail auch hier unverändert  ein. - Es ist ein Text der nachdenklich macht.

Und Nachdenken schadet nicht!

MK/Wilhelm Hahne
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MotoE: Die Realität kann man „so und so“ sehen!

Die Motor-KRITIK-Geschichte über das erste MotoE-Rennen der Saison am Sachsenring wurde zwar von vielen Lesern als informativ empfunden, aber die waren z.T. auch verunsichert. Mike Frison hatte z.B. auf seiner Internetseite (http://mikefrison.com/5496) auch über das E-Rennen informiert, aber diese Art der Darstellung hatte die Motor-KRITIK-Leser – im Vergleich zu meiner Geschichte - zum Teil ein wenig unsicher werden lassen. - War nun das MotoE-Rennen eine Unterstützung hin zu einer neuen Art der Mobilität gewesen oder „ein Schuss in den Ofen“? - Da möchte man dann nicht nur das Frison-Extrem, sondern noch einen weiteren Bericht zur Information der Motor-KRITIK-Leser gegenüber stellen. So habe ich noch den informativen und sachlichen Bericht einer sächsischen Tageszeitung im Internet über dieses Rennen  gefunden. Und auch einen Leserbrief gibt‘s zu diesem Bericht einer sächsischen Tageszeitung, den ich von einem aufmerksamen Leser erhalten habe. - Mehr dazu im Lauftext. - Vielleicht ergibt sich so insgesamt für meine Leser ein klareres Bild, ist eine bessere Meinungsbildung möglich.

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